Mumia Abu-Jamal im Baskenland

Balezta 20.01.2012 23:47 Themen: Antirassismus Weltweit
Interview mit der Aktionsgruppe “Freund/innen von Mumia im Baskenland”. Über die Solidarität-Aktivitäten und den Bezug von Baskenland und Mumia Abu Jamal
F: Im Baskenland gibt es eine Menge politische Gefangene, bleibt da Raum für eine Kampagne für Mumia Abu-Jamal in den USA?
A: Ungefähr 650 baskische Gefangene sind es noch in Spanien und Frankreich. Aber in der Frage steckt ein Vorurteil. Die baskische Linke ist nicht auf sich selbst fixiert, wie manche sich das vielleicht vorstellen. Sie hat vielmehr eine lange internationalistische Tradition. Die Leute sind offen für das Schicksal von Gefangenen außerhalb von Euskal Herria. Im Gegenteil, es gibt hier eine hohe Sensibilität für das Schicksal von Gefangenen in der Welt.
Zum einen ist es natürlich die Todesstrafe, die aufhorchen lässt. Doch auch sonst, wir müssen den Leuten gar nicht so viel erzählen über die Bedingungen von Mumia, in kaum einer Gesellschaft ist das Bewusstsein über Knast so entwickelt wie im Baskenland, aus eigener persönlicher Erfahrung.
Mumia ist seit 30 Jahren im Gefängnis, im Baskenland gibt es Gefangene, die ebenso lange oder länger eingesperrt sind. Vergangenes Jahr wurde Jose Mari Sagardui "Gatza" nach 31 Jahren entlassen, obwohl er juristisch gesehen seine Strafe schon 1995 bzw. 2009 abgegolten hatte. Und er ist nicht der einzige. Das verbindet die USA mit Euskal Herria. Hier gibt es formal keine Todesstrafe, das ist der Unterschied.
F: Wie ist die Reaktion insgesamt auf die Kampagne?
A: Die Solidaritätskampagne ist auf viele offene Ohren gestoßen. Die Medien, vor allem freie Radios haben toll reagiert, wir können die Berichte und Interviews kaum mehr zählen. In allen relevanten baskischen Medien war was drin. Das liegt auch daran, dass wir ein kleines Land sind mit einer breiten Landschaft von alternativen Medien. Aber sogar das öffentliche Fernsehen hat sich interessiert. Von vielen Einzelpersonen haben wir ermunterne Botschaften erhalten, linke Gemeinderäte sind bereit, sich einzuklinken. Die geleistete Arbeit ist ein Erfolg.
F: Die Soli-Gruppe hat sich erst kürzlich formiert?
A: Ja, nach einer Veranstaltungsreihe der Internationalistischen Kommitees zum Thema politische Gefangene in aller Welt. Hier im Baskenland ist es verboten, Fotos von politischen Gefangenen in der Öffentlichkeit zu zeigen, wer es dennoch tut, wird vor das Madrider Sondergericht bestellt. Die Polizei macht Razzien in linken Kneipen und Läden, um Fotos abzureissen. Einmal haben sie ein Plakat von Lenin beschlagnahmt, in der Annahme, es sei ein baskischer Gefangener!
Tatsache ist, dass es vor 10 Jahren, zum 20.Jahrestag von Mumias Festnahme, eine breite Kampagne gab, vor allem in Katalonien und Madrid. Aber auch hier, verschiedene Gemeinderäte haben Protestpetitionen verabschiedet und sich in den USA gemeldet, sogar das baskische Parlament hat eine Petititon verabschiedet, einstimmig, das heißt, sogar die Rechte hat da mitgemacht.
F: Das ist ja schon fast verdächtig!
A: Das ist nur zu erklären mit der hohen Sensibilität im Baskenland für Menschenrechts-Fragen wie die Todesstrafe.
F: Der Dokumentarfilm “In prison my whole life” hat eine Rolle gespielt bei eurer Kampagne?
A: Eine entscheidende Rolle. Eigentlich ist er ja schon alt, von 2006, aber hier war er noch nicht bekannt, weil er in keiner der hiesigen Sprachen auf dem Markt war.
F: Nur in Englisch?
A: Englisch zählt hier nicht. Über Kontakte nach Deutschland haben wir den Film ins Spanische übersetzt und angeboten, auch noch eine basksiche Übersetzung zu machen. Das wurde dankend abgelehnt.
F: Aus Kostengründen?
A: Nein, es war ja kostenlose Arbeit. Der Grund war, dass die baskische Sprache als zu marginal betrachtet wurde! Uns wurde gesagt, im Staate verstehen doch alle die spanische Sprache. Das mag sein, aber diese Haltung ist ein Zeichen von mangelnder Kenntnis der Situation hier. Euskara wie Katalan werden nach wie vor diskriminiert. Wir meinen, alle Menschen haben das Recht, sich so auszudrücken und angesprochen zu werden, wie sie es wünschen.
F: Gibt es nun eine baskische Fassung?
A: Wir haben natürlich nicht locker gelassen und haben ein alternatives Medien-Kollektiv ausfindig gemacht, Eguzki Bideoak in Iruña, das ist der baskische Name für Pamplona. Nun gibt es nicht nur eine baskische, sondern auch eine Fassung in Katalan. Eine Menge Arbeit, aber es hat sich gelohnt.
F: Wie kommt der Film an?
A: Die Reaktion ist mehr als positiv! Dem Filmemacher sei dank, er hat ein Werk geschaffen, das die Geschichte gut nachvollziehbar macht, in allen Einzelheiten: Mumias Biografie, sein Prozess, der Richter, der allgegenwärtige Rassismus, MOVE. Die Leute sind beeindruckt, wenn sie den Film gesehen haben. Da sind Szenen zu sehen, die kennen wir noch nicht mal aus dem Baskenland!
F: Wie ist die Reaktion auf die Kampagne in anderen Regionen des spanischen Staates?
A: Wir haben in alle Richtungen Kontakte geknüpft. Aus Kantabrien und Asturien hatten wir positive Reaktionen. Die Metropolen, also Madrid und Barcelona, haben seltsamerweise nicht reagiert, da sind uns keine Aktivitäten bekannt. Schätzungsweise gab es 40 Video-Projektionen am 9.Dezember, dem Global Action Day, weitere werden folgen. Für Infoveranstaltungen liegen uns eine ganze Reihe von Anfragen vor, denen wir gar nicht allen nachkommen können, weil es unsere Arbeitskapazität übersteigt. Hervorheben wollen wir vor allem die Gaztetxes, das sind besetzte Jugendzentren, überall im Baskenland, Iparralde wie Hegoalde, da gibt es praktisch keine Ausnahme, die haben sich alle in die Kampagne eingebracht!
F: Was habt ihr konkret unternommen?
A: Angefangen haben wir mit einer Resolution, die von mehr als 40 Gruppen verschiedener ideologischer Herkunft unterschrieben wurde, von Antimilitaristinnen bis zu Gewerkschaften. Dann haben wir die Medien kontaktiert. Bei der jährlichen baskischen Buchmesse, zu der immerhin 100.000 Besucherinnen kommen, haben wir mit Eguzki Bideoak den Film vorgestellt und eine Lesung veranstaltet, mit Texten von Mumia. Unterstützt haben uns der baskische PEN-Club mit Laura Mintegi, der Präsidentin, und der Txalaparta-Verlag, der bereits zwei Bücher von Mumia publiziert hat.
Schließlich haben wir in Bilbo eine Brücke nach Mumia umbenannt, begleitet von Hiphoppern, Internationalistinnen, linkspatriotischen Kräften und Anarchistinnen – wo anders mag so eine Zusammensetzung seltsam anmuten, hier finden wir uns zusammen.
An dieser Stelle wollen wir darauf hinweisen, dass der Pahl-Rugenstein-Verlag demnächst ein Buch von Laura Mintegi über Repression und Medienzensur im Baskenland veröffentlicht ...
F: ... ein Zusammenhang mit Mumia Abu-Jamal?
A: Mumia ist Ehrenmitglied des PEN International. Das Buch ist unter anderem eine Antwort auf die Verleihung des Menschenrechtspreises des PEN Deutschland an einen spanischen Richter, der maßgeblich für die Folter in Spanien verantwortlich ist.
F: Der berühmte Baltazar Garzon?
A: Hier ist er mehr berüchtigt als berühmt. International hat er sich mit Verfahren gegen Pinochet und argentinische Folterer einen Namen gemacht. Seine inländische Aktivität bleibt dabei im Schatten, bis zu seiner Absetzung hat er jahrelang Folter an baskischen Verhafteten gedeckt. Die Preisverleihung hat zu einem internationalen Aufruhr geführt, doch der deutsche PEN ließ sich nicht mehr abbringen, sehr zu seinem Nachteil.
F: Was ist das besondere an Mumia Abu-Jamal?
A: Mumia Fall war von Beginn an hochpolitisch. Seine Vergangenheit als Black Panther, seine journalistische Tätigkeit, mit der er die rassistische Politik und Repression in Philadelphia und USA brandmarkte, dann die Prozessführung, die nicht die Wahrheitsfindung zum Ziel hatte, sondern einzig und allein, “den Neger zu grillen”, wie sich der amtsführende Richter Sabo selbstentlarvend ausdrückte. Es war offensichtlich, dass da ein politisch hochengagierter Mensch ausgeschaltet werden sollte – im Sinne des COINTELPRO, der Strategie der USA gegen die radikalen Bewegungen der 60er und 70er Jahre. Das ist heute überall nachzulesen. Die Radikalen sollten “neutralisiert” werden, das hört sich “neutral” an, hat jedoch zu jeder Zeit staatlich geplanten Mord bedeutet. Zufall, dass Mumia 1981 als Taxifahrer auf die Kreuzung in Philadelphia gefahren ist, wo sein Bruder gerade verprügelt wurde. Folge war der Versuch, ihn “legal” per Todesstrafe zu “neutralisieren”. Das ist gescheitert, dank einer mittlerweile weltweiten Kampagne für Mumia.
F: In Philadelphia wurde er “Stimme der Stimmlosen” genannt …
A: Und er hat sich in den 30 Jahren, in denen er der tödlichen Vollstreckung ausgesetzt war, nie einschüchtern lassen, er hat die Zustände immer mit Namen benannt. Es klingt fast banal, aber darüber hinaus ist Mumia unschuldig, das haben die Nachforschungen der Anwaltsteams unter Beweis gestellt. Es ist ziemlich wenig bekannt, dass der tatsächliche Mörder des Polizisten Faulkner im Jahr 1999 in einer Videoaufnahme die Vorgänge der besagten Nacht und seine Beteiligung genau beschrieben hat. Arnold Beverly, er war ein geheuerter Mörder, der Faulkner im Auftrag der Polizei selbst aus dem Weg räumen sollte. Weil Faulkner ein “sauberer” Polizist war, der an den korrupten Machenschaften seiner Kollegen nicht teilnahm. Das hört sich an wie Hollywood, ist aber durch eine Videoaufnahme belegt. Für die Gerichte spielt das aber keine Rolle, sie hatten nie ein Interesse an einer wirklichen Aufklärung. All das hat Mumia zu einem besonderen Fall gemacht. Das wissen auch seine Unterstützerinnen. Insofern ist der Kampf für Mumia gleichzeitig ein Kampf gegen Justizwillkür und gegen die Todesstrafe. Das ist ein wichtiger Faktor in der Kampagne. Denn Todesstrafen gibt es viele in der Welt.
F: Wie seht ihr die aktuelle Situation von Mumia nach der Rücknahme der Todesstrafe?
A:Natürlich sind wir froh, dass wir nicht mehr darauf gefasst sein müssen, dass irgend ein Gouverneur erneut eine Exekution anordnet. Nicht einmal Mumia selbst hat damit gerechnet. Die Informationen, die uns bisher zur Verfügung stehen, deuten auf einen taktischen Rückzug des Staatsanwaltes hin. Würde Mumia heute einen neuen Prozess bekommen, wären die Chancen auf einen erfolgreichen Verlauf besser wie nie. Die verschiedenen Anwaltsteams haben gute Arbeit geleistet, sie haben neue Beweise und Zeuginnen aufgetrieben oder dazu gebracht, ihre Lügenaussagen von damals zurückzunehmen. Diese Situation war auch den FOPs und dem Staatsanwalt Williams bewusst, der bezeichnenderweise Bürgermeister in Philly werden will. Wer die Stadt kennt weiß, dass dort keiner Bürgermeister wird ohne die Unterstützung der berüchtigten rassistischen Polizeibruderschaft. Wir wissen, was von einer solchen Marionette zu halten ist.
F: Was hat den Staatsanwalt eurer Meinung nach zum Umdenken bewogen?
A: Wir sollten nicht von Umdenken sprechen. Die meisten Nachrichten beschreiben die Entscheidung als vom Staatsanwalt getroffen. Dabei wird vernachlässigt, dass die Entscheidung bereits 2001 gefallen ist, als Richter Yohn die Todesstrafe zurück genommen hat. Eigentlich hätte Mumia damals schon aus dem Todestrakt entlassen werden müssen, aber der Staatsanwalt hat sich einen Dreck darum gekümmert, bis die letzte Einspruchsmöglichkeit vorbei war. Das stand nun an, er hatte keine andere Möglichkeit mehr, die Sache weiter hinaus zu zögern. Er hätte auch auf der Todesstrafe bestehen können, aber nur über den Weg eines neuen Prozesses – genau das wollten sie aber nicht. Stellen wir uns so einen Prozess nur mal vor! Vor der Weltöffentlichkeit! Deshalb haben sie gekniffen.
F: Mumia ist in in ein anderes Gefängnis verbracht worden.
A: Von Harrisburg nach Frackville. Pennsylvania ist voll von Knästen, wenn du Frackville im Internet eingibst, dann erscheint unter anderem diese Information. Früher Kohlegebiet, heute Knäste, 97% weiße Bevölkerung, alle leben vom Knastsystem.
F: Mumia steht also der “Normalvollzug” bevor?
A: So nett sich das anhört, darin liegt eine neue Gefahr. Mumias Erzfeinde haben zwar formal auf die Todesstrafe verzichtet, das heißt aber noch lange nicht, dass sie nicht weiter an seinem Tod interessiert sind. Wie viele Gefangene sind schon durch wildgewordene Mitgefangene umgekommen? Da müssen wir gar nicht erst nach USA gehen, um solche Fälle zu finden, davon können auch baskische Gefangene ein Lied singen. Der Normalvollzug hebt die Todesgefahr nicht auf: ein Anschlag im Knast - auf diese Gefahr weisen Mumias Freundinnen und Angehörige bereits jetzt hin.
F: Wie sind Mumias aktuelle Bedingungen?
A: Wir haben Berichte von ersten Besuchen bei Mumia im neuen Knast. Im Moment unterliegt er einer Administrativhaft, das sind die selben Bedingungen wie im Todestrakt, vielleicht härter. Die Uni-Professorin Johanna Fernandez hat ihn besucht. Sie besteht darauf, dass Mumia keine Handschellen mehr tragen soll, dass seine Anrufe nicht beschränkt sind, dass er Familienbesuche ohne Trennscheibe bekommen kann, und mit seinen Anwältinnen und der Außenwelt frei kommunizieren kann.
Noelle Hanrahan, die Direktorin von Prison Radio, das regelmäßig Mumias Beiträge sendet, hat am Vorabend des 9. Dezember einem öffentlichen Treffen der FOP-Polizeibruderschaft, Fraternal Order of Police, beigewohnt. Es herrschte eine Atmosphäre wie bei einem Ku-Klux-Klan Treffen, voller Hass und Wut, dass sie Mumia auf legalem Weg nicht mehr töten können. Neben 900 Polizisten waren auch die Witwe Faulkner und der Staatsanwalt Williams anwesend – soll uns einer sagen, der hätte die Entscheidung freiwillig oder überzeugt getroffen. Das Treffen endete mit einer offenen Aufforderung, Mumia “zum Schweigen zu bringen”. An ihrem Ziel hat sich nichts geändert.

F: Demgegenüber hat in Philadelphia am 9.Dezember ein großes Fest stattgefunden?
A: Mehr als 1000 Freundinnen Mumias hatten sich versammelt, zum Jahrestag und nach der neuen Entscheidung. Mumia war über Telefon dabei, auch Desmond Tutu hat angerufen. Dort wurde die sofortige Freilassung Mumias gefordert. Solch positive Gemeinschafts-Erlebnisse braucht jede Bewegung!
F: Wie ist eure politische Einschätzung zu Mumias Justiz-Schicksal?
A: CONITELPRO – Neutralisierung – Knastsystem USA – Aber lassen wir doch Mumia selbst sprechen: Zahlen Mumias Kolumne
F: Wie geht es nun weiter?
A: Mumia muss sich in seine neue Situation einfinden und zusammen mit seinen Anwältinnen eine neue Strategie bestimmen. Die Todesstrafe ist vom Tisch, das heißt dass sich bürgerliche Kräfte wohl weniger mit Mumias Fall befassen werden. Wir sind gespannt wie zum Beispiel Amnesty International reagieren wird. Für uns ist eine Strafe auf Lebenzeit nicht akzeptabel. Mumia ist unschuldig, er ist Opfer einer politisch-rassistischen Justiz, das ist Grund genug, mit allen möglichen Kräften für seine Freilassung zu arbeiten. In einem ersten Schritt für einen neuen Prozess, denn an eine Begnadigung glauben auch die nicht, die gewisse Hoffnungen an eine Präsidentschaft des schwarzen Obama geknüpft hatten.
Es ist bewundernswert, wie Mumia diesen 30 Jahren getrotzt hat, der Isolation, den Vollstreckungsterminen, wie er seine Widerstandskraft erhalten hat, seine literarischen und analytischen Fähigkeiten. Aber genau das macht ihn auch gefährlich für das “System”. Deshalb müssen wir wachsam bleiben und den Behörden deutlich machen, dass wir weiterhin jeden Schritt genau beobachten.
F: Wir danken für das Interview.
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Ergänzungen

schreibt Mumia

Isolation überwinden 21.01.2012 - 00:21

Schreibt Mumia - auch wenn er die Post zur Zeit nicht bekommen kann, werden sie ihm die irgendwann aushändigen müssen. Post stellt einen realen Schutz für alle Gefangenen dar. Es zeigt den Behörden, dass sie unter Beobachtung stehen.

Mumias neue Adresse

Mumia Abu-Jamal, #AM8335
SCI Mahanoy
301 Morea Road
Frackville, PA 17932
USA

In dem Knast kann auch angerufen werden:
Tel: 001 - 570-773-2158

Verlangt dann, dass Mumia in die "general population" - den "Normalvollzug" verlegt wird.

Vormerken - Sa. 21. April 2012

FREE MUMIA Demo in Berlin 21.01.2012 - 00:23

Demo für die Freiheit von Mumia Abu-Jamal

16:00 vom Rosa-Luxemburg-Platz zur US Botschaft, Pariser Platz
zusammen mit Aktivist_innen aus den USA

Plakatserie etc.

Free Mumia! 21.01.2012 - 00:52

Ressourcen /Material / Downloads
 http://www.freiheit-fuer-mumia.de/material.htm

Im März erscheint

Free Mumia 22.01.2012 - 13:06
WE WANT FREEDOM - Ein Leben in der Black Panther Party von Mumia auf deutsch.
 http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,387,4.html