Rechtsterrorismus und Blood&Honour

Anonymous 18.01.2012 11:21 Themen: Antifa
Die Verflechtungen zwischen NSU und NPD werden immer deutlicher. Neueste Prominenz im rechtsextremistischen Totentanz ist der Rechtsanwalt und Ex-Sänger der erst 2010 aufgelösten Neonaziband „Noie Werte“, Steffen Hammer ( aus dem Grossraum Stutgart).So ganz nebenbei fungierte er als Organisator des Rechtsrock vertreibenden Fascho-Netzwerkes Blood&Honour. Ein paar haarsträubende Hintergründe....
Die Stuttgarter Zeitung und die jW machten Ende vergangenen Jahres publik:“In der Rechtsanwaltskanzlei, die den Ex-NPD-Funktionär und mutmaßlichen Terrorhelfer Ralf Wohlleben vertritt, arbeiten gleich mehrere frühere Mitglieder von Neonazibands als Anwälte verschiedener Fachbereiche. Die Rastatter Kanzlei verfügt seit 2011 (!) über eine Zweigstelle in Stuttgart. Wohllebens Verteidigerin Nocole Schneider war vordem Mitglied der Thüringer NPD und dort 2002-2003 Wohllebens Stellvertreterin im Vorstand des Kreisverbandes Jena. Ihr Kollege Steffen Hammer war Sänger der 2010 aufgelösten Rechtsrockband „Noie Werte“. Axel Hennig, ebenfalls Jurist der Kanzlei, betätigt sich als Sänger und Bassist der Neonaziband „Ultima Ratio“....“

BLOOD&HONOUR (Blut und Ehre)

Um die Dimmension dieser Verflechtung zu verstehen, ist es unbedingt nötig gewisse Hintergründe zu kennen:

Steffen Hammer nämlich, der bereits im Jahr 2003 durch einen Bericht in Spiegel-TV als der Sänger von „Noie Werte“ geoutet worden war (damals wohnhaft in Betzingen b. Reutlingen und erst 2002 in die schockierte aber machtlose Tübinger Rechtsanwaltskammer eingetreten), hatte scholn ganz andere Funkionen als die eines „grölenden Juristen“ bekleidet. Zuvor noch zur Band: Sie war bereits seit 1987 eine der etabliertesten, Hasstriarden in die Welt spuckenden, mit wechselnder Besetzung, darunter etwa der EX-NPD-Vorsitzende Baden-Württembergs, Michael Wendland. 1998 feuerte Hammer (der im Übrigen Scheidungsanwalt ist) den Schlagzeuger, weil dieser eine Freundin hatte mit „nicht aus unserem Kulturkreis stammenden Vorfahren“ (...).

WEGBEREITER DES TERRORS

1991 leitet Steffen Hammer das Projekt „German-British-Friendship“ (GBF). Dieses ist die erste in Deutschland Fuß fassende Basis von „Screwdriver-Services“, ein Vertrieb von Rechtsrock im allergrössten Stil, welcher zahlreiche Konzerte britischer Blood&Honour-Bands organisiert. Der Vertrieb selbst geht aus diesem Netzwerk hervor, welches seine Ziele auf einem Deutschlandtreffen 1998 folgendermaßen benennt: Blood&Honour (B&H) habe mehr denn als auf den Vertrieb von Musik beschränkt zu sein. Seine Aufgabe sei es, Patrioten verschiedener Stilrichtungen zu einen, nicht nur in der Musik auch im Kampf“.
Daß damit ganz klar das Organisieren und Begehen terroristischer Verbrechen gemeint
ist, wird klar, wenn man die Wurzeln des Netzwerkes beleuchtet...

ENTSTEHUNG VON B&H
Die Organisation Blood&Honour wird 1987 in Großbritanien von dem 1993 verstorbenen Sänger der neonazistischen Klut-Skinhead-Band „Screwdriver“, Ian Stuart Donaldson und von Nick Crane als „Independent Voice of the Rock against Communism“ gegründet. Ziel ist klar, Jugendliche mit radikal-faschistischem Gedankengut zu infizieren. Dabei bezieht sich B&H eindeutig positiv auf den Nationalsozialismus:“Wir folgen dem einzigen nicht korrupten Ideal: Nationalsozialismus und seinem großen Märtyrer Adolf Hitler. Der Sieg wird unser sein“ („Blood&Honour“ England,Nr.2,1987,S.2). Die musikalische Seite „Rock against Communism“ war eine Reaktion auf die erstarkende antifaschistische Rock-Against-Rassism-Bewegung. B&H entwickelte sich, getreu seiner Ideologie, mehr und mehr zur Finanzierungsquelle einer terroristischen Neonazigruppe, die sowohl Kritiker wie Konkurenten nicht nur mit Briefbomben einschüchterte sondern auch ermordete.

Nach dem Tod ihres Urhebers Donaldson 1993 übernimmt die 1991 in England gegründete faschistische Terrororganistion Combat 18 die Führung des Netzwerks. Schon der Name (die Zahlen 1 und 8 stehen für die entsprechenden Buchstaben im Alphabet: AH=Adolf Hitler) verdeutlicht wem und was sie sich verpflichtet sieht. Das Hauptbetätigungsfeld von C18 sind gewalttätige Aktionen gegen Migranten, Linke und Schwule; Bombenanaschläge verursachen 6 Tote und 180 Verletzte. Zudem etabliert Comat18 die Anti-Antifamethode den politischen „inneren Feind“ per der Veröffentlichung (Redwatch) von Namen, Fotos und Adressen für angriffswillige Kameraden zu outen. C18 fungiert als eine Art bewaffneter Schutz für B&H, wobei es um Unsummen an Einnahmen geht, um welche mafiose Verteilungskämpfe ausbrechen, Mord mit inbegriffen. Als der Führer der Organisation,Charlie Sargent, als Agent des britischen Geheimdienstes auffliegt, beginnt Combat 18 zu zerfallen.
Das heisst nicht jedoch nicht zwangsweise, dass nicht einzelne Zellen aktiv sein können. Und auch hier gilt wie in allen anderen Fällen verbotener, faschistischer Gebilde: der harte Kern der Mitglieder strukturiert sich um oder neu oder infiltriert bereits bestehende Strukturen, um diese in seinem Sinne zu radikalisieren. Vielfach ist das auch gar nicht nötig, weil der Extremismus ohnehin in vollem Ausmaß geteilt wird.
Jedenfalls flog etwa bei einer Razzia 2003 u.A. der zeitweise stellvertretende NPD-Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein, Peter Borchert wegen CD-Handels im grossem Stil als Combat 18-Pinneberg (in der direkter Nachfolge der verbotenen B&H) auf. Ausserdem wird neben umfangreichem Propagandamaterial ein Arsenal an Waffen beschlagnahmt.

B&H IN DER BRD
Eine erste Verankerung von B&H in Deutschland erfolgt Anfang der 1990ziger Jahre, für welche besagter Steffen Hammer als organisatorischer Kopf (Leiter der GBF) zu verantworten ist. Von Screwdriver-Service enstanden gleich mehrere Vertriebsorganisationen, im süddeutschen Raum als GBF; gemeinsame Tonträger wurden produziert. Aufgrund dieser unbehelligten Umtriebe fand 1991 in Brandenburg ein Screwdriver-und Noie Werte (!) (die Band Hammers) Konzert statt. Mit von der Partie war u.a. Denis Mahon, ein früherer Leiter des Whigt Knights of the Ku-Klux-Klan aus den USA. Das Konzert sollte die Initialzündung zur Schaffung einer deutschen Klan-Sektion werden. (Mensch mache sich bewusst, welch ein Charakter da 2011 in einer Anwaltskanzlei sitzt, deren EX-NPLer aktuell rechtsextremistischen Terrorrismus verteidigen und von dessen Biographie wieder keiner gewusst haben will?)

Seit 1990 gab es durch die Berliner GDNF-Organisation Nationale Alternative (NA), dem deutschen Knotenpunkt der NSDAP/AO-Gruppen (NSDAP-Auslands-und Aufbauorganisation, die aus den USA, Lincoln/Nebraska, operierte ) enge Verbindungen nach Skandinavien; sowie gemeinsame Wehrsportübungen in Schweden und Dänemark. 1993 richtete B&H Deutschland ein „Hauptquartier“ in Dänemark ein und es entwickelte sich ein Netzwerk, welches die Einfuhr illegaler Nazi-Propaganda in die BRD organisierte. Bei einer Razzia 1997 wurden in Kiel 31.000 Cd`s mit nazistischem Inhalt beschlagnahmt, hergestellt v.a. in Skandinavien und Osteuropa.

Blood&Honor `war` ein Netzwerk mit hochgradig militantem und terroristisch ambitioniertem Potential: Bombenbaukurse und Mordaufrufe gegen Linke („a bullet in the head“); Sprengstofffunde bei seinen Aktivisten sowie die Teilnahme an paramilitärischen Übungen gehörten zu seinem Reportoire. In einem vom Hamburger Sturm (Ausgabe August 99) geführten Interview aus dem Untergrund plädierten martialisch aufgemachte „Nationalrevolutionäre Zellen“ unverholen für die Bildung von terroristischen Kleingruppen, nach dem Vorbild des britischen Combat 18.

Auch wenn B&H 2003 verboten wurde, bleibt es ein umumstößlicher Fakt, daß seine Vertriebstrukturen nach wie vor (wenn auch konspirativ) bestens funktionieren. Da es von Anfang an in der Halbillegalität arbeitete, vielfach vom Ausland aus, hat es auch ohne Namen keine Probleme mit der Organisation der Einnahmequellen für rechtsterroristische Strukturen. So veranstalten munter zahlreiche „ehemalige“ B&H-Kader weiterhin Neonazikonzerte (wobei auch der Großteil der deutschen Rechtsrockbands der Organisation angehört/e) und treten bei Naziaufmärschen mit eigenem Block und B&H – Fahnen auf. Steffen Hammer scheint „gute Arbeit“ geleistet zu haben, wenn man das gegenwärtige Geschehen um den NSU wie eine Schablone auf die Zielsetzung dieser Terrorzellen propagandierenden Organisation legt, scheint diese orginalgetreu realisiert worden zu sein. Dabei noch das Kunststück fertig gebracht zu haben, mit zeitweilig per Steuergeldern finanzierte Rechts-KollegInnen zu besitzen und unbehelligt, trotz Outing als Haßgröler, 2011 mitten in Stuttgart eine Zweigstelle aufmachen zu können, sollte jedem Menschen mit klarem Verstand, mehr als zu denken geben.
Einem Christian Klar etwa würde das jedenfalls nicht gelingen,(nur um zu kontrastieren).

Tatsache ist, dass im gesamten rechten Spektrum die Übergänge zwischen Partei, Organisationen, Kameradschaften e.c. sowie Propaganda/Musikvertrieben und auch einschlägigen Burschenschaften fliessend sind. Es können keine klaren Grenzen (wie der VS sie zu erkennen meint) gezogen werden. Das konspirative Netzwerk, welches letzlich das mobilisierbare Potential des extremistischen Neo-Faschismus ankurbelt, ist ein durch die gemeinsame „Ideologie“, sowie Vertriebs,-und Organisationsstrukturen und Finanzierungskanäle untrennbares Gespinnst. Gemeinsam ist allen seinen Teilen (auch wenn manche aus rein strategischen Gründen sich davon zu distanzieren bemüht sind) der Nenner den verfassungswidrigen und extremistischen Inhalt des (Neo)-Faschismus mit letztlicher Gewalt durchzusetzen. Es gab historisch gesehen noch niemals einen `pazifistischen Faschismus` und kann keinen geben, weil dies dessen Inhalt von Rassismus und Ausrottung, Herrenmenschentum und Volksblutreinheit absolut entgegengesetzt wäre.
Es kann keinen pazifistischen Faschismus geben, ebensowenig wie eine Demokratie die sich mittels Staatsterrorismus an der Umsetzung des realen Neofaschismus beteiligt.

KEINE STEUERGELDER MEHR FÜR TERRORISTEN UND VERFASSUNGSSCHUTZ

Randnotiz:
Zur selben Zeit, 1991, als Steffen Hammer in seiner Funktion des Leiters von German British Friendship die Installation von Blood and Honour betreibt und damit den Vertrieb übelster illegaler Nazipropaganda,- und Musik ermöglicht...trat der Naziliedermacher Frank Rennicke in den Räumen der Universität Bonn während eines vom `Ost-West-Kreis` organisierten Liederabends im Rahmen des Studium Universale auf. Rennickes Gesänge haben knallhart revanchistische, rassistische, antisemitische und z.T. offen nationalsozialistische Inhalte. Die Räumlichkeiten für diesen Abend stellte der Politikwissenschaftler der Universität Professor Hans-Helmuth Knütter zur Verfügung, zu dieser Zeit Experte für das Thema Rechtsextremismus für die Schriftenreihe Innere Sicherheit des Bundesinnenministeriums. 1992 stellt er fest: „daß derzeit keine Chancen für den Rechtsextremismus bestehen“...siehe: „Die Linke und der Rechtsextremismus“, in BMI (Hg): Verfassungsschutz – Rechtsentwicklung -Bekämpfung des Extremismus – Bonn 1992, S.92.
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Als Quelle der Informationen zu Blood&Honour diente vorwiegend die ganz exzellente Broschüre `Eject Fascism!`der Antifaschistischen Initiative Heidelberg (AIHD) von 2004.
Die AIHD hat mit dem Erscheinen dieses Artikels hingegen nichts zu tun und steht in keinster Weise mit dem/der Verfasser/in in Bezug..
VISP ist hier ausschließlich Anonymus

Nichts desto weniger sei diese Arbeit allen an Herz bzw. Kopf gelegt, die den Aufbau und die Entwicklung faschistischer Parteien, Organisationen, deren Köpfe, Vorgehen, Konzepte und Verstrickungen bis 2004 gerne gut recherchiert greifbar haben wollen.

Alerta

Im Übrigen trieben sich auch während des Nazispektakels in Magdeburg eindeutige Fans von Ultima Ratio herum (Jogginghose mit Aufdruck...)
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Ergänzungen

Inhaltliche Kritik

riotgirl 18.01.2012 - 12:43
1.) Der bürgerlich-staatliche Kampfbegriff "Extremismus" bzw. "extremistisch" wird in dem Artikel mehrfach unreflektiert verwendet und leider gänzlich unkritisch übernommen.

2.) Zu den zu Beginn des Beitrages angekündigten, angeblich "immer deutlicher" werdenden Verbindungen zwischen NPD und NSU werden letzlich keine wirklichen Neuigkeiten geliefert. Die behauptete Verbindung wirkt stellenweise arg konstruiert. Nur ein Beispiel: Dass eine Rechtsanwältin NPD-Mitglied ist, die einen wegen NSU-Kontakten angeklagten Ex-NPD-Funktionär anwaltlich vertritt, wird m.E. fälschlich als NSU-Unterstützung durch die NPD interpretiert. Nach dieser Logik wären dann z.B. Otto Schily oder Gerhard Schröder Unterstützer der RAF gewesen, und Grüne und SPD hätten "immer deutlicher werdende" Verbindungen zur RAF und den RAF-Morden. Kein normaler Mensch würde so etwas ernsthaft behaupten, nur wegen anwaltlicher Vertretung. Damit kommen wir zu Punkt 3...

3.) Nach rechtsstaatlichen Grundsätzen hat jeder Mensch Anspruch auf juristischen Beistand vor Gericht und gegenüber den Strafverfolgungsbehörden. Dies gilt natürlich auch für Neonazis. Dass diese sich bevorzugt AnwältInnen suchen werden, die ihnen weltanschaulich nicht gerade ganz fern stehen, ist logisch. Folglich kann man aber aus der bloßen Tatsache, dass ein Anwalt oder eine Anwältin einen wegen Unterstützung von Rechtsterrorismus Beschuldigten anwaltlich vertritt, keine Verbindungen zu den terroristischen Aktivitäten selbst schlussfolgern. Eine solche Logik würde - konsequent zuende gedacht - auf jede/n Rechtsanwalt/Rechsanwältin zurückfallen, der/die linke Beschuldigte in Strafverfahren vertritt. In diesem Sinne geht mir die Argumentation dieses Artikels zu simpel und stellenweise sogar inhaltlich falsch (fragwürdige Schlussfolgerungen) vor.

nazi fotos

fotofinder 18.01.2012 - 13:26

Verbot war im Jahr 2000

AIHD 18.01.2012 - 16:02
"Blood & Honour" und "White Youth" wurden in der BRD im jahr 2000 vom Innenminister verboten. Nicht wie im Artikel genannt im jahr 2003.

Die Broschüre der Antifaschistischen Initiative Heidelberg (AIHD) aus dem Jahr 2005 ist übrigens hier als pdf zu finden:
 http://www.autonomes-zentrum.org/ai/texte/eject_broschuere_2005.pdf

Kritik

loba 22.01.2012 - 20:40
Der Beitrag spricht einen nicht unwichtigen Aspekt an. Dennoch wäre es schön gewesen klarer zwischen handelnden Personen, Organisationstrukturen und Netzwerk zu trennen.

Beziehungen und Verbindungen zwischen Personen sind wichtig, d.h. aber noch lange nicht, dass sie organsatorisch zusammenarbeiten.

Eine inhaltliche Ergänzung (diese letztgenannte Verbindung wurde nicht erwähnt):

"Die eigentümliche Verquickung von Verbindungen wird auch an einem Beispiel deutlich: So spielt auf einer früheren Version der Bekennerfilme, die in den Trümmern der Zwickauer Wohnung gefunden wurde, im Hintergrund die Musik der Rechtsrock-Band Noie Werte. Der Sänger der Band und Anwalt, Stefan Hammer, arbeitete in der Kanzlei H3 zusammen mit der Anwältin Nicole Schneiders, welche nun Ralf Wohlleben vertritt, welcher als einer der wichtigsten Organisatoren für die NSU beschuldigt wird. Hammer wiederum war an der Gründung des Labels German-British Friendship (GBF) beteiligt, durch welches das Britische Blood & Honour Netzwerk maßgeblich in Deutschland verbreitet wurde. Laut dem Antifaschistischen Infoblatt (Nr. 49) soll GBF zusammen mit Carsten Szczepanski 1993 eine Platte produziert haben. Szczepanski wurde später V-Mann des Brandenburger Verfassungsschutzes, der durch seine Verbindung zu Jan Werner Informationen über die NSU an den Dienst weiterleitete. Eine kleine Welt!"
aus:  http://www.dasdossier.de/magazin/macht/sicherheit/tatort-netzwerk

Freitag am Montag: Terrorinspiration von B+H

Beate 23.01.2012 - 12:40
Den allegrößten Hammer hat Andreas Förster im Freitag ausgepackt:

"Auch soll eine B&H-Aktivistin der Gruppe vorgeschlagen haben, „die politische Arbeit im Untergrund in Form von Anschlägen durchzuführen“."

Na, wenn das stimmt, schlägst aber 13.

Quelle:  http://www.freitag.de/politik/1203-ein-tolles-spektakel-mit-viel-haudrauf

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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icke — ditte

Steffen Hammer — Luise

Fang mal an... — Radikal Queer