Berlin: Gedenken an Rosa und Karl
Zehntausende Menschen gedachten heute in Berlin den 1919 von rechtsextremen Freikorps-Soldaten mit Billigung der SPD ermordeten Mitbegründer_innen der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Mehrere tausend Menschen beteiligten sich an einer Gedenkdemonstration linker und linksradikaler Gruppen, die wie jedes Jahr unter dem Motto „Luxemburg – Liebknecht – Lenin – Niemand ist vergessen – Aufstehen und Widersetzen“ stand.
Gemeinsam zogen sie vom U-BHF Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialist_innen in Friedrichsfelde und legten dort Nelken und Kränze an den Gräbern der ermordeten Kommunist_innen nieder. Dem internationalistischen Antifa-Block schlossen sich in diesem Jahr Aktivist_innen der Kampagne „Tatort Kurdistan“ und des kurdischen Studierendenverbandes an, die auf den Staatsterror gegen linke und kurdische Aktivist_innen in der Türkei aufmerksam machten sowie Vertreter_innen der Baskenlandsolidarität und der Free-Mumia-Bewegung. In Redebeiträgen wurde ein Ausblick auf ein kämpferisches Jahr 2012 geworfen und dazu aufgerufen sich an den Aktionen gegen den Naziaufmarsch in Dresden Mitte Februar, am 25sten Jubiläum des revolutionären 1.Mai in Berlin-Kreuzberg und den „Block Troika“ Aktionen gegen die Krisenpolitik von EZB und Merkel am 18.Mai in Frankfurt zu beteiligen. Im Anschluss zogen ein kleiner Teil der Demonstrant_innen weiter vor das Frauengefängnis Lichtenberg um die Freilassung einer dort inhaftierten türkischen Kommunistin zu fordern und für die Abschaffung der Antiterrorparagraphen 129, 129a und 129b zu protestieren. Gülaferit Ünsal sitzt seit 21. Oktober in Lichtenberg, sie wurde von Griechenland an Deutschland ausgeliefert, wo ihr vorgewofen wird „Rädelsführerin“ in der türkischen linksradikalen Guerillaorganisation DHKP-C zu sein.
Schon am Samstag versammelten sich über 1500 Menschen in der Urania zur 16ten „internationalen Rosa Luxemburg Konferenz“ der Tageszeitung „junge Welt“ und lauschten den Beiträgen verschiedener linker Politiker_innen, Wissenschaftler_innen und Aktivist_innen. Neben Jutta Ditfurth, Georg Fülberth, Dietmar Dath und Vertreter_innen verschiedener Kommunistischer Parteien und Organisationen sprach kurzfristig auch der ehemalige türkische Guerillakämpfer und heutige Parlamentsabgeordneter der pro-kurdischen BDP zu den versammelten Zuhörer_innen. Kürkcü ist einer der bekanntesten Vertreter der 68er Generation in der Türkei. Er war Vorsitzender der Revolutionären Jugendföderation Dev Genc und Mitbegründer der Stadtguerilla THKP-C. 1972 war er an der Entführung von drei NATO-Technikern beteiligt, um zum Tode verurteilte Genossen freizukämpfen. Als einziger überlebte er 1972 in Kizildere ein Massaker der Armee an seiner Guerillaeinheit und wurde anschließend bis 1984 inhaftiert. Nach seiner Freilassung war Kürkcü in verschiedenen sozialistischen Parteien und in der linken Presse aktiv. Im Juni 2011 wurde Kürkcü als Direktkandidat für den aus sozialistischen und prokurdischen Parteien gebildeten Block für Arbeit, Demokratie und Freiheit in der Stadt Mersin in das Türkische Parlament gewählt, wo er heute der Fraktion der prokurdischen Partei für Frieden und Demokratie BDP angehört. Rosa Luxemburg sei für die Sozialist_innen in der Türkei eine wichtige Inspirationsquelle, sagte Kürkcü. Die Teilnehmer_innen der Konferenz verabschiedeten außerdem eine Solidaritätserklärung mit dem in den USA wegen Geheimnisverrats angeklagten US-Soldaten Bradley Manning. Am Abend feierten hunderte Leute auf der legendären LL-Party von ARAB, ALB und SDAJ den 5ten Geburtstag der ARAB, wählten einen neuen Polizeipräsidenten für Berlin und überprüften den neuen Berliner Innensenator Henkel auf Herz und Nieren.
Schon am Samstag versammelten sich über 1500 Menschen in der Urania zur 16ten „internationalen Rosa Luxemburg Konferenz“ der Tageszeitung „junge Welt“ und lauschten den Beiträgen verschiedener linker Politiker_innen, Wissenschaftler_innen und Aktivist_innen. Neben Jutta Ditfurth, Georg Fülberth, Dietmar Dath und Vertreter_innen verschiedener Kommunistischer Parteien und Organisationen sprach kurzfristig auch der ehemalige türkische Guerillakämpfer und heutige Parlamentsabgeordneter der pro-kurdischen BDP zu den versammelten Zuhörer_innen. Kürkcü ist einer der bekanntesten Vertreter der 68er Generation in der Türkei. Er war Vorsitzender der Revolutionären Jugendföderation Dev Genc und Mitbegründer der Stadtguerilla THKP-C. 1972 war er an der Entführung von drei NATO-Technikern beteiligt, um zum Tode verurteilte Genossen freizukämpfen. Als einziger überlebte er 1972 in Kizildere ein Massaker der Armee an seiner Guerillaeinheit und wurde anschließend bis 1984 inhaftiert. Nach seiner Freilassung war Kürkcü in verschiedenen sozialistischen Parteien und in der linken Presse aktiv. Im Juni 2011 wurde Kürkcü als Direktkandidat für den aus sozialistischen und prokurdischen Parteien gebildeten Block für Arbeit, Demokratie und Freiheit in der Stadt Mersin in das Türkische Parlament gewählt, wo er heute der Fraktion der prokurdischen Partei für Frieden und Demokratie BDP angehört. Rosa Luxemburg sei für die Sozialist_innen in der Türkei eine wichtige Inspirationsquelle, sagte Kürkcü. Die Teilnehmer_innen der Konferenz verabschiedeten außerdem eine Solidaritätserklärung mit dem in den USA wegen Geheimnisverrats angeklagten US-Soldaten Bradley Manning. Am Abend feierten hunderte Leute auf der legendären LL-Party von ARAB, ALB und SDAJ den 5ten Geburtstag der ARAB, wählten einen neuen Polizeipräsidenten für Berlin und überprüften den neuen Berliner Innensenator Henkel auf Herz und Nieren.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
LL-Demo 2012: Kurzbericht
Am 15.01.2012 haben in Berlin mehrere zehntausend Menschen an die ermordeten KPD-Führer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnert. Die beiden Kommunisten waren am 15. Januar 1919 von Mitgliedern rechtsextremer paramilitärischer Einheiten ermordet worden.
Während an der an der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde im stillen gedacht und dort Blumen und Kränze niedergelegt wurde, fand zur selben Zeit eine Demonstration statt. Hier hatten sich ebenfalls mehrere tausend Menschen versammelt und zogen etwas später vom Frankfurter Tor zur Gedenkstätte in Friedrichsfelde.
Überschattet wurden die friedlichen Veranstaltungen von teils heftigen Übergriffen stalinistischer Demonstrationsteilnehmer auf andere Demonstranten. So griffen sog. Stalinisten an der Frankfurter Allee Ecke Ruschestrasse andere Demonstrationsteilnehmer, die mit einem Transparent das Gedenken an Lenin, Mao und Stalin kritisierten.
Später kam es vor dem Stein für die Opfer des Stalinismus, wie bereits in den vergangenen Vorjahren, ebenfalls zu heftigen Übergriffen von Stalinisten auf Andersdenkende. Diesmal richteten sich die Angriffe auch gegen die Vertreter der Presse. So wurden Fotojournalisten immer wieder von den Stalinisten mit Fahnenstangen, Schlägen und Tritten angegriffen.
Bilder:
http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/6701021717/in/set-72157628879372197/
ach so
eine andere sichtweise
Versachlichung
Auslöser der zwei kleinen Auseinandersetzungen waren ganz offensichtlich bewusst geplante Provokationen:
1. Das Zeigen eines Transparentes durch Nichtdemonstrationsteilnehmer in denen die Köpfe von Lenin, Stalin und Mao durchgestrichen sind.
2. Das Ablegen eines Gedenkkranzes der „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der DDR-Diktatur“ mit schwarz-rot-goldener Schleife am „Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus“, nur 20 m entfernt vom Mahnmal der Sozialisten.
Hier in unmittelbarer Nähe des „Gedenksteins“ waren schon 20 Minuten vor der zweiten Auseinandersetzung Fotografen versammelt, die teilweise mit Teleobjektiven regelrecht darauf lauerten, dass es zu einer Prügelei kommt. Diesen auf Indymedia postenden Fotografen ist gemeinsam, dass sie regelmäßig jeden brennenden Mülleimer, jedes bengalische Licht, jede noch so kleine nonverbale Auseinandersetzung bei Demonstrationen ablichten. Hat jemand diese Foto-Journalisten schon einmal nach deren Beweggründen dafür gefragt???? Aus diesem Kreis von Fotografen sind schon im vorherigen Jahr unverpixelte Fotos veröffentlicht worden, auf denen migrantische Demonstrationsteilnehmer des LLL-Gedenkens zu sehen sind, die das Blumenarrangement am „antistalinistischen Gedenkstein“ zerstörten. Welche Folgen solche Fotos für Menschen haben können, die aus der Türkei stammen, ist hier auf Indymedia sicher bekannt. Zur Glaubwürdigkeit eines dieser Szenefotografen: T.R. ist Mod einer antideutschen Internetseite und Befürworter von Kriegseinsätzen der Bundeswehr: http://rassloff.info/
Das vorher geschriebene kann aber keinerlei Entschuldigung dafür sein, auf diese Provokationen hereinzufallen und sich im Rahmen des LLL-Gedenkens ohne Not zu prügeln und dabei Ordner und Fotografen zu verletzen. Die an den Auseinandersetzungen beteiligten Personen aus dem Umfeld einer migrantischen Organisation, haben mit ihrem Verhalten bestehende antikommunistische Vorbehalte geschürt und damit letzten Endes ihrer eigenen Sache und den Idealen von Luxemburg und Liebknecht geschadet.
Weichspüler
bist ein Weichspüler...
schau dir mal das letzte jahr an da war die arab begeistert und hat ekelige bilder veröffentlich.
ein paar bilder
http://www.flickr.com/photos/rassloff/4261672977/
Noch mehr Bilder inkl Prügelangriff Stalinist
Die Versachlichung von Manuel tut absolut not
Die rein inhaltliche nach Außen hin deutlich gezeigte Ablehung der dogmatischen Betonkopfstalisnismusses (des diktatorischen Staatskapitalismusses des sog. Realsozialismusses) wurde von den sog. Provozierenden mit einem Transpi, auf dem eben die von Manuel genannten Köpfe gezeigt wurden - mit der Unterschrift (frei nach D.C.Kulla) "Nein nein das ist nicht der Kommunismus" - verdeutlicht. Auf diesem waren (es wurde ihnen von TKIPlern, o.ä. Palituchtträgern, weggerissen...) die Köpfe zu sehen, ja, aber nicht durchgestrichen, sondern wie alle es auf dem Albumcover nach gucken können von dem das Bild stammt, nur die Augen mit weißen Balken versehen, der Rest der Betonköpfe ist klar zu sehen.
Die Demo zog daran vorbei und antwortete mit sinnlosen Parolen auf das Transpa.
U.a. "Hoch die Internationale, blablabla..."
Die Antwort der Holzkopf-MLPD-Sprecherin von ihrem Lautiwagen fiel dann spontan so aus: 1. "Für die Rebellion und den echten Sozialismus" (frei nach Mao), 2. "Für das Verbot aller faschistischen Vereinigungen" (dann müsste sie sich ja selbst verbieten, wer macht z.B. "Kinderlager" in der BRD?), 3. "Gegen den Antikommunismus" (wo war der da?).
Daraufhin griffen die dahinter im Block marschierenden türkischen Möchtegernkommunisten an.
Für mich waren sie in dem Moment auf eiener Stufe mit den verhassten Grauen Wölfen, wobei die freilich in einiger Hinsicht noch wesentlich schlimmer sind, aber für den Moment gilts.
Als ich sah mit welcher physischen Gewalt, mit massiven Schlägen und Tritten sie den Anarchos das Banner entreißen wollten und es dann auch schafften und damit zurück in die Demo flüchteten. Woraufhin neue Leute mit roten(!) Schlagfahnen vorstürmten (ein ekelhafter Mißbrauch der roten Fahne) und drauflosschlugen, ging ich dazwischen um Schlimmeres zu verhindern.
Zum Glück muss ich sagen, hatten die Angreifer (aus der Demo!) nichts drauf.
Wären da statt der sog. Provos hooliganmäßige Neonazis (wie sie in Lichtenberg zu dutzenden rumlaufen) am Straßenrand gewesen hätten sie alt ausgesehen. Doch die blieben der Demo zum Glück sehr weit fern und beschränkten sich auf das Abknipsen und Abfilmen aus ihren Hochhaushäuserfronten.
Sinnbildlich umgehauen hat es mich aber (als Anarchist) wie wenig Menschen - bis auf ein zwei coole Ordner_innen - den brutal angegriffenen zu Hilfe kamen und wie eklig herablassend die Altstalinisten sie dann im verbalen Wortgefecht behandelten und dabei Stasimäßig alles abfilmten. Dümmste Vorwürfe wurden laut, die sog. Provos hätten z.B. keine Kritik an der sog. Partei "die Linke", o.ä.. Dabei war ooch offensichtlich, daß sie mit dieser, deren Protagonist_innen ebenfalls in der Demo mitliefen, nichts zu tun haben.
Die sog. Provos liefen dann allerdings nochmal in die Demo, womit ich nichts mehr zu tun haben wollte, wohl aber nur um sich eine Kamera und das Transpi oder so zurückzuholen. Das finde ich auch völlig legitim.
Ansonsten kann ich nur sagen, daß ich die Provokation beim Gedenken an zwei von Nazis ermordete nicht gutheißen kann und darum dieser Angelegenheit fern geblieben bin.
Den Opfern des Stalinismusses kann gut und besser zu einem anderen Zeitpunkt gedacht werden, wo es nicht als Relativierung empfungen oder angesehen werden kann. Das war politisch unklug.
Im übrigen finde ich die Zusammenarbeit mit Journalist_innen die den Afghanistankrieg gut heißen, insbesondere bei der offentsichtlichen Zusammenarbeit der ISAF mit Fundamentalist_innen, auch verabscheuenswürdig. Dennoch plädiere ich für eine klare Unterscheidung in dieser Eskalation. Der Angriff hätte nicht erfolgen dürfen. Damit hat sich nur wieder eine Meinung und ein Bild bestätigt und verhärtet.
Die LL-Demo gibt dazu ein jämmerliches Bild von ewig gestrigen "K-Gruppen" ab.
Für mich gibt es darum auch keine Akzeptanz von sog. "Palästinasolidarischen" Gruppen und Organisationen mehr, die auf der Welt nur den "Hauptfeind" "USA" und "Israel" (womöglich gar als "USrael") sehen.
Dagegen haben es ja sogar die KriegsgegnerInnen vor dem Denkmal an dem Würstchenbudenfest mit einem klassischen Zitat auf ihren weißen Schildern gestern besser ausgedrückt: "Der Hauptfeind steht im eigenen Land."!!!
Für die Geschichtsvergessenen
@ Für die Geschichtsvergessenen
"Nach dem Tode Lenins am 21. Januar 1924 wurde auch dieser große Revolutionär in die Ehrung einbezogen, es entstanden die LLL-, die Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Feiern."
LL oder LLL
und für alle die nicht lesen wollen,
rosa luxemburg hat den autoritären führerkult und führungsstile von lenin abgelehnt und immer kritisiert.
wenn rosa jetzt leben würde, wäre sie definitiv eine antiautoritäre kommunistin.
http://www.flickr.com/photos/rassloff/sets/72157628878214929/
lenin, stalin und mao - das sind / waren keine kommunisten !
Videos von der RL-Konferenz
http://youtu.be/zrYIwYLGLzA
(Video) Mumia Abu-Jamal - Beitrag für die Rosa-Luxemburg-Konferenz, Berlin am 14.1.2012 (engl) http://www.youtube.com/watch?v=O2dM-CWcLYQ
(Video) Johanna Fernandez on Mumia Abu-Jamal (Berlin, January 2012) - Part 1 (engl)
http://www.youtube.com/watch?v=n5QjXewHOcU&feature=youtu.be
(Video) Johanna Fernandez on Mumia Abu-Jamal (Berlin, January 2012) - Part 2 (engl)
http://www.youtube.com/watch?v=L8wL0RlgE5s&feature=youtu.be
(Video) Johanna Fernandez in discussion with Berlin audiance on Mumia Abu-Jamal - Jan 2012 (engl and german)
http://www.youtube.com/watch?v=MSLDh_idgJw
autonome zelle
"Ungewöhnliches Stück" Stalins Totenmaske versteigert.
und das für läppische 5300 Euro ob auch die ALB beteidigt war wissen wir nicht.
http://www.n-tv.de/panorama/Stalins-Totenmaske-versteigert-article5310961.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
ARAB/ALB Party — Genosse Karl
Hammerwochenende! — Zugereiste_r
oh man — werner
Post Scriptum — PS
gleichheit der mittel — demoteilnehmer
@smitty — ...
Bitte kein Rassismus — anonym
Peinlicher Antifa-Block — Hundertausende begeistere Teilnehmer_innen
Zur Klarstellung — Smitty
ja wat denn nu? — verwirrter anarcho
linke geschichte verteidigen! — leninplatz lebt!
bezieht sich auf -ich- kommentar — unter anderem artikel gefunden
Fotojournalisten? — Fragender
@"Bitte kein Rassismus" — beobachter
@"unter anderem" sexist... — antisexistin
@ antisexistin 16.01.2012 - 14:00 — is mir schlecht
Kinderqlique Sonnenschein — wegtreten!
Wer von der sog. Demofotografen — ???
mensch — stay
olle Lenin und Co — Smitty
das ist ja zum kotzen! — lila kommunistin
gegen alle Extremismustheoretiker! — Kommunistin
KKE / PAME — Antifa Kreuzberg
"AntifaKreuzberg" — Griechensympi
für nächstes jahr — provokantist
@ stay 17.01.2012 - 09:13 bist du drecksfasc — ho geistesgestört?
blablabla — @anarcho
o.k. — regina
Ergänzungsformular — präzise