OccupyBerlin goes Querrfront?

Leser 10.11.2011 12:52 Themen: Blogwire Soziale Kämpfe
Es wird langsam Zeit, dass sich die AktivistInnen mal zu dem Querrfront - Gehabe verhalten!

 http://reflexion.blogsport.de/2011/11/10/der-querfrontler-ein-occupy-aktivst/

Elsässer wird durch Occupy Berlin voll "rehabilitiert"!
Nun hat sie also statt­ge­fun­den: Die Ver­an­stal­tung des Quer­front­lers Jür­gen El­säs­ser, der „Linke, Rech­te“ und „Re­li­giö­se“ zu einer gro­ßen Ge­mein­schaft ver­ei­nen möch­te, ging am 03.​11.​2011 im Viet­haus in Ber­lin Mitte über die Bühne. Neben Jür­gen El­säs­ser und sei­nem Kom­pa­gnon, dem Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen Oli­ver Ja­nich, saß auch ein Ver­tre­ter von „Oc­cu­py-​Ber­lin“ auf dem Po­di­um, um die „Be­we­gung der Em­pör­ten“ zu be­wer­ben.
Ei­gent­lich woll­te der „Oc­cu­py“-​Ak­ti­vist Flo­ri­an Raf­fel, der sich als „Pres­se­an­sprech­part­ner“ prä­sen­tiert, auf dem Po­di­um sit­zen, doch der hatte „aus Zeit­grün­den“ ab­ge­sagt und diese Ab­sa­ge mit einer Ein­la­dung an den Quer­front­ler ver­bun­den: „ich möch­te hier­mit Ab­stand neh­men, an Ihrer Po­di­ums­dis­kus­si­on teil­zu­neh­men. Ich bin in Ar­beits­grup­pen so ein­ge­bun­den, dass ich lei­der zeit­lich kür­zer tre­ten muss und bis auf wei­te­res erst­mal keine Zeit für wei­te­re In­ter­views habe. (…) Bitte neh­men Sie di­rekt Kon­takt mit der Asam­blea auf. Täg­lich um 17 Uhr und spre­chen Sie di­rekt zur Grup­pe“, schrieb er in einer E-​Mail an den Jür­gen El­säs­ser, der mit sei­nem „Com­pact“-​Ma­ga­zin „de­mo­kra­ti­sche Rech­te“ und „de­mo­kra­ti­sche Linke“ ver­ei­nen möch­te.

Vor der Ver­an­stal­tung war es in­ner­halb der „Oc­cu­py“-​Grup­pe zu einer De­bat­te über Jür­gen El­säs­ser und sei­nem Ma­ga­zin ge­kom­men. Die meis­ten Teil­neh­mer_in­nen die­ser Dis­kus­si­on, die sich im E-​Mail-​Ver­tei­ler der „Oc­cu­py-​Ber­lin“-​Grup­pe zu Wort mel­de­ten, er­klär­ten ihre Sym­pa­thi­en für den Quer­front­ler: „Die ‚Rechts­keu­le‘ scheint im­mer­noch ein ge­eig­ne­tes In­stru­ment um zu ver­un­glimp­fen“, er­läu­ter­te ein Teil­neh­mer. „Der soll doch ein­fach mit­ma­chen“, for­der­te ein an­de­rer El­säs­ser zur Teil­nah­me auf. „Auch wir haben Über­schnei­dun­gen mit den Zie­len der Nazis“, wurde von einem „Oc­cu­py“-​Ak­ti­vis­ten, der „kri­tisch und tol­ler­ant“ blei­ben woll­te, fest­ge­stellt. „Laß die Rech­ten kom­men, ich rede mit jedem“, lau­tet seine Schluss­fol­ge­rung.
Ein wei­te­rer Teil­neh­mer schrieb ein lan­ges Pam­phlet. Dort warn­te er vor einer „tat­sa­chen­ver­dre­hen­den und po­le­mi­schen an­ti­deut­schen zu­ge­wand­ten Be­richt­er­stat­tung“, er wolle wei­ter­hin „kri­ti­sche fra­gen zu 9/11″ stel­len und sich mit „an­geb­li­chen Pseu­do­wis­sen­schaf­ten“ be­schäf­ti­gen.
Ein an­de­rer Teil­neh­mer fühl­te sich un­ter­des­sen von Ver­schwö­rungs­freaks um­ge­ben: „Ich bin mir na­tür­lich be­wusst, dass es in der Oc­cu­py-​Be­we­gung (…) einen nicht zu ver­nach­läs­si­gen­den An­teil von Ver­schwö­rungs­theo­rie-​Al­les-​Schall-​und-​Rauch-​Trut­her-​In­si­de-​Job-​Pro­pa­gan­d­a­front-​In­fo­krieg-​Ron-​Paul-​Spin­nern gibt“, klag­te er. Prompt fühl­te sich ein wei­te­rer „Oc­cu­py“-​Ak­ti­vist zu einem Ou­ting be­ru­fen: „Ich ver­tre­te diese und jene Theo­rie einer Ver­schwö­rung“, schrieb er stolz. Ein an­de­rer Teil­neh­mer warn­te vor „Hetze in der Mai­ling­list“ und emp­fahl die Sze­ne-​Sei­ten des ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­schen Mi­lieus zur In­for­ma­ti­ons­bil­dung. Au­ßer­dem ver­tei­dig­te er den Na­tio­na­lis­mus die­ses Mi­leus: „Na­tio­na­lis­muss ist kein ver­bre­chen. Das hat mit Ängs­ten und Wer­ten zu tun“, schrieb er. Nach die­sen Zu­wort­mel­dun­gen wurde die De­bat­te auf der Mai­ling­lis­te be­en­det.

Daher war es wirk­lich nicht ver­wun­der­lich, dass am 03.​11.​2011 ein Oc­cu­py-​Ak­ti­vist neben Oli­ver Ja­nich und Jür­gen El­säs­ser auf der Bühne saß, um seine „Be­we­gung“ zu be­wer­ben. Für „Oc­cu­py“-​Ber­lin saß Bas­ti­an Men­nin­gen auf dem Po­di­um, der vom Quer­front­ler El­säs­ser als Ak­ti­vist be­wor­ben wurde, „der auch immer vor dem Reichs­tag und bei an­de­ren Ak­tio­nen dabei ist“. Außer die­sen Per­so­nen saß Karl Feld­mey­er auf der Bühne, ein „eher kon­ser­va­tiv ge­strick­ter Zeit­ge­nos­se“, der Mit­i­n­i­ta­tor der Seite „Ab­ge­ord­ne­ten-​check.​de“ ist. Der ge­le­gent­li­che Autor der „Jun­gen Frei­heit“ kam als ers­ter zu Wort und fei­er­te prompt den CSU-​Rechts­au­ßen Peter Gau­wei­ler, für den er „be­son­de­re Ach­tung“ emp­fin­den würde. „Der ist tot, es sei denn er schafft es Par­tei­vor­sit­zen­der zu wer­den“, ora­kel­te Feld­mey­er. Au­ßer­dem fürch­te­te er sich vor einem an­geb­li­chen „Mas­ter­plan“, der einen „eu­ro­päi­schen Zen­tral­staat“ mit einer „an­ony­men Kom­mis­si­on“ an der Spit­ze her­vor­brin­gen würde,
Nun durf­te Oli­ver Ja­nich, der Vor­sit­zen­de der „Par­tei der Ver­nunft“ (PdV), seine Or­ga­ni­sa­ti­on be­wer­ben. El­säs­ser ist ein gern ge­se­he­ner Red­ner auf den Kund­ge­bun­gen der Par­tei, die in den ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­schen „Kopp-​Nach­rich­ten“ be­geis­tert be­wor­ben wer­den. In deren Par­tei­pro­gramm wird eine „un­ab­hän­gi­ge Un­ter­su­chung der Er­eig­nis­se vom 11. Sep­tem­ber“, der „Aus­stieg aus dem Euro“ und die „Ab­schaf­fung der Eu­ro­päi­schen Union“ ge­for­dert. Ja­nich be­rief sich auf die Ideen des Ron Paul, auf die Tea-​Par­ty-​Be­we­gung und be­warb seine Or­ga­ni­sa­ti­on, die nach dem an­ge­kün­dig­ten „Zu­sam­men­bruch“ mit den „rich­ti­gen Re­zep­ten“ zur Macht­über­nah­me be­reit sei: „Unser Ziel ist bis 2013 ge­müt­lich in den Bun­des­tag mit 5,1%, dann bricht es zu­sam­men und dann in der nächs­ten Wahl 50%, das ist der Plan.“

Men­nin­gen, El­säs­ser und Ja­nich.

Nach die­sen Aus­füh­run­gen kam Bas­ti­an Men­nin­gen für die „Oc­cu­py-​Be­we­gung“ zu Wort. Er be­warb in sei­nem Bei­trag den Oc­cu­py-​Ab­le­ger aus Ber­lin. Seine po­li­ti­sche So­zia­li­sa­ti­on habe er dem „Com­pact“-Ma­ga­zin des Jür­gen El­säs­ser zu ver­dan­ken, sagte er. Im „Com­pact“-​Ma­ga­zin fin­den sich ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­sche, na­tio­na­lis­ti­sche und ho­mo­pho­be Ar­ti­kel. „Schul­fach Schwul“ lau­te­te eine Schlag­zei­le bei­spiels­wei­se. In der ak­tu­el­len Aus­ga­be wird vor dem „Kli­ma­schwin­del“ ge­warnt. Außer der „Com­pact“-Lek­tü­re und einer Jo­seph Fi­scher Bio­gra­phie habe er sich nicht näher mit po­li­ti­schen The­men be­fasst, sagte Men­nin­gen. El­säs­ser wird es ge­freut haben.
Ge­mein­sam wurde nun von der Rück­kehr zur Deut­schen Mark ge­träumt. Spä­ter kam es zu De­bat­ten­bei­trä­gen aus dem Pu­bli­kum: „Wir müs­sen uns dar­über klar wer­den, wer hier der Feind ist“, sagte ein Be­su­cher der Ver­an­stal­tung dort ins Mi­kro­fon. Er mein­te die USA, was mit Bei­fall be­dacht wurde. „Ich habe auf Infokrieg.​tv ge­sagt, ich finde es gut, dass die Leute auf die Stra­ße gehen“, lobte Ja­nich die die Mär­sche der „Oc­cu­py“-​Ak­ti­vis­t_in­nen. Er be­haup­te­te aber auch, dass viele „Re­bel­lio­nen ge­hei­me CIA-​Ope­ra­tio­nen“ seien. El­säs­ser freu­te sich eben­falls über „die junge Be­we­gung“, warn­te aber davor, dass sie von „ganz an­de­ren Kräf­ten“ über­nom­men wer­den könn­te. Men­nin­gen be­warb sei­nen „Oc­cu­py“-​Klün­gel, sowie die In­ter­net­sei­te „Alex11″, die aus dem Camp am Alex­an­der­platz her­vor­ge­gan­gen ist, an deren Or­ga­ni­sa­ti­on ver­schie­de­ne Ver­schwö­rungs­ak­ti­vis­t_in­nen be­tei­ligt waren. Viel mehr gibt es über die Wer­be­ver­an­stal­tung für das „Com­pact“-​Ma­ga­zin, für die „Par­tei der Ver­nunft“ , für die Deut­sche Mark und für die „Oc­cu­py-​Be­we­gung“ nicht zu be­rich­ten.
Der Auf­tritt des „Oc­cu­py“-Ak­ti­vis­ten wird auf den In­ter­net­sei­ten der „Oc­cu­py-​Be­we­gung“ al­ler­dings scham­haft ver­schwie­gen. Sie mo­bi­li­sie­ren statt­des­sen zum „Kar­ne­val der Em­pör­ten“. Am 11.​11.​2011 wol­len die Ak­ti­vis­t_in­nen um 11 Uhr 11 gegen die „selbst er­nann­te Elite“ und „das be­ste­hen­de Geld­sys­tem“ pro­tes­tie­ren: „Kamen auf Ideen wie eine Meute als Scha­fe ver­klei­det mit nem Re­gie­ren­den als An­trei­ber durch den Marsch zu jagen. Das glei­che mit Skla­ven und Leu­ten die ne Kombo aus MArio­net­ten­spie­ler und Mario­net­ten ma­chen“, er­läu­tert ein Ak­ti­vist diese Ak­ti­ons­form. Das dürf­te auch Jür­gen El­säs­ser und Oli­ver Ja­nich ge­fal­len, die eben­falls der ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­schen Deu­tung der Rea­li­tät ver­fal­len sind.

Die Bil­der stam­men von ver­schie­de­nen Ak­tio­nen der der „Oc­cu­py-​Be­we­gung“ und der „Com­pact“-​Ver­an­stal­tung in Ber­lin.
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Ergänzungen

Panisch auf die Freaks im Alex-Camp stürtzt

Raymond 10.11.2011 - 13:18
Ich sehe immer nur „verschwörungsideologisch“ und als Verweis darauf wird immer ein eigener Artikel des Blogbetreibers hier angegeben in dem er sich panisch auf einzele Freaks im Alex-Camp stürtzt. Objektive Recherche ist das nicht gerade …
Kleiner Hinweis:  http://www.youtube.com/watch?v=QO_6L0oVyRw&feature=player_embedded

OccupyBerlin: Besetzung im Regierungsviertel

pipi 10.11.2011 - 13:28

Illusionen über Krise, Demokratie und Marktwi

MG 10.11.2011 - 23:24
Zu den Protestbewegungen „Die Empörten!“, „15-M“ und
„Echte Demokratie jetzt!“: Eure Empörung ist verkehrt –
sie lebt von Illusionen über Krise, Demokratie und Marktwirtschaft

Europa spart – am Lebensunterhalt seiner Bürger. Die demokratischen europäischen Regierungen machen das Leben ihrer Völker dafür haftbar, dass ihre Wirtschaft zu wenig wächst und die Kreditwürdigkeit ihrer Nation im Eimer ist. Deswegen haben die verantwortlichen Staatsführer ihren Bürgern ein gewaltiges soziales Abbruchprogramm verordnet.

Betroffene melden sich zu Wort und protestieren. Dass sie das tun, ist überfällig: Nur wie!

Unter den Parolen „Empört euch!“ und „Echte Demokratie jetzt!“ habt ihr euch für europaweite Proteste zusammengetan. Ihr wollt etwas dagegen unternehmen: gegen ein Wirtschaftssystem, das, wie ihr sagt, die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer macht; gegen Politiker, Manager und Banker, die die Krisenprogramme machtvoll durchsetzen und damit zahllose Lebensperspektiven zerstören.
 http://www.gegenstandpunkt.com/gs/11/3/gs20113c06h1.html

Sa. 12.11. Kiel: Linksradikaler Block

AG "Scheißzeit-Movement" 11.11.2011 - 11:05
"Die Krise heißt Kapitalismus!"

Antikapitalistischer und antifaschistischer Block auf der Kieler Krisendemo am 12.11.2011

In dieser Woche findet ein weiterer globaler Aktionstag gegen die Krise statt. Weltweit werden, wie schon verstärkt in den vergangenen Wochen, wieder unzählige Menschen auf die Straße gehen, um ihren Unmut über die Krisenerscheinungen des Kapitalismus und die Abwälzung ihrer Lasten von oben nach unten zu bekunden. Auch in Kiel wird zu einer Demonstration mobilisiert, zu der der Krisen-Ratschlag und das Occupy-Camp am Kleinen Kiel aufrufen.

In den vergangenen Wochen ist es auch in der Bundesrepublik vermehrt zu Protesten anlässlich der seit 2008 andauernden weltweiten ökonomischen Krise gekommen, die sich meist eng an der us-amerikanischen Occupy Wallstreet-Bewegung orientiert haben. Diese zeichneten sich durch das Bemühen um eine inhaltliche Offenheit aus, die neben der längst überfälligen Kritik an den Zumutungen der krisenhaften kapitalistischen Verhältnisse, immer wieder auch reaktionären, antimodernen, autoritären und antisemitischen Positionen und Organisationen eine Bühne gaben. Eine solche Anschlussfähigkeit für krude Inhalte wurde nicht zuletzt durch die starke Fixierung der Occupy-Bewegung auf die Finanzwirtschaft als vermeintliche (aber falsche) Ursache der ökonomischen Krise begünstigt.
Auch auf Treffen und Aktionen der jüngsten Krisenbewegung in Kiel wurden solche Tendenzen wiederholt sichtbar.

Nichtsdestotrotz werden wir in Zeiten, in denen die menschenfeindlichen Auswirkungen der kapitalistischen Produktionsweise auf die Insassen der durch sie strukturierten Gesellschaften offensichtlicher denn je zu Tage treten und in denen nicht nur in Griechenland ganze Bevölkerungen im Namen des Sachzwanges unter rassistischen Begleitklängen entmündigt werden, weil sie sich weigern, dem Beispiel des volksgemeinschaftlichen Gürtel-enger-schnall-Weltmeisters Deutschland zu folgen, die öffentliche Kommentierung der Krise auf der Straße nicht irgendwelchen Verschwörungsfreaks, Antisemit_innen und sonstigen Irrationalist_innen überlassen. Wir wollen auf der Demo mit emanzipatorischen Positionen präsent sein und inhaltlich das gesamte kapitalistischen Scheißsystem, mitsamt seiner Verwertungszwänge und seines elendigen Konkurrenzprinzips zur Verantwortung ziehen. Denn nicht nur die Finanzmärkte gehören entmachtet, wie es das Demonstrationsmotto für Samstag einfordert, sondern der ganze Markt an sich abgeschafft.

Wer wie wir für eine solche linksradikale Perspektive zur Überwindung der Gesamtscheiße zugunsten einer solidarischen Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung jenseits des Kapitalismus werben und gleichzeitig Anhänger_innen von Nationalismus, Chauvinismus, Antisemitismus und Arbeitsfetischismus eine Absage erteilen möchte, den_diejenige rufen wir dazu auf, am Samstag mit uns an der Demo teilzunehmen.

Internationale soziale Revolte statt Chauvinismus, Antisemitismus und Arbeitswahn!
Kapitalismus abschaffen!


Kommt in den antikapitalistischen und antifaschistischen Block auf der Kieler Krisendemo:

Samstag 12.11.2011 | 12 Uhr | Kiel Hauptbahnhof


Es wird wieder ein offenes Mikrophon geben. Nutzt die Gelegenheit zur Hörbarmachung emanzipatorischer Inhalte!

Kritik an Occupy

Bea 12.11.2011 - 23:08
Occupy – Eine Bewegung zwischen verkürzter Kapitalismuskritik und strukturellem Antisemitismus.

 http://bea.blogsport.de/2011/11/08/occupy-eine-bewegung-zwischen-verkuerzter-kapitalismuskritik-und-strukturellem-antisemitismus/

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Ist doch klar was da versucht wird — und gar nix neues

ein guter und nötiger artikel — the inner child

@Raymond — xy

@Raymond — Leser

Genau lesen, bitte! — nobody

@Raymond — pommes rotschwarz

Campact nicht Compact — Klarsteller

Interviews — Schreiber

"Sagt uns, wo ihr steht" — AntifaschistInnen

hilfloses Gequacke — tralala

Uff — Tata

@ "AntifaschistInnen" — NachDenkerin

@Dein Name — Ufftata

@Dein Name — .

auja Kinski — flektion Reh

Eingangsfrage — xy