Hamburg: Polizei schlägt Journalisten nieder
Am gestrigen Samstag fand in Hamburg eine Demonstration für den Erhalt des
Bauwagenplatzes Zomia statt. Nachdem diese durch die Polizei ohne erkennbaren Grund
aufgestockt und zur Auflösung gezwungen wurde, kam es zu einem gewalttätigen Übergriff
auf einen FSK-Korrespondenten an der Kreuzung Valentinskamp / Caffamacherreihe.
Bauwagenplatzes Zomia statt. Nachdem diese durch die Polizei ohne erkennbaren Grund
aufgestockt und zur Auflösung gezwungen wurde, kam es zu einem gewalttätigen Übergriff
auf einen FSK-Korrespondenten an der Kreuzung Valentinskamp / Caffamacherreihe.
Trotz vorgehaltenen Presseausweises und während einer Liveschaltung ins Studio wurde der
FSK-Journalist von einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin er zu
Boden ging. Der Redakteur erlitt Hautabschürfungen, Nasenbluten, Schwellungen an der
Lippe sowie Schmerzen an den Schneidezähnen.
Ein FSK-Vorstandsmitglied erklärt hierzu:
"Die Polizeipressestelle behauptet nun auf Anfrage es hätte einen Platzverweis gegen
unseren Mitarbeiter gegeben. Dies ist anscheinend notwendig um diesen gewalttätigen
Angriff zu rechtfertigen."
Bereits letzte Woche kam es zu einem ähnlichen Vorfall in Hamburg: Ein Mitarbeiter der
Taz wurde, ebenfalls trotz Vorzeigens des Presseausweises, von Polizeibeamten auf einer
Demonstration zu Boden gestoßen und verletzt.
FSK-Journalist von einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin er zu
Boden ging. Der Redakteur erlitt Hautabschürfungen, Nasenbluten, Schwellungen an der
Lippe sowie Schmerzen an den Schneidezähnen.
Ein FSK-Vorstandsmitglied erklärt hierzu:
"Die Polizeipressestelle behauptet nun auf Anfrage es hätte einen Platzverweis gegen
unseren Mitarbeiter gegeben. Dies ist anscheinend notwendig um diesen gewalttätigen
Angriff zu rechtfertigen."
Bereits letzte Woche kam es zu einem ähnlichen Vorfall in Hamburg: Ein Mitarbeiter der
Taz wurde, ebenfalls trotz Vorzeigens des Presseausweises, von Polizeibeamten auf einer
Demonstration zu Boden gestoßen und verletzt.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
FSK Liveberichte
http://www.freie-radios.net/44102
Interessant auch:
http://de.indymedia.org/2011/11/319382.shtml
bilder der demo
http://basch.blogsport.de/2011/11/06/bilder-von-der-zomia-bleibt-demo
Presse dazu...
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article13702387/Verletzte-bei-Protestzug-fuer-Bauwagenplatz.html
Besonders die Lüge der Polizeipressestelle in der Welt ist interessant...
Polizeigewalt. On Air.
Die Lüge der Hamburger Polizei - eine Collage
Trotz vorgehaltenen Presseausweises und während einer Liveschaltung ins Studio wurde der FSK-Journalist von einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin er zu Boden ging. Der Redakteur erlitt Hautabschürfungen, Nasenbluten, Schwellungen an der Lippe sowie Schmerzen an den Schneidezähnen. Die Polizei bestritt dies. Der Mann sei gestürzt und habe anschließend jede Hilfe abgelehnt. So jedenfalls zitiert die Tageszeitung "die Welt" eine Polizeisprecherin. Folgende Collage, ein Zusammenschnitt der Berichterstattung des FSK am Samstag und am Montag, verdeutlicht, dass es sich dabei um eine dreiste Lüge handelt.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
genüsslich — herrain
Gute Besserung — Jastra
mh. — ähh
Durchblutungsstörungen¿ — Störer
bürgerliche erwartungshaltung — Canter
Provokation hoch 10 — eja
Platzverweise — trotz Presseausweis
@ bürgerliche Erwartungshaltung — Linksbürgerlicher Erwartungshalter
Platzverweise ohne Presseausweis — Verfasserbitte