Tübingen: Militärforschung und Tierversuche

ANTISPEZIESISTISCHE AKTION TÜBINGEN 16.09.2011 16:20 Themen: Bildung Militarismus SiKo München Ökologie
Wie die taz heute unter dem Titel Wirtschaft trifft Forschung: Frieden schaffen mit Chemiewaffen berichtet, forscht die Universität Tübingen weiterhin im Auftrag der Bundeswehr, obwohl eine Zivilklausel in der Grundordnung der Universität Tübingen das seit Januar 2010 verbietet.
 

 

 

http://asatue.blogsport.de/images/fleischpanzer_weiss_neu.jpg

Bild: Hartmut Kiewert

 

Die Zivilklausel lautet: „Lehre, Forschung und Studium an der Universität sollen friedlichen Zwecken dienen, das Zusammenleben der Völker bereichern und im Bewusstsein der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen erfolgen.“ Trotzdem fließen zur Finanzierung wehrmedizinischer Forschung eine halbe Million Euro vom Verteidigungsministerium an die Universität.

 

Die Zivilklausel wurde im Rahmen der studentischen Proteste im Winter 2009/10 erkämpft und ist seither in der Grundordnung der Universität festgeschrieben - dennoch haben seither zahlreiche Veranstaltungen rund um den Campus stattgefunden, die ihr widersprechen. Die Universität hat bisher überhaupt nicht auf die Klausel reagiert. "Die Zivilklausel interessiert die Uni überhaupt nicht", so Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung.

 

Seit April ist nun sogar der „Militärstratege“1 und Organisator der Münchner NATO-Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger, dessen Auftritte in Tübingen zuvor bereits deutliche Proteste auslösten,2 Honorarprofessor und Lehrkraft am Institut für Politikwissenschaft.

Der Arbeitskreises Universität in ziviler Verantwortung fordert die Universität Tübingen dazu auf, die in der Grundordnung verankerte Selbstverpflichtung zu respektieren, Mechanismen zu etablieren, die eine transparente Überprüfung der Vereinbarkeit von Forschung und Lehre mit den in der Grundordnung festgelegten Zielen erlauben und die Verleihung der Honorarprofessur an Wolfgang Ischinger rückgängig zu machen.

Doch die Universität zeigt sich ignorant. Auch zu den neuen Vorwürfen, die heute in der taz gegen die Universität erhoben werden, schweigt sich Rektor Bernd Engler bislang aus.

 

Mit der wehrmedizinischen Forschung an der Universität Tübingen würden, so ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums gegenüber der taz, "wichtige Grundlagen zur Prüfung neuer Medikamente geschaffen, um Menschen zu behandeln, die nach Aufnahme von sogenannten Organophosphaten erkrankt seien". Organophospate sind chemische Botenstoffe, die in Nervenkampfstoffen und Pestiziden vorkommen. Ihre lebensbedrohliche Wirkung beruht dosisabhängig auf einer Lähmung der Atemmuskulatur. Vor ihrer Zulassung werden sie normalerweise Hühnern als einmalige Dosis oder wiederholt verabreicht. Diese Tierart ist am ehesten empfänglich für die giftige Wirkung dieser Chemikalien. Die Tiere werden auf Verhaltensabweichungen untersucht und anschließend getötet; Nerven, Gehirn und Rückenmark werden auf Anzeichen von Nervenschäden untersucht.

 

Im Dezember 2008 ist bekannt geworden, dass die Bundeswehr bereits seit 2004 Tausende Tierversuche durchführen hat lassen, um Auswirkungen von biologischen und chemischen Waffen zu erforschen. Dabei starben mindestens 3300 Tiere, darunter auch 18 Affen. Insgesamt wurden bei den Tierversuchen der Wehrforscher zwischen 2004 und 2008 mindestens 2.220 Mäuse, 706 Meerschweinchen, 276 Ratten, 84 Kaninchen, 76 Schweine und 18 Makaken-Affen getötet.3

 

Abgeschirmt von der Öffentlichkeit geht inmitten unserer sich kultiviert nennenden Gesellschaft, wie es Max Horkheimer und Theodor W. Adorno in der Dialektik der Aufklärung ausgedrückt haben, "verkannt als bloßes Exemplar" tagtäglich Versuchstier nach Versuchstier "durch die Passion des Laboratoriums", ziehen die Experimentatoren "verstümmelten Tierleibern" den "blutigen Schluß" ab, ohne dass dies der Großteil der Menschen überhaupt mitbekommt. So sind sich auch viele Menschen, die in Tübingen leben, überhaupt nicht darüber bewusst, dass solche "scheußlichen physiologischen Laboratorien" sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befinden. In Tübingen werden aber – nach zahlreichen bereits beendeten Versuchen mit Affen – momentan nicht nur gleich an drei Instituten ähnliche Versuche mit Makaken durchgeführt, wie sie bereits in München, Berlin und Bremen in den letzten Jahren aus ethischen Gründen von den Behörden nicht mehr erlaubt wurden – die "Datenbank Tierversuche" findet unter der Stichwortsuche "Tübingen" aktuell 189 wissenschaftliche Publikationen über Studien, zu deren Durchführung an Tieren experimentiert wurde.Was hinter den verschlossenen Türen Tübinger Institute geschieht, würde, geschähe es beim Menschen, Folter und Mord genannt werden; und ganz offen werden Personen, die für Folter und Mord in weltweitem Maßstab verantwortlich sind, von der Universität Tübingen hofiert. Wir fordern: 

 

Kriegstreiber und Tierquäler raus aus den Unis!

 

 

ANTISPEZIESISTISCHE AKTION TÜBINGEN

 

 

AK Zivilklausel Tübingen:http://akzivilklausel.blogsport.de/

Kampagne Stoppt Affenversuche in Tübingen!:http://affenversuche.de/

 

 

  1. Schwäbisches Tagblatt, 14.5.2011. [zurück]
  2. vgl. z.B. den Artikel Am Reden gehindert: Studenten störten eine Veranstaltung über Sicherheitspolitik des "Schwäbischen Tagblatts" vom 16.4.2010 und die Leserbriefe Kriegspropaganda sowie Dreist gelogen und Verstrickungen. [zurück]
  3. So die Angaben des Nachrichtenmagazins Focus am 11.12.2008. [zurück]
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Ratten für Drohnen

Ratte 17.09.2011 - 01:55
In der Universität Tübingen wurden nicht nur Meerschweinchen beschallt, um
im Auftrag der Bundeswehr bessere Behandlungsmöglichkeiten gegen
Schalltraumata (kommen u.a. vom vielen Rumballern) zu forschen. Nein, es
wurden auch Ratten angeleint in virtuelle Umgebungen verfrachtet, um deren
Orientierung zu erforschen
( http://www.uni-tuebingen.de/cog/staff/ham/publication/epapers/HolscherETAL_JExpBiol05.pdf).
Die Ergebnisse dieser Forschung über Orientierung in realen und virtuellen
Geländen wurden dann im Rahmen eines von der EU geförderten
Forschungsprojekt Rüstungsfirmen zur Verfügung gestellt
( http://www.ist-microdrones.org/scripts/home/publigen/content/templates/show.asp?P=55&L=EN&ITEMID=2),
damit diese ihre Überwachungsdrohnen für Militär und Polizei mit Systemen
zur Erkennung und zum Ausweichen ausstatten können:

"Obstacle avoidance entitles the end user to fly the drone in constrained
area without having to worry about accessibility and safety matters for
the machine and for the environment."

So weit, so schlecht. Diese Forschung fand und findet am Institut für
Neurowissenschaft im Labor für Kognitive Neurowissenschaft unter der
Leitung von Prof. Dr. Hanspeter A. Mallot
( http://www.uni-tuebingen.de/cog/staff/ham/hpmallot.htm) statt. Daneben
ist Mallot, man höre uns staune, am von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Graduiertenkolleg "Bioethik"
beteiligt. Dieses ist beim Tübinger Internationalen Zentrum für Ethik in
den Wissenschaften angesiedelt, welches u.a. in die Kritik geriet, da es
im Auftrag der Bundesregierung "ethische Begleitforschung" zur Einführung
sog. "Nackscanner" an deutschen Flughäfen betreibt:
“Im Dialog mit den Entwicklern wollen die Ethik-Experten auch technische Lösungen vorantreiben, die Diskriminierungen ausschließen - beispielsweise über neue Verfahren, die Urinbeutel und Windeln zweifelsfrei als solche identifizieren und deshalb nicht mehr Alarm schlagen. Die Techniker müssen aber erst einmal wissen, dass derartige Unterscheidungen notwendig sind, um die entsprechenden Verfahren entwickeln zu können. Und genau diese Sensibilisierung ist die Aufgabe des Ethik-Forschungsprojektes 'Kreta'. Die Vorschläge aus Tübingen fließen konkret in vier laufende Neuentwicklungen für Körperscanner ein - und dienen auch zur Optimierung bereits bestehender Systeme wie dem am Hamburger Flughafen.”
 http://www.dradio.de/dlf/sendungen/studiozeit-ks/1462213/

Chemiewaffen?

Diak 17.09.2011 - 10:15
Na ja, der taz-Artikel ist wie gewohnt fern jeder wissenschaftlichen Wirklichkeit.
Das wären noch unproblematisch, wenn darin nicht medizinische Schutzmaßnahmen mit offensiver Waffenforschung verwechselt oder gleichgesetzt würden.

Allerdings muss auch die, offenbar nicht totzukriegende, Verwendung von Tiermodellen in diesem Zusammenhang hinterfragt werden!

Das ist einmal ethisch zweifelhaft, aber auch aus toxikologischer Sicht dubios. Ein Problem das schon in den Anfängen der C-Forschung aufgefallen ist: Die Tiermodelle sind oft nur sehr bedingt auf den Menschen anwendbar!

Die "besten" Resultate sind dagegen mit Freiwilligen oder Menschen denen etwas vorgelogen wurde, erzielt worden......

Diak

Max-Planck-Institut für biologische Kyberneti

((-;) 17.09.2011 - 12:01
Fliegende Roboter: Wissenschaftler entwickeln Kommunikation von Robotern untereinander weiter
Publiziert Mittwoch, 24 August, 2011 | Von Birgit Hoffmann
Der Quadcopter ist ein kleiner, unbemannter Flugkörper, der an einen Hubschrauber erinnert. Es ist mit Sensoren ausgestattet, die fortlaufend seine Höhe und Beschleunigung messen. Mit Hilfe dieser Bewegungsdaten werden in der Bodenstation die Wahrnehmungen simuliert, die ein Pilot gespürt hätte, wenn er den Flug im Cockpit miterlebt hätte. Bild: Martin Breidt / Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Forscher des Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie entwickeln mithilfe von Computersimulationen und Prototypen die Kommunikation der Roboter untereinander weiter

Wäre es nicht schön, wenn jeder Haushalt mit einem elektronischen Helfer ausgestattet wäre oder Roboter die Aufgaben erfüllen, die für Menschen lästig oder gefährlich sind? Was in Filmen wie „Der 200 Jahre Mann“ oder „I-Robot“ längst Alltag ist, steckt in der Realität noch in den Kinderschuhen. Paolo Robuffo Giordano erforscht am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen die Grundlagen, die für diese Techniken nötig sind. Er und sein Team befassen sich vor allem mit fliegenden Multi-Roboter-Systemen, die von einem menschlichen Operator einen Befehl bekommen, den sie in der Praxis weitgehend autonom ausführen.

Paolo Robuffo Giordano ist Leiter der Arbeitsgruppe für Mensch-Roboter-Interaktionen in der Abteilung Wahrnehmung, Kognition und Handlung unter der Leitung von Heinrich Bülthoff am MPI für biologische Kybernetik. Sein Team experimentiert mit kleinen fliegenden Robotern, den Quadrokoptern, die die Wissenschaftler allgemein als UAVs – Unmanned Aerial Vehicles – bezeichnen. Die etwa 40 Zentimeter großen Quadrokopter werden in unterschiedlichen Formationen zu vier oder mehr Robotern zusammengestellt, die so programmiert sind, dass sie immer den gleichen Abstand zueinander einhalten. Gesteuert werden sie von einem menschlichen Befehlsgeber.

Lautet der Befehl „Vorwärts fliegen!“, fliegen die UAVs vorwärts, ist ein Hindernis im Weg, umfliegen sie dieses selbständig und behalten dabei die vorgegebene Formation bei. Durch ein Force Feedback-Steuergerät bekommt der Pilot Rückmeldung – visuell, akustisch oder fühlbar, je nach Programmierung: Ist ein Objekt im Weg, dem die UAVs ausweichen müssen, lässt sich der Steuerhebel solange, bis sie es umflogen haben, nur noch schwer in die entsprechende Richtung schieben. „Es ist so, als würde man tatsächlich gegen eine Wand fliegen“, erklärt Giordano. Über Kameras „sehen“ sich die Quadrokopter gegenseitig und regeln autonom ihre relative Positionierung zueinander. Über einen Monitor verfolgen die Wissenschaftler die Anordnung der einzelnen Flugobjekte. „Wir untersuchen die grundlegenden Aspekte dieser Themen, welche für mögliche künftige Anwendungen notwendig sind“, sagt der Wissenschaftler „die Entwicklung und Programmierung der Roboter ist hauptsächlich Mathematik. Daher sehen wir uns selbst als Ingenieure.“

Auch die Kommunikation der Roboter untereinander entwickeln die Forscher in Multi-Roboter-Systemen weiter. Dazu nutzen sie außer den UAVs auch Computersimulationen für ihre Experimente. Unter anderem werden große Formationen getestet, in denen die Roboter zwar keinen festen Abstand einhalten, aber immer mindestens einen anderen Roboter der Formation mit ihrem Kameraauge im Blick behalten müssen. Inspirationen für seine Forschungsarbeit holt sich Paolo Robuffo Giordano auch in der Natur. Die Schwarmintelligenz der Vögel ist in manchen Aspekten Vorbild für die Multi-Roboter-Systeme.

Die Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung von Giordanos Team könnten in ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete münden. Es ist etwa vorstellbar, eine Hand an den fliegenden Robotern zu montieren, um Objekte greifen und bewegen zu können. Ebenso ist eine Bestückung mit unterschiedlichen Sensoren denkbar, um verschiedene Umweltdaten effizient zu erfassen. „Diese Roboter könnten eine Erweiterung unserer eigenen Sinne sein“. Mit einer solchen Technik könnte man unbekannte oder eventuell gefährliche Gebiete, beispielsweise nach einem einem Erdbeben, absuchen, ohne Menschen dabei zu gefährden. Eine Anwendung in der Medizin bei der ein Schwarm winziger Nano-Roboter unter Aufsicht von Ärzten im menschlichen Körper Organe prüft, Gewebe bestimmt und sehr genau Medikamente an ihrem Zielort injiziert, kann sich Giordano für die Zukunft auch vorstellen.

Quelle: Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie

Vernetzungstreffen zu Militärforschung in BaW

IMI u.a. 17.09.2011 - 15:00
An zahlreichen deutschen Universitäten wird gegenwärtig um die Einführung so genannter Zivilklauseln gerungen und gestritten, in der Berichterstattung ist bereits von einer „Zivilklauselbewegung“ die Rede. Wichtige Impulse kamen hierzu aus Baden-Württemberg: Anlässlich der Zusammenlegung der Universität mit dem u.a. im Bereich der Kernforschung aktiven Forschungszentrum Karlsruhe stimmten im Januar 2009 in einer Urabstimmung 63 Prozent der Studierenden für eine Zivilklausel; Bei den Studierendenprotesten im folgenden Herbst wurde diese Forderung u.a. von streikenden Studierenden in Tübingen übernommen, woraufhin der Senat der Universität noch im Dezember desselben Jahres die Aufnahme einer Zivilklausel in seine Grundordnung beschloss. Auch die damaligen Oppositions- und heutigen Regierungsparteien in Baden-Württemberg sprachen sich für die Einführung von Zivilklauseln in die Grundordnungen und tw. sogar ins Landeshochschulgesetz aus.

Eine Erfolgsgeschichte? Die Zustände in Tübingen lassen daran zweifeln: Trotz Zivilklausel wurden Reservisten der Bundeswehr kostenfrei repräsentative Räumlichkeiten der Universität zur Verfügung gestellt, eine Bundeswehrangehörige leitete ein Seminar zum Thema „Ethnologie und Militär“ und der Leiter der Münchner NATO-Sicherheitskonferenz wurde zum Honorarprofessor am Institut für Politikwissenschaft benannt. Bis heute wird in Tübingen im Auftrag des „Verteidigungs“-ministeriums zur Wirkung chemischer Waffen geforscht und im Auftrag des Forschungsministeriums Begleitforschung zu so genannten „Nackscannern“ betrieben. Proteste fanden statt, doch die Uni-Leitung wiegelte ab: All dies widerspräche nicht der Zivilklausel.

Tübinger Friedensgruppen, Gewerkschaftsinitiativen und kritische Studierende laden deshalb zu einer landesweiten Bestandsaufnahme ein:

„Die Militarisierung von Forschung und Lehre – Symptome, Problemfelder und Gegenstrategien“
am 28. und 29. Oktober 2011 in Tübingen
ein.

Die Veranstaltung beginnt am Freitag mit einem kritischen Stadtrundgang zu Forschung und Lehre für militärische Zwecke. Bei der anschließenden Abendveranstaltung sollen Hintergründe der Militarisierung der Hochschule und die bisherigen Kämpfe gegen diese dargestellt werden. Am Samstag sollen in Workshops stattfinden, die u.a. darüber aufklären sollen, wie militärrelevante Forschung im Bereich der Medizin, der Sozialwissenschaft, der Biologie usw. erkannt und begegnet werden kann. In Tübingen konnten hierzu bereits umfangreiche Erfahrungen gewonnen werden, die durch Referent_innen aus dem ganzen Bundesgebiet ergänzt werden sollen. Zum Abschluss soll ein Austausch über die Militärforschung in den Universitäten und eine Vernetzung gegen diese stattfinden. Übernachtungsplätze und Verpflegung stellen wir zur Verfügung.

Weitere Informationen, Anmeldungen, Anregungen und Rückfragen an:
imi(ÄT)imi-online.de