Von Klima- und Energiekämpfen 2011

Rudolf Rocker 19.08.2011 11:12 Themen: Atom Globalisierung Weltweit Ökologie

VonKlima- und Energiekämpfen 2011: Dem industriellen Kapitalismus dasHandwerk legen!


Unter den Begriffen Klima- undEnergiekämpfe formieren sich in Deutschland und weltweit Bewegungen,die sich mit den Folgen des fossil-atomaren Kapitalismusbeschäftigen. Dieser Überblicksartikel möchte kurz auf dieHintergründe dieser Bewegungen eingehen, einige Projekte imdeutschsprachigen Raum vorstellen, sie in einen Kontext setzen undmit einem kurzen internationalen Ausblick schließen.


Der fossil-atomare Kapitalismusschreitet trotz Finanzkrisen weiter beschleunigt voran und zeigt inseinem Energiehunger seinen wahren Charakter: Ausbeutung undZerstörung der Lebensgrundlagen. Unsere industrielle Konsum- undIndustriegesellschaft heißt nicht nur Flugmangos, argentinischeBioäpfel und Bulimie, sondern auch zerstörte kleinbäuerlicheStrukturen in Afrika durch subventionierte Gefügelabfälle aus derEU, Versalzung und Austrockung des Aralsees, ein beschleunigtesArtensterben, welches in der Erdgeschichte nur mit einem gigantischenMeteoriteneinschlag verglichen werden kann und HUNGER durch Dürren,Überschwemmungen und Agrosprit.


„Gepowert“ wird das Ganze durchbillige fossile Energie, die es in Zukunft immer weniger geben wirdund dessen Zenit im Peak Öl, dem Ölfördermaximum, sehrwahrscheinlich schon erreicht wurde. Dies ist kein esoterischesGeheimwissen, sondern wird von der Internationale Energieagentur(IEA) auch so vertreten und läßt Institutionen wie die Bundeswehrden Rückgang des billigen Öls als Sicherheitsrisiko einschätzen,welches die Stabilität unserer Gesellschaft gefährdet. Wir sindEnergiejunkies und je komplexer und industrialisierter dieGesellschaften sind, desto größer ist das Potential fürorganisierte Verantwortungslosigkeit im Namen des Profits. Deshalbwird die Bedeutung von Kohle für unser industriell-kapitalistischesSystem weiter zunehmen und Ausbeutungsmethoden zur Gewinnung vonfossilen Energieträgern immer brutaler, wie apokalyptische Projektewie Ausbeutung der Ölsande in Kanada, die riskanteHochseeölförderung im Golf von Mexiko oder dieSchiefergasförderungen (Fracking) in den USA zeigen.


Kurz: Unsere industrieller Kapitalismusist Dauerstörfall bei dem die Privilegierten größtenteils dieVorteile in Form von angenehmen Konsumprodukten erhalten undzukünftige Generationen bzw. Menschen im globalen Süden dieverbrannte Erde.

Klima-und Energiekämpfe in Deutschland

Der dominierende Energiekampf derletzten 30 Jahre ist die Auseinandersetzung um die Nutzung derAtomenergie und ihre ungelöste Entsorgungsfrage. DieAnti-AKW-Bewegung in Deutschland ist vielleicht die größte der Weltund hat hier stark die politische Landschaft geprägt. DerProtestmarathon seit Anfang des Jahres konnte in Deutschland dieEnergiekonzerne teilweise ausbremsen und einen eingeschränktenAusstieg erreichen. Nun bedarf es bei aller Notwendigkeit derAtommafia weiter das Handwerk zu legen eines scharfen Blicks, dassdie Machtstrukturen des industriell-kapitalistischen Systems alssolche demontiert werden müssen. Hier zeigen sich gemeinsameAnknüpfungspunkte zu anderen Energiekämpfen, denn die selbenStrukturen die die Atomkraftwerke betreiben sind im wesentlichen auchdie Betreiber der Braunkohletagebaue und der Kohlekraftwerkeallgemein: die vier großen Stromkonzerne RWE, Vattenfall, E.ON undEnBW.


Es ist an der Zeit das zentralistischegroßindustrielle Energie- und Produktionsmodell als solches in Fragezu stellen. Gleichzeitig müssen wir uns selbst ehrlich fragen:Wieviel Energie brauche ich für ein gutes Leben und wie kann ichdieses Bedürfnis gemeinsam mit anderen ehrlich nachhaltigbefriedigen.

Widerstandbraucht Strategie

Die Komplexität der Klima- undEnergiekämpfe ist auf den ersten Blick überwältigend, da es an dieenergetische Basis unserer kapitalistischen Gesellschaft geht.Themenfelder sind nicht nur die Auseinandersetzungen mit der Kohle-,Öl- und Atomindustrie, sondern zunehmend geht es auch um dieSchiefergasgewinnung (Fracking), CO2-Verpressung und dieCCS-Technologie. Ebenso betrifft es den Flugverkehr, denIndividualverkehr durch das Auto, die Massentierhaltung und dieAgrarkonzerne, die ohne billige fossile Energien so nicht existierenwürden. In den verschiedensten Bereichen sind schon Initiativenaktiv und wir stehen nun vor der Herausforderung das Bewußtsein fürdie Vernetztheit der Kämpfe zu mehren.


Gleichzeitig braucht esKristallisationspunkte an denen symbolisch das Problem derzentralistischen Energieproduktion klar wird und die aber auchmateriell eine strategische Bedeutung haben. Dies ist neben derAtomenergie die Braunkohle. Deutschland ist der größteBraunkohleproduzent der Welt, in den Revieren der Lausitz bis insRheinische Braunkohlerevier werden riesige Flächen devastiert(totalzerstört) bei dem Dörfer, Wälder und andere wertvolleÖkosysteme wörtlich verschwinden und gigantische CO2-Emmissionen,Feinstaub und andere Gifte wie Quecksilber in die Atmosphäregeblasen werden. So ist allein das Rheinische Braunkohlerevier diegrößte CO2-Quelle Europas, dessen Betrieb bis 2045genehmigt ist! Gleichzeit geht es darum in der Lausitz und anderswodie Genehmigung von neuen Abbaugebieten zu verhindern. Klimaschutz,ein nachhaltiges Leben und Braunkohle sind unvereinbar, und daranändert auch nichts die unausgegorene und risikobehafteteCCS-Technologie.

Durch den sogenannten Atomausstiegproduziert unsere Ökonomie derzeit 60 Mio t CO2 mehr proJahr. Auch dies sollte ein Grund sein sich auf den Widerstand gegenden dreckigsten aller Energieträger, die Braunkohle, zukonzentrieren und für einen Braunkohleausstieg zu kämpfen. Einlangfristiges Ziel, welches mit den Zielen der Anti-AKW-Bewegungkonvergiert, sollte die Entmachtung der vier großen Stromkonzernesein, die derzeit 80 % des deutschen Strommarktes beherrschen. DieEnergieversorgung muß auf Basis der Erneuerbaren rekomunalisiertwerden. Wir brauchen eine Energiedemokratie!


Um diesen Ziel einen Schritt näher zukommen muß neben Vernetzung und Weiterbildung der praktischeWiderstand gegen die Stromkonzerne durch zivilen Ungehorsam unddirekte Aktionen zunehmen. Inspirierend hierfür könnte zum Beispieldie „RWE abschalten“-Kampagne sein, bei derAnti-Atom-Aktivist_innen zusammen mit Klimaaktivist_innen am20.04.2011 die Jahreshauptversammlung von RWE in Essen rechterfolgreich blockiert haben. Ebenso waren die Bürobesetzungen inPotsdam und Cottbus, die im Rahmen des Klimacamps in der Lausitzstattfanden, ein richtiges Zeichen das Klima- und Energiekämpfeangesichts der Dringlichkeit der Lage offensiv geführt werdenmüssen. Weitere Möglichkeiten beherzten Handelns wird es beiminternationalen Klimacamp im Rheinischen Braunkohlerevier(26.08.-04.09.2011) geben. Dort soll es u.a. vom 30.08.-01.09.2011Kohlezugblockaden durch Sitzblockaden von der Grube-gräbt-Kampagnegeben, welche auch schon Zivile-Ungehorsamsaktionen im Oktober 2010am Braunkohlekraftwerk Niederaussem organisiert haben. Nach demKlimacamp in NRW eröffnet die Werkstatt für Aktionen undAlternativen (WAA) im Rheinischen Braunkohlerevier als eine Artdauerhaftes Klimacamp seine Pforten.


Weltweit sind Klima- und Energiekämpfeauf dem Vormarsch, da leider aber auch die Ausbeutung immergravierender zunimmt. Kämpfe gegen Kohlekraftwerke und Kohleabbaugibt es u.a. in den USA, Kanada, Schottland, Deutschland, Indien,Bangladesh, Thailand, Malaysia, Burma, den Philippinen, Kolumbien,Australien und Neuseeland. Einen kleinen Überblick über dieglobalen Widerstandsbewegungen findest du hier:http://www.grist.org/coal/2011-05-27-down-with-coal-the-grassroots-anti-coal-movement-goes-global

Andere strategisch wichtigeAuseinandersetzungen sind u.a. der Kampf gegen die Ausbeutung derTeersande (Tar Sands) in Kanada, welche sich zu einer der größtenCO2-Quellen der Welt entwickeln könnten. In diesem Zusammenhang wirdes Ende August zivile Ungehorsamsaktionen in Form von Sit-ins inWashington geben, um den Bau einer riesigen Pipeline zu verhindern,die zur Ausbeutung der Teersande benötigt wird. Weitere Infos unter:http://tarsandsaction.org

Ein weiteres international wichtigesProjekt ist die Klimakarawane in Bangladesch unter dem Titel „ClimateChange, Gender und Food Souvereignty 2011“ welche von derBangladesh Krishok Federation und der Bangladesh Kishani Sabha vom15.11.-04.12.2011 organisiert wird. Es soll in mit der Karawane,welche vom Norden in den Süden des Landes führt, einerseits dieBevölkerung des schon stark vom Klimawandel betroffenen Landesmobilisiert und aufgeklärt werden. Anderseits dient die Karawane zurVertiefung und Ausweitung der Netzwerke von Basisbewegungen ausSüdostasien und der internationalen Klimabewegung und alsMöglichkeit für einen lebendigen Erfahrungsaustausch zwischenverschiedensten Klima- und Energiekämpfen und Bewegungen fürErnährungssouveränität. Weitere Infos unter:

http://www.krishok.org/climate-caravan-2011.html


Klima- und Energiecamp:

http://lausitzcamp.info

http://de.indymedia.org/2011/08/313540.shtml

http://de.indymedia.org/2011/08/313951.shtml

http://de.indymedia.org/2011/08/313794.shtml

http://de.indymedia.org/2011/08/314065.shtml


Internationales Klimacamp RheinischesBraunkohlerevier

http://klimcamp2011.de

Twitter: http://twitter.com/klimacamp

Facebook:http://www.facebook.com/klimacamp.west


Grube-gräbt-Kampagne:

http://grubegraebt.de

Twitter: http://twitter.com/grubegraebt

Facebook:http://www.facebook.com/pages/Grube-graebt-Kampagne/154952454525278?sk=wall


Werkstatt für Alternativen undAktionen (WAA)

http://waa.blogsport.de


Zeitung der deutschsprachigenKlimacamps „Unsere Energie ist nicht eure Kohle“

http://www.klimacamp2011.de/files/klimazeitung-fin2.pdf


Radiobeitrag „Klimacamp(fen) inJänschwalde und anderswo“

http://www.freie-radios.net/42542


Andere ausgewählte Artikel beiIndymedia:

Klimacamps und Energiekämpfe:http://de.indymedia.org/2011/07/311642.shtml

Im Herzen der fossilen Bestie:http://de.indymedia.org/2011/03/302494.shtml


Internationaler Anti-Kohlewiderstand:

http://www.grist.org/coal/2011-05-27-down-with-coal-the-grassroots-anti-coal-movement-goes-global

http://www.sourcewatch.org/index.php?title=Nonviolent_direct_actions_against_coal


RWE-Abschalten:

http://rweabschalten.blogsport.de/


Castor 2011:

http://www.castor2011.org/


Peak Oil. SicherheitspolitischeImplikationen knapper Ressourcen. Zentrum für Transformation derBundeswehr.

http://peak-oil.com/download/Peak%20Oil.%20Sicherheitspolitische%20Implikationen%20knapper%20Ressourcen%2011082010.pdf


Umfassender Blog zum Braunkohleausstieg

http://braunkohleausstieg.org


Klimakarawane Bangladesh:

http://www.krishok.org/climate-caravan-2011.html


wichtige Bücher:

Sparking A Worldwide Energy Revolution:Social Struggles in the Transition to a Post-Petrol World

Sehr umfassende Sammlung von Aufsätzenzu Energiekämpfen weltweit.

http://www.akpress.org/2009/items/sparkingaworldwideenergyrevolution


Green is the new red. Will Potter

Wichtige Analyse die zeigt wieUmweltschützer_innen und Tierrechtler_innen als Terroristengebrandmarkt werden.

http://www.greenisthenewred.com/blog/


Deep Green Resistance: Strategy to Savethe Planet. Aric McBay; Lierre Keith; Derrick Jensen

Der neue Klassiker des ökologischenWiderstands.

http://deepgreenresistance.org


Stroms of my grandchildren. JamesHansen

Bewegendes Buch eines des weltweitbekannten Klimawissenschaftlers und Aktivsten James Hansen.


Green New Deal, Suffizienz oderÖkosozialismus. Frank Adler; Ulrich Schachtschneider

Sehr gute Übersicht derverschiedensten Ansätze zur Bekämpfung der Klimakrise.



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Ergänzungen

Widerstand in Griechenland

anarchikos 19.08.2011 - 12:00
Im Zuge der geplanten Privatisierungen sind auch weitere Schweinereien in Griechenland geplant.
Der Konzern Veolia - den BerlinerInnen bekannt als Mitbesitzer der Berliner Wasserwerke - will die Wasserwerke Thessaloniki aufkaufen. Ein breites Bündnis aus ArbeiterInnen der Wasserwerke, AnarchistInnen, "empörten GriechInnen" und den BewohnerInnen des Dorfes Arabisós, auf dessen Grund sich die Trinkwasserquellen der Stadt befinden, streben eine "tatsächliche Vergesellschaftung" der Wasserwerke an.
weitere infos: www.fau.org "2.Kongress der Direkten Demokratie"

Außerdem geht die Zerstörung der Pindos-Region durch den staatlichen Energiemonopolisten DEI weiter. Geplant und seit über zehn Jahren im Bau ist dort die Umleitung des Acheloos, des zweitgrößten Flusses Griechenlands. Mehrere Staustufen sind schon errichtet, Widerstand durch anarchistische - und ökologische Gruppen und die ansässige Bevölkerung kann das Megaprojekt bisher nicht verhindern. Sozialdemokraten und konservative versuchen die Zerstörung der Natur durch die Umleitung des Acheloos mit aller Macht durchzusetzen, bevor die staatliche DEI verkauft wird. Hauptinteressent ist die deutsche RWE, bei der interessierte Nachfragen zum Projekt gerne beantwortet werden.

Klimacamp 2011

Aligujon 21.08.2011 - 14:08
Am heutigen Sonntag, der 21.08 ist es wieder so weit und alle ökologischen Ressourcen des Jahres 2011 wurden verbraucht. Die letzten vier Monate dieses Jahres wird der große Ressourcenkuchen der Erde an die Konsumenten vor allem im industriallisierten Norden verteilt. Jedes Jahr rückt das Datum immer weiter zurück und die Greenwashing Werbetrommel suggeriert weiterhin das Weltretten durch Ökokaffee von Starbucks und Hybridautos. In der Arktis öffnete sich in den letzten Tagen die Nord-West-Passage und das Packeis hat fast sein Minimum erreicht. Ob es wieder einmal zu einem Negativrekord kommt ist noch nicht klar. Aber sicher ist, dass durch den Klimawandel das Abtauen der Arktis weiter fort schreiten wird, so dass mensch schon in 10 oder 15 Jahren damit rechnen kann, dass im Sommer der Arktis eisfrei wird. In Deutschland wurde sich über das schlechte Wetter mokiert während im Süden der USA, die größte Dürre seit 100 Jahren zu riesigen Ernteausfällen führt. In Ostafrika herrscht schon seit Montaten und teils Jahren eine extreme Dürre und zwingt hunderttausende zur Flucht vor dem Hungertod. Nachdem in den Medien von 2006 (Sternreport) bis 2009 (Kopenhagen COP15) Klimawandel ein allgegenwärtiges Thema war hört mensch heute fast kein Wort mehr darüber. Selbst rennomierte Klimawissenschaftler,wie James Hansen, finden kein Gehör, wenn sie darüber aufklären wollen, dass wir in den nächsten 5, wenns gut läuft 10 Jahren, die CO2 Emmissionen massiv senken müssen, um nicht Rückkopplungseffekte anzustoßen, die die Erderwärmung immer weiter selbst beschleunigen würden. Darunter zählt unter anderem das Auftauen des Permafrostbodens und das dadurch entweichende klimareaktive Gas Methan und das Abschmelzen der Polkappen, die große Teile des Sonnenlichts wieder ins All reflektieren. Alle "offiziellen" Prognosen vom IPPC sind schon heute Makulatur, weil eingerseits das Worst-Case-Szenario schon überschritten wurde (wir stoßen mehr CO2 aus!) und andererseits Rückkopplungseffekte keine Erwähnung finden. So müssen wir uns heute nicht die Frage stellen ob sich die Atmosphäre bis 2100 um 2 oder 4 Grad erwärmen wird, sondern deutlich darüber. Außerdem ist ein Anstieg des Meeresspiegels beim buissness as usual, um mehrere Meter sicher. Das dadurch viele komplexen Kreisläufe auf der Welt ins Wanken geraten sollte eigentlich jeder vernunftbegabte Mensch kapieren. Es geht um mehr als um Eisbären. Die Apokalyptischen Reiter sind schon unterwegs. In der Geschichte der Evolution sind mehr als 99% aller Arten ausgestorben. Ob der selbstverschuldete Gattungstod eintrifft und die Spezies Mensch sich in die Ausgestorbenenvitrine dazugesellen darf entscheidet sich in den nächsten Jahren (wenn wir Glück haben Jahrzehnten). Das der Mensch aber beruhigt weiter in Apokalypseblindheit shoppen gehen kann ist nach dem kalten Krieg bewiesen.

 http://www.youtube.com/watch?v=AzUVqGXPWwY

Bilder vom Aufbau

Klimacamper 25.08.2011 - 12:05
Hier sind erste Eindrücke vom Campaufbau.