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Pierre Vogel am 9.7. in Hamburg

antifa hh 07.07.2011 22:48
Der islamistische Hetzer Pierre Vogel will am Samstag den 9.7. in Hamburg am Bahnhof Dammtor eine Kundgebung abhalten. Dem Religiösen Wahn entschlossen entgegen treten!
Der islamistische Hetzer Pierre Vogel will am Samstag den 9. Juli am Bahnhof Dammtor mitten in Hamburg seine Hetze verbreiten. Die Kundgebung soll auf der dem CCH zugewandten Seite des Bahnhofs von 18:00 bis 21:00 statt finden. Die Polizei rechnet mit bis zu 1500 Teilnehmer_innen.

Vor einigen Monaten hatte eine ähnliche Veranstaltung von Pierre Vogel im Frankfurt am Main für Aufsehen gesorgt. Vogel hatte dort auf einer Kundgebung, bei der Männer durch Ordner von Frauen getrennt wurden, seine Auffassung eines radikalen Islam gepredigt und gegen Homosexuelle, Juden, Kommunisten und nicht-Muslime gehetzt. Es ist anzunehmen, dass er ähnlichen Schwachsinn auch am Wochenende in Hamburg von sich geben wird.

In Frankfurt hat die Antifa F sich gründlich blamiert und durch Abwesenheit geglänzt. Das sollte sich in Hamburg nicht wiederholen! Also Arsch hoch, raus auf die Strasse und den klerikal-Faschisten mal zeigen die Ungläubigen von Ihnen halten.

Religion is stupid!
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Ergänzungen

Zur Berichterstattung über den Islam

... 07.07.2011 - 23:20
Ist in den Medien vom Islam oder von Musliminnen und Muslimen die Rede, dann meistens im
Zusammenhang klischeehafter Vorstellungen von Extremismus und Terrorismus. "ISLAM
Fundamentalisten - GEFAHR für uns alle?" fragt beispielsweise eine Illustrierte und
unterlegt diese Titelblatt-Schlagzeile mit Bildern von Straßenkämpfen, von
Flugzeugentführungen und demonstrierenden Iranerinnen im schwarzen Tschador. Wie
könnte die Antwort darauf anders als "Ja!" lauten? Der Spiegel sieht "Europa im Fadenkreuz" des "islamischen Fundamentalismus" , und Focus bringt zu dem Artikel "Krieg der Raketen"
sogar ein Schaubild, das die Bedrohung aus dem "islamischen Krisengürtel"
veranschaulichen soll. Von Algier aus, warnt das Blatt, könnte sogar Berlin mit Raketen
beschossen werden. Dazu paßt es, wenn Bild unter dem Aufmacher "Terror - Angst - Islam-
Fanatiker planen blutige Attentate in Deutschland" kriegsähnliche Zustände in deutschen Städten prognostiziert. Zu diesem Themenbereich unterscheidet sich die Berichterstattung von
Boulevardblättern und seriöse Presse oft nur in der Länge ihrer Beiträge.
Der Islam in Europa - muslimische MigrantInnen in der BRD
In Deutschland leben über zwei Millionen muslimische MigrantInnen, viele von ihnen seit
Jahrzehnten. Zigtausende der zweiten und dritten Generation sind bereits hier zur Welt
gekommen und aufgewachsen. Trotzdem blieben sie für die "eingeborenen" Deutschen
weitgehend Fremde. Selbst LehrerInnen, PolitikerInnen, JournalistInnen und andere Deutsche aus gebildeten Schichten wissen in der Regel wenig über die islamische Religion und Lebensweise.
Bücher, Zeitungsartikel und Fernsehberichte, in denen vom Islam die Rede ist, erwecken oft den Eindruck, es handele sich um eine kürzlich zugewanderte kleine Sekte, deren Werte und Normen nur mit größter Mühe zu ermitteln sind - und nicht um die nach dem Christentum zweitstärkste Religionsgemeinschaft in der Bundesrepublik. Sachliche, um eine faire Betrachtungsweise zumindest bemühte Darstellungen des Islam und des Lebens muslimischer MigrantInnen in der BRD bilden, wie gesagt, insgesamt eher die Ausnahme.

1500 TeilnehmerInnen?

Soll wohl ein Witz sein! 08.07.2011 - 14:57
50 Islamisten und 100 Rechtspopulisten jede Menge Presse und Schaulustige das wars....
ist doch vor allem ein blöder Medienhype, der die vergleichsweise bedeutungslose Witzfigur Vogel aufwertet.

Gegendemo zur Gegendemo

solid 08.07.2011 - 15:01
Kein Raum für Rechtspopulisten: Weder in Hamburg noch sonstwo
Sie nennen es „Freiheit“ - Wir nennen es Rassismus!

Rechtspopulismus in Hamburg stoppen!


Die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“ versucht sich in Hamburg zu etablieren. Nachdem ihre Gründungsveranstaltung in Altona durch die Intervention des „Hamburger Bündnisses gegen Rechts“ verhindert wurde, hat sich der Hamburger Landesverband der „Freiheit“ nun offiziell in Groß-Borstel gegründet. Jetzt wollen sie ihre Hinterzimmer verlassen.


„Die Freiheit“ ruft anläßlich einer Kundgebung von Salafisten am 9. Juli zur Gegenaktion auf. Nur geht es diesen Rassisten nicht wirklich um Freiheit, Religionskritik und Frauenrechte. Hinter diesen edlen Absichtserklärungen verbirgt sich eine rassistische Partei, die mit Angstkampagnen gegen Muslime auf Stimmenfang gehen will. Warum richtet sich der Blick dieser „Religionskritiker“ rein zufällig immer nur auf den Islam, während sie zu christlichen Fundamentalisten, wie z.B. Robert Spencer und Mike Huckabee, gute Kontakte pflegen?

Natürlich sind religiöse Fundamentalisten, welcher Glaubensgemeinschaft sie auch immer angehören, abzulehnen. Wir haben keine Sympathien für religiöse Eiferer, welche Homosexuelle, Feministinnen oder Andersdenkende als „gottlose Sünder“ verfolgen. Wir werden aber auch nicht tatenlos zusehen wie sich Rassisten als „Freiheitskämpfer“ inszenieren. Deswegen rufen wir zur Kundgebung auf:


Kein Raum für Rechtspopulisten – weder in Hamburg noch sonst irgendwo!


Wann? Samstag, den 9.Juli, um 17.30

Wo? Am Kriegsklotz (beim Bahnhof Dammtor)

Info?  Solid-altona@gmx.de

Veransatltung der Ex Muslime

Ajax 08.07.2011 - 17:34
Pressemitteilung

Hamburg, 03.07.2011

Es wurde angekündigt, dass der Islamofaschist und Hassprediger Pierre Vogel am 09.07.2011 in Hamburg auftreten will.

Es ist sehr zu bedauern, dass so eine menschenverachtende Person immer noch die Freiheit der Meinungsäußerung ausnutzen kann, um seinen reaktionären und menschenfeindlichen islamischen Glauben, besonders gegen Frauen, unter dem Namen ‚Friedensaktivist‘ zu verbreiten.

Wir, der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) haben durch unsere Aufklärungsarbeit immer wieder die Gesellschaft und die deutsche Regierung davor gewarnt, dass die Islamisten und deren Organisationen tatsächlich gegen die wirkliche Integration und gegen die Menschenrechte agieren. Die Scharia und die islamischen Gesetze sind mit den Grundrechten und Menschenrechten nicht vereinbar.

Die Salafisten sind hundertprozentige Korananhänger. Sie werben für die Durchführung der islamischen Gesetze (Sharia) so wie es wortwörtlich im Koran steht. Die Scharia heißt:
Geschlechterapartheid, die Trennung der Frauen und Männer,
Erniedrigung der Frauen, weil laut Koran die Frauen nur halb so viel Wert wie die Männer sind.
Im Islam sind die Frauen halbe Menschen und haben den Männern zu gehorchen und zu dienen, sonst müssen sie durch Männer bestraft werden.
Steinigung der Frauen und Männer wegen Ehebruch
Dieben Hände abhacken, sowie Gesetze nach dem Prinzip “Auge um Auge, Zahn um Zahn”

Hinzu kommen viele andere abscheuliche Gesetze (die aus Koransuren abgeleitet sind), die frauenfeindlich, kinderfeindlich und generell menschenfeindlich sind. Inzwischen gibt es berechtigten Verdacht über terroristische Neigungen der Salafisten in Deutschland. Laut Verfassungsschutz hatte Pierre Vogel Kontakt zu der Sauerland-Gruppe, deren terroristische Pläne in Deutschland enttarnt wurden.
Das Attentat in Frankfurt am Main im Februar 2011 wurde durch einen Salafisten verübt, wodurch zwei US-Soldaten ermordet und zwei weitere verletzt worden sind.

Vor kurzem wurde ein Familienhaus in Mönchengladbach durch die Anhänger von Pierre Vogel und unter der Führung von Sven Lau in Flammen gesteckt. So werden die Menschen, die gegen die Salafisten und deren Methoden sind, eingeschüchtert und unter Druck gesetzt. Die Morddrohungen der Islamisten in Deutschland und in anderen Ländern gegen ihre Gegner sind wohl jedem bekannt.

Der Zentralrat der Ex-Muslime kritisiert die deutsche Politik, die so viel „Toleranz“ und Spielraum gegenüber islamischen Organisationen und Verbänden aufbringt.

Es findet immer noch unter dem Integrationsvorwand die ‚Deutsche Islam-Konferenz‘ statt, deren Ziel weit weg von der wirklichen Integration der Muslime in Deutschland ist.

Die deutschen Politiker sollten sich, statt falscher Integrationspolitik und Toleranz, mehr auf die Opfer der Salafisten und anderer islamischer Verbände konzentrieren, die meistens leider Jugendliche, aus den islamischen Milieus sowie anderen Kreisen sind.

Daher haben wir genug Gründe, den Hamburger Senat aufzufordern, die angekündigte Veranstaltung durch Pierre Vogel in Hamburg am 09.07.2011 zu verhindern.

Wir rufen gleichzeitig alle freiheitsliebenden Menschen und Humanisten auf, gegen den Auftritt der Salafisten in Hamburg zu protestieren.



Stellungnahme zur Kundgebung der Islamofaschisten am 20. April 2011 in Frankfurt

Die kurzfristig vom Verwaltungsgericht doch noch genehmigte Propagandaveranstaltung von Pierre Vogel und seiner islamistischen Gruppe „Einladung zum Paradies“ war das Schaufenster für eine echte und sich verschärfende Problemlage in Deutschland:

Auf der einen Seite die gerichtlich abgesegnete Möglichkeit für islamistische Prediger wie Pierre Vogel und Abu Ameenah Bilal Philips, auf einer streng nach Geschlechtern getrennten Kundgebung für den verfassungsfeindlichen Scharia-Islam zu werben, während ihre Anhänger gleichzeitig Demonstranten und sogar Journalisten als „Juden“ und „schmutzige Kommunisten“ bedrohten.

Auf der anderen Seite standen wir, säkulare Humanisten, Antiislamofaschisten und andere demokratische Bürger, die sich gegen den Einzug des Scharia-Islam in Deutschland zur Wehr setzen und bereit sind, ihren Widerstand gegen das Vordringen der islamischen Herrschaftskultur in Deutschland auch öffentlich zu bekunden.

Die orthodoxen und radialen Kräfte des Islam sind eindeutig nicht bereit, die Grundregeln der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu respektieren und die Trennung von Religion und Staat einzuhalten. Für sie ist „Religion“ auch heute, im 21. Jahrhundert, nicht Privatsache. Vielmehr ist für sie der Islam die Grundlage für die Errichtung eines totalitären Gottesstaates.

Die staatliche Laisser-faire-Politik der Legalisierung und damit objektiven Unterstützung und Ermunterung islamistischer Organisationen und Aktivitäten zerstört zunehmend den „Bürgerfrieden“ in Deutschland.

Mit ihrer Politik der Islamkonferenz als Forum der Zusammenarbeit mit islamistischen Verbänden und Organisationen, der antilaizistischen Verstaatlichung und Förderung der Imamausbildung, der Unterstützung und Subventionierung von Moscheebauten sowie generell der expansiven Islamisierung gewachsener säkularisierter Lebenswelten tragen die Herrschenden und Regierenden entscheidend zur Verschlechterung der gesellschaftlichen Lebensbedingungen und zur Vertiefung gesellschaftlicher Desintegration bei. Dabei gilt es auch zu beachten, dass die staatsoffizielle Legende „Guter Islam, böser Islamismus“ so nicht aufgeht. Denn: Nicht nur „Die Einladung zum Paradies“ ist „fundamentalistisch“, sondern auch die Mitgliedsorganisationen des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland, die nur eine Minderheit der muslimischen Zuwanderer vertreten, sind „fundamentalistisch“ ausgerichtet.

Abschließend noch zwei Bemerkungen:
1) Wo waren denn die liberalen „Reformmuslime“ als es in Frankfurt darum ging, sich inhaltlich-konkret und eindeutig nachvollziehbar vom „Fundamentalismus“ Pierre Vogels abzugrenzen?
2) Die Medien haben fast ausschließlich nur über den „sensationellen“ Auftritt der Islamisten/Salafisten berichtet, aber kaum über unsere Arbeit und unsere Forderungen.

Die Rede von Mina Ahadi auf der Gegenkundgebung sehen sie hier.

Zentralrat der Ex-Muslime
Internationales Komitee gegen Hinrichtung
Internationales Komitee gegen Steinigung

 http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

 http://www.openpr.de/news/552215.html

Sie nennen es „Freiheit“

Linksjugend ['solid] Hamburg 10.07.2011 - 09:32
Hamburg, 09.07.2011
Pressemitteilung der Linksjugend ['solid] Hamburg

Sie nennen es „Freiheit“ – Wir nennen es Rassismus!
Protest gegen die Kundgebung der Partei „Die Freiheit“ am 9.07.2011

Am 9.07.2011 protestierte die Linksjugend [’solid] gemeinsam mit anderen linken und antirassistischen Gruppen am Stephansplatz unter dem Motto „Kein Raum für Rechtspopulisten – weder in Hamburg noch sonst irgendwo!“. Anlass gab eine u.a. von der Partei „Die Freiheit“ und Pax Europa organisierte Kundgebung mit dem Titel „Hamburg gegen Islamismus“, die sich gegen eine Veranstaltung des Salafisten Pierre Vogel richtete. Während Mitglieder der „Freiheit“ sich als freiheitsliebende Demokraten inszenierten, machten etwa 50 Linke durch Flugblätter, Redebeiträge und Transparente mit Slogans wie „Rassismus ist keine Freiheit“ auf den politischen Hintergrund dieser Partei aufmerksam.

Die „Freiheit“ ist eine rechtspopulistische Partei, die mit ihren Positionen in der BRD nicht allein dasteht. In der Mitte der Gesellschaft bildet sich eine neue rechte Strömung, zu der u.a. auch die Bürgerbewegung „ProKöln“ und das Nachrichtennetzwerk „Politically Incorrect“ gehören. Zu ihrem ideologischen Kern zählen antimuslimischer Rassismus und Nationalismus ebenso, wie christlich-jüdischer Fundamentalismus, die Instrumentalisierung der Antisemitismuskritik und die instrumentelle Bezugnahme auf emanzipatorische Errungenschaften wie „Frauenrechte“.
Die „Freiheit“ gibt ihre politischen Thesen als rationale Erkenntnisse und „Islamkritik“ aus – sie propagiert jedoch eine neue kulturelle Form des Rassismus, der vor allem auf Muslime und den Islam abzielt. Sie identifizieren diese fälschlich als Kollektiv mit Attributen wie Gewalt, Frauenunterdrückung und Rückständigkeit, während die „Freiheit“ selbst vorgibt, einen emanzipatorischen Anspruch zu haben. Auch wenn sie sich auf diese Weise von Neonazis oder klassischen rechten Parteien abgrenzt, ist sie keineswegs weniger gefährlich. Im Gegenteil.

„Kulturrassismus ist heutzutage populär und als Ideologie viel wirkmächtiger als „rassische“ Zuschreibungen“, argumentiert Christin Bernhold, Pressesprecherin der Linksjugend [’solid] Hamburg. „Die „Freiheit“ leugnet, rassistisch zu sein. Doch man braucht keine Menschenrassen, um Ausgrenzung zu produzieren – auch wenn Grenzen anhand der Kultur oder Religion gezogen werden, ist das Rassismus.“

Die Funktionen, die diese Form von Rassismus in der kapitalistischen Gesellschaft erfüllt, liegen auf der Hand. „Erstens werden soziale Probleme kulturalisiert, die Widersprüche der Klassengesellschaft und ihre Folgen – Armut und Hunger, Ausbeutung und Krieg – werden verschleiert und berechtigter Unmut der Bevölkerung wird gegen Muslime als Sündenbock kanalisiert“, so Bernhold. „Zweitens suggeriert das Feindbild „Islam“ eine ständige Bedrohung inner- und außerhalb der BRD. So wird die Zustimmung zur „Sicherheitsarchitektur“ im permanenten Ausnahmezustand und zur neoimperialistischen Kriegspolitik organisiert.“

Linksjugend [’solid] sympathisiert nicht mit Salafisten, gegen die die „Freiheit“ demonstriert hat.
Aber dass sich die Neue Rechte und christliche Fundamentalisten als Freiheitskämpfer aufspielen und unter dem Deckmantel der Religionskritik antimuslimische Hetze betreiben, können wir nicht hinnehmen. „Wir wollen eine Gesellschaft ohne Gewalt, Armut, Unterdrückung und Ausbeutung für alle Menschen. Die „Freiheit“ steht diesem Ziel entgegen.“

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Jau — B. Cole

Angemeldete Aktion — Hamburger

eigenartig — paulianer