CSD-Wochenende in Berlin

queer Report 25.06.2011 10:41 Themen: Gender
Heute finden in Berlin – wie seit einiger Zeit fast jedes Jahr – zwei mehr oder minder große Demos statt. Der stark kommerzialisierte mainstream-CSD [1] beginnt um 12:30 h auf dem Kurfürstendamm und führt staatstragend zum deutschen Nationalsymbol „Brandenburger Tor“. Das Motto der Veranstaltung schmeißt sich – aus Anlaß der diesjährigen Frauen-Fußball-WM in der BRD – an die Verbände des Leistungssports ran – Motto: Fairplay für Vielfalt.
Die zweite, deutlich kleinere Veranstaltung ist der transgeniale CSD. Auch dort sind die AkteurInnen für Vielfalt: „Wir stellen uns gegen eine Ordnung, die NUR zwei Geschlechter kennt“ [2]. Die zugrundeliegende Logik scheint zu sein: Die Vervielfachung des Mistes wird aus Scheiße Geld machen.
Um einen Konsens-Aufruf scheint es sich bei dem Text aber nicht zu handeln:

Der Text wird als (anscheinend Diskussions-)„Beitrag zum Motto“ des diesjährigen tCSD bezeichnet. In einem blog wird Gegenposition bezogen. Es werden Unterschiede zu einer vorhergehenden Version des gleichen Textes dargestellt – und dann wird resümiert: „Mit der Linie des neuen Textes habe ich nichts zu tun!“ [3]
Auch die - im vergangenen Jahr aufgebrochene [4] Diskussion über den Umgang mit sexuellen Belästigungen und rassistischen Übergriffen, zu denen es anscheinend selbst in diesem Spektrum „immer wieder“ kommt [5], geht weiter. [6]

Auch einen Blick in die Zukunft gibt es bereits: Einen Vorschlag für einen „Femo-genialen tCSD 2012“ (siehe .pdf-Datei). –

Aber bleiben wir zunächst in der Gegenwart: Der transgeniale CSD beginnt um 14 h in Kreuzberg 61: Besselstraße / Friedrichstraße. [7] – Der Horizont des SO 36-Kiezes wird damit nur kurz verlassen. – Reicht ja auch, daß Judith Butler gerade erst im vergangenen Jahr dem tCSD weltweite Aufmerksamkeit verschaffte [8]… – ein Erfolg auf dem sich ausgeruht werden kann?

[1]  http://www.csd-berlin.de/

[2]  http://transgenialercsd.wordpress.com/presse/

[3]  http://theoriealspraxis.blogsport.de/2011/06/25/transgenialer-csd-2011-in-berlin-ohne-offiziellen-aufruf/

[4]  http://de.indymedia.org/2010/07/285623.shtml

[5]  http://transgenialercsd.blogsport.de/awareness/: „Auch beim TCSD kommt es immer wieder zu Diskriminierungen und Übergrifflichkeiten verschiedenster Art, sowohl von aussenstehenden, als auch von teilnehmenden Personen.“

[6]  http://www.scharf-links.de/47.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=17104&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=b16aba00fc (die gesamte Zeichenfolge, deren automatische Umwandlung in einen link wohl nicht richtig funktioniert, muß als Adresse verwendet werden)

[7]  http://transgenialercsd.files.wordpress.com/2011/06/flyer.jpg?w=640&h=897 (Plakat für den tCSD 2011).

[8] Vgl.  http://maedchenblog.blogsport.de/2010/07/04/na-also-warum-nicht-gleich-so/
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

tcsd - kurzer bericht

martilda 26.06.2011 - 03:37
an der gestrigen tcsd nahmen meiner schätzung nach um die 1.000 menschen teil. zwischenzeitlich wuchs die zahl der teilnehmer sogar auf etwa 1.500 an. die route führte von der friedrichsstrasse über die kochstrasse queerbeet durch den x-berger kiez und endete mit einem relaxten strassenfest auf dem heinrichplatz.

die bullen hielten sich weitgehends zurück. äußert wenige einheiten, standen beim axel springer verlag. hin- und wieder gab es den einen oder anderen guten redebeitrag, z.b. über die massenmediale homophobie.

insgesamt war es eine tolle und gute veranstaltung.

hier gibt es paar bilder:
 http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157627047428672

ACHTUNG:
hier gibt es auch noch bilder von der kommerziellen mainstream-parade:
 http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1682394/Christopher-Street-Day-2011-in-Berlin.html
 http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157626920837461/
 http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1682394/Christopher-Street-Day-2011-in-Berlin.html

TaP

DGSch 29.06.2011 - 02:07
Es handelt sich bei der Verfasser_in um eine einzige Person, die eine wahre Textflut produziert und unter verschiedenen Namen in verschiedenen Blogs postet. Diese Person diffamiert seit letztem Jahr das Orgateam/die Ordner_innen des TCSD. Doch Theorie ist nichts ohne Praxis. Und durch ihre Praxis hat sich der_die Schreiber_in längst selbst diskreditiert. Philosophen habe die Welt nur verschieden interpretiert - es kommt darauf an, sie zu ändern.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 15 Kommentare

To

ss 25.06.2011 - 13:08
Wirrer Text. Vielleicht solltest du nochmal etwas an deiner Grammatik üben, denn es ist wirklich nur schwer nachvollziehbar, was du eigentlich mit deinem Text sagen wolltest.

Ich

kann 25.06.2011 - 13:31
der ss nur zustimmen.

ein bier weniger trinken

ant 25.06.2011 - 13:43
ich glaube du solltest ein bier weniger trinken.

Mainstram

ant 25.06.2011 - 13:56
Der.... csd in Berlin ist absoluter dumpfer Mainstram,
....ungerecht solche Pappnasen feiern andere haben es erkänft.

Fünf einfache Fragen

TaP 25.06.2011 - 18:15
Fünf einfache, grundlegende und politische Fragen an alle queeren GenossInnen

1. Wollen wir für die Vervielfachung der Geschlechter oder vielmehr für deren Abschaffung kämpfen?

2. Soll sich unser Kampf gegen „Diskriminierung“ und „Unterdrückung“ richten?

3. Oder ist es vielmehr so, daß die Geschlechter gerade von der herrschenden Ordnung produziert sind? Und ist es des weiteren so, daß Diskriminierung nicht das Entscheidende, sondern vielmehr ein Symptom einer grundlegenden Struktur von Herrschaft und Ausbeutung ist, der es den Kampf anzusagen gilt?

4. Sind trans- und drag-Aktivismus sicher ein Anfang für den Umsturz der Verhältnisse? Oder sind sie dies nur unter bestimmten Bedingungen – und jedenfalls bei weitem nicht ausreichend?

5. Geht es um queer (oder queer-feministisch) statt feministisch? Oder geht es um queer und feministisch?

Das sind einfache und grundlegende Fragen, die alle GenossInnen verstehen können und alle bewußt und begründet beantworten sollten. ---

Schon aus Anlaß der letztjährigen Aufrufe fragte ich:

Worum geht es eigentlich dem transgenialen CSD?
 http://theoriealspraxis.blogsport.de/2011/04/19/worum-geht-es-eigentlich-dem-transgenialen-csd/

Vgl. außerdem
Kuschesex oder Kuschelpolitik
interim Nr. 440, 18.12.1997, 10 – 20 und Nr. 441, 08.01.1998, 18 – 26; online:
 http://theoriealspraxis.blogsport.de/images/Kuschelsex.pdf.

Ja, Körper & Identitäten sind politisch

TaP 25.06.2011 - 20:24

@ Queer Infam_Nation 25.06.2011 - 13:36:

Vielen Dank für den Hinweis auf das - allerdings etwas spontan zustande gekommene und von mir in etwas chaotischer Form - gegebene Interview.

Aber immerhin scheint ja mein zentraler Punkt deutlich geworden zu sein. Ihr kritisiert ihn als "schwer [zu] verdauen" und beschreibt ihn als: "Rechtfertigungszwang den Körper politisch zu erklären".

Nun ja, was heißt "Rechtfertigungszwang". Das ist auch nur ein weiterer Stigmatisierungs-Begriff, um bestimmte Debatten abzuschneiden.

Ich bin in der Tat der 'altmodischen', feministischen und antirassistischen Ansicht: Auch das Private, Identitäten und Körper sind politisch - ja, müssen aus der Privatform BEFREIT und politisiert werden. -

Daraus ergibt sich dann eine sechste einfache, aber grundlegende Frage:

Gelten die queer-dekonstruktivistischen Standard-Wahrheiten in Sachen Identitäten, Erfahrungen usw. nur in Bezug auf Cis-Identitäten, -Erfahrungen usw.? Oder kann und muß auch über Trans-Identitäten, -Erfahrungen usw. politisch diskutiert werden?

Siehe:
 http://theoriealspraxis.blogsport.de/2011/06/25/selektive-wahrheiten/

Em_pathologien sind keine Gemeinde

Queer Imfam_NAtion 25.06.2011 - 22:01
Hallo TaP,...

nur um die Position im alltäglichen Kontext der Gemeinsinns, es fällt mir schwer der/die 'Trans' als 'einheitliche Identität zu fassen und den politisch-gebeutelten Körper zu 'kapitalisieren' als wäre der Bezug zu den Eltern nie da gewesen als Grundarchitektur von Reflektion, Therapie und Praxis in Kommunikationen,...die dann im weiteren Sinn dann auch nur 'Zwischenmenschlich' bleiben soll.

Kleiner Pimmel ergo Klit hat schon mal zu diversen Ausschlüssen aus Foren von Menschen geführt, die einfach wie 'Scheidungskinder' zwischen den Stühlen sich immer wieder spontan entscheiden müssen,...und in der radikalen Linken halt bis zum erbrechen des Konnex zu B-D-S-M,..um mal der Frage aufkommen zu lassen, wie in der Sozialisations_philologie auch mal dem politischen Körper 'Glück' zu entsprechen - in meinem Sinn - dann alles zu entsprechenden Singularitäten, die dann kosten können.

Einfach mal ein Stand der Dinge zum Wohle des 'Stonewall was a riot'----

Lieben Gruß in die weite Welt des Netzwerks - Quaders....


Zu den Fragen:

Gene_tic Myth 25.06.2011 - 22:40
Für alle, die sich dem Thema widmen wollen :"Zuviele Mosaiksteine' sind -nicht- gut,...und die 'cis'-Debatte entspricht der forensischen Paraphrenie (altmodisch Schizo_phrenie), und sollte nur beim Paragraphen anfangen und dort auch bleiben.

_Ismen zum Kapital, und da nehme ich die (ehemals) anti-patriarchale Männergruppen beim Wort, sind nur dann poly-Plural, wenn Kontraktion und Geschmack auch mal in Beziehungen gesetzt werden können. Ein prozentual nicht unerheblicher Grund des 'scheiterns' ist halt auch Geschmack und Geschmäcker.

DANKE 'TaP' und 'Queer Infam_Nation'

macker raus aus der queeren szene

gd 25.06.2011 - 22:42
es handelt sich bei dem autorin des obigen "beitrags" als auch des zitierten blogs offensichtlich um dieselbe person, die durch schiere (unaufgeforderte) textflut, und einem mackerigen diskussionstil, in dem alle doof sind, weil sie butler nicht richtig verstanden haben, und er der einzig wahre feministin ist, bereits gruppen fast gesprengt hat. ratschlag an alle leute, die feministische politik machen wollen: lasst euch nicht von szene-mackern wie diesem einschüchtern!

Wo bleiben die Argumente?

TaP 26.06.2011 - 00:00
@ gd 25.06.2011 - 22:42

++ "alle doof sind,"

Ich sage nicht, daß irgendwelche Leute doof sind, sondern daß sich der heutige Szene-mainstream seit 15 Jahren weigert, ARGUMENTE für seine Position, die mit allem, was bis Anfang der 90er Jahre noch feministischer Szene-Konsens war, abräumt, zu nennen.

++ "weil sie butler nicht richtig verstanden haben,"

Es gibt einen EINZIGEN Grund, warum das mit Butler wichtig ist: Und der ist POLITISCH.

Der ganze heutige Szene-mainstream stützt sich auf NICHTS anderes als die akademische Autorität Butlers als Philosophin. Keine einzige der politischen angeblichen 'Schlußfolgerungen' aus Butler Werk wurde bisher eigenständig politisch begründet.

Und: Wenn die queeren Massen Butler richtig verstehen und ich Dummchen falsch, dann müßte die gesammelte Arbeitskraft und die gesammelte politische Erfahrung und der gesammelte politische Verstand von Dutzenden von Leuten doch mal in der Lage sein, zumindest anhand einer handvoll von wichtigen Beispielen zu ARGUMENTIEREN, warum meine Butler-Lesart unzutreffend ist.

Außerdem bin ich nicht der/die HüterIn Butlers Gral (das kann sie durchaus alleine): Ich finde einiges von ihr klug und zutreffend, anderes anregend, vieles auch schwer nachzuvollziehen oder zweideutig und einiges auch richtig falsch.

Und deshalb: Es besteht ja wirklich kein Grund, warum sich eine politische Szene über Butler-Exegese zerstreiten sollte.
Aber: Dann BEGRÜNDET doch einfach mal UNABHÄNGIG von Butler, warum Eure politische Linie richtig ist.

++ "und er der einzig wahre feministin ist,"

a) Der/die Autorin des Kommentars ist jetzt nach seinen/ihren eigenen (!) absurden (!) Maßstäben "transphob", weil er/sie sich meine eigene geschlechterindifferente Selbstbezeichnung nicht seiner/ihrerseits zu eigen macht, sondern in männliche Richtung vereindeutigt... - Ich werde dem Szene-mainstream aber nicht auf diese Ebene folgen!

b) Wer/welche BEANSPRUCHT denn auch nur feministisch zu sein?! In den Aufrufen für den transgenialen CSD ist das doch das große Tabu-Wort. Und deshalb kommt es dann nämlich zu solchen Dingen, wie dem laxen Umgang mit sexuellen Belästigungen. Da zeigen sich die GANZ PRAKTISCHEN Konsequenzen der politischen Linie des queeren mainstreams.

Und darüber sollten auch diejenigen - wenigen - ins Erschrecken geraten, die nicht feministisch durch queer ersetzen, sondern von "queer-feministisch" sprechen: Wie feministisch bzw. anti-feministisch die gängige queere Praxis in der BRD ist, ist eine Debatte, die überfällig ist.

Nein, ich bin NICHT die einzige lebende FeministIn. Es sind auch in den letzten 15 Jahen politisch kämpferische und analytisch scharfsinnige feministische Texte publiziert worden. Einige habe ich in meinem blog in digitaler Form zur Verfügung gestellt:

 http://theoriealspraxis.blogsport.de/andere/, Abschnitt A. Feminismus.
Ansonsten:
z.B. Teresa L. Ebert:  http://www.jstor.org/pss/1354189 (kostenfrei leider nur Bibliotheks-Netzen)
und
die von Tove Soiland angestoßene Debatte:  http://maedchenblog.blogsport.de/2010/07/14/undoing-oder-re-doing-gender/ und  http://theoriealspraxis.blogsport.de/2011/03/29/queer-flexibel-erfolgreich/ (Veranstaltungsankündigung mit links zu Texten von ihr).

Und es gilt auch noch vieles von älteren feministischen Autorinnen und Aktivistinnen lebendig zu halten und nicht die eigene Geschichte nach dem Motto "Wie klug sind wir heute, wie blöde waren wir damals" wegzuschmeißen:

 http://theoriealspraxis.blogsport.de/tag/rev.-fem. (die Serie wird fortgesetzt)

ES GIBT KEINE REVOLUTIONÄRE QUEERE BEWEGUNG OHNE REVOLUTIONÄR QUEERE THEORIE. -

Und Theorie ist keine AkademikerInnen-Frage:
 http://www.marxists.org/deutsch/archiv/lenin/1902/wastun/kap2b.htm#nm
und
 http://theoriealspraxis.blogsport.de/2011/03/04/gegen-bildungselitismus-fuer-politische-kritik-an-guttenberg-und-fuer-selbstkritik-des-wissenschaftsbetriebs/

@ mods

TaP 27.06.2011 - 11:38

Meine unmaßgebliche Meinung: Ihr solltet vielleicht die (ersten beiden) "ss"-Kommentare ganz löschen statt inhaltliche Beiträge unter den Strich zu verschieben.

Und warum Ihr den ERSTEN Beitrag von "Queer Infam_Nation" (25.06.2011 - 13:36 h) gelöscht habt, erschließt sich mir auch nicht.

@ Mods 2

TaP 27.06.2011 - 13:11

Könnt Ihr nicht lesen? Oder ist Euch das politisch egal?

Der erste Kommentar hat die AutorInangabe: "SS".

Und der zweite lautet: "Ich kann [...] der [!, TaP] ss nur zustimmen. "

tt

ss 27.06.2011 - 20:36
Warum sollte man meinen Betrag löschen? Der Artikel ist nun einmal wirr und für Leute ohne tiefer gehende Kenntnisse des Autors oder ähnlicher Texte einfach nicht oder nur sehr schwer zu verstehen. Wenn man sich die Mühe macht schon zu einem Thema einen Artikel zu verfassen, kann ich doch auch erwarten, dass man entweder ne Nacht wartet, bis entweder der Rausch ausgeschlafen ist, denn ich jetzt mal tendenziell bei dem Geschreibsel unterstelle, oder eine andere Person mit vertiefteren Deutsch Kenntnissen den Text korrigieren zu lassen, damit evlt. auch Leute neben dem üblichen Stammklientel den Hauch eine Ahnung haben, was der Autor eigentlich sagen will.

@ Fake

DGSch = TaP (kein Geheimnis; steht im blog) 29.06.2011 - 10:41

"durch ihre Praxis hat sich der_die Schreiber_in längst selbst diskreditiert."

Dann plaudere doch mal ein bißchen aus der Praxis... - aus Eurer Praxis von Täterschutz und Kiezgenügsamkeit!

"Diese Person diffamiert seit letztem Jahr das Orgateam/die Ordner_innen des TCSD."

Was habe ich denn behauptet? Und was ist daran falsch oder unzutreffend?

Im übrigen verweise ich noch mal auf meinen hiesigen Kommentar

Wo bleiben die Argumente?
TaP 26.06.2011 - 00:00

und

Sieben einfache, grundlegende und politische Fragen an alle queeren GenossInnen

 http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=17176&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=3ab3a0df76


MACHT NUR WEITER SO! NICHT DISKUTIERBARE DOGMEN RUINIEREN JEDE POLITISCHE BEWEGUNG FRÜHER ODER SPÄTER!

FÜR EINEN REVOLUTIONÄREN queeren FEMINISMUS!

Ganz

Ganz 29.06.2011 - 21:34
peinlicher Artikel