Erste Bilder der Nazi Demo in Du

xyz 18.06.2011 16:06 Themen: Antifa
23 Nasen folgten den Ruf von Kevin Giuliani. Selbst der ex-Vorsitzenden der NPD-Duisburg Frank Rudi Theißen verlies die Demo frühzeitig, Deppen war sein Ausspruch. Kevin Giuliani war voll überfordert mit der Demo. Nur sein harter Kern (Frau Lisa, Kumpel Sven Bode,etc.) waren gekommen. Die Demo stand sehr oft stumm herum, keiner wußte was zusagen.
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Ergänzungen

26 Nazis bei Demo

V-Frau Lisa 18.06.2011 - 16:59
Bild 3
Kevin Giuliani (Moers)

Bild 6
Frank Theißen (NPD, Duisburg), Lisa Gonschorek (Ehefrau von Kevin G., Moers)

Bild 7 / Bild 15
Rechts mit Glatze kommt aus Duisburg-Rheinhausen. Spitzname ist "Pingel". Beteiligte sich in der Vergangenheit als linker Skinhead an Antifa-Demos, so z.B. bei den Schmuddel-Demos 2005 & 2006. Mittlerweile Nazi geworden.

Bild 8
Rechts neben Theißen seine Tochter. Vorname?

Bild 10
Sven Bode (Moers)

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Duisburger demonstrieren gegen rechten Aufmarsch

Duisburg. Über 100 Menschen sind am Samstag in Duisburg auf die Straße gegangen, um im Stadtteil Neudorf gegen einen Neonazi-Aufmarsch zu protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei war vor Ort. Die Demonstrationen verliefen friedlich.

Die Demonstrationen, die am Samstag in Neudorf stattgefunden haben, verliefen weitestgehend ruhig. Weder bei den Gegendemonstrationen antifaschistischer und demokratischer Gruppen mit etwa 150 Teilnehmern, noch beim Auflauf der Rechtsradikalen kam es zu Vorkommnissen.

„Das ist eine ungewöhnliche rechtsextremistische Demonstration, da hier nicht etwa die NPD, sondern eine Person aus der rechten Szene aufgerufen hat, die sich wahrscheinlich nur selber profilieren will. Dennoch ist es natürlich wichtig, immer ein Zeichen gegen diese Leute zu setzen und klar zu machen, dass sie in Duisburg keiner will“, sagte Rainer Bischoff, Vorsitzender des DGB-Duisburg. Auch Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas, die selbst in Neudorf wohnt, ist auf die Straße gegangen, um gegen den Rechten Aufmarsch zu demonstrieren: „In Duisburg ist kein Platz für Nazis.“

Polizei sichert Demonstrationen mit Großaufgebot

Mit einer Stunde Verspätung setzten sich die Rechten in Gang. Ihr Zug startete gegen 13 Uhr auf der Neudorfer Straße, die kurze Strecke führte sie weiter über die Blumen- und Kammerstraße zur Heinrich-Bertmans-Straße. Bereits um 14.30 Uhr standen die 22 Teilnehmer wieder auf dem Gleis am Duisburger Hauptbahnhof und verließen die Stadt. Der Ostausgang wurde bis zu ihrer Abreise gesperrt.

Während der Demonstration gab es keine Zwischenfälle, im Vorfeld sind allerdings einige Eier geflogen, erklärte Polizeisprecher Stefan Hausch. Mehrere Hundertschaften waren am Samstag im Einsatz. Der Demonstrationszug musste größtenteils ohne die Beachtung der Neudorfer Bürger auskommen.

 http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Duisburger-demonstrieren-gegen-rechten-Aufmarsch-id4778800.html

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POL-DU: Ruhiger Demo-Samstag in Duisburg-Neudorf

Duisburg (ots) - Im Ortsteil Neudorf fanden am Samstag (18. Juni) mehrere Demonstrationen statt (s. Pressebericht vom 16.06.2011). Eine Gruppierung, die zum Thema "Sexualstraftäter" Stellung bezog, versammelte sich an der Neudorfer Straße und zog mit 26 Teilnehmern zur Abschlusskundgebung in Richtung Heinrich-Bertmans-Straße. Rund 200 Teilnehmer mehrerer Gegenveranstaltungen äußerten lautstark aber friedlich ihre Meinung. Im Verlauf der Kundgebungen nahm die Polizei zwei Personen vorübergehend fest. Die Beamten fertigten fünf Strafanzeigen wegen Widerstandes, Beleidigung, Körperverletzung und Vermummung. Darüber hinaus überprüfte sie bei mehr als 50 Teilnehmern die Personalien. Gegen 15:00 Uhr zerstreuten sich die Versammlungsteilnehmer und die Polizei hob die Verkehrssperrungen auf. Als besonderen Service hatte die Polizei ein Bürgertelefon geschaltet. Knapp 90 Bürgerinnen und Bürger wählten die Nummer und informierten sich über die Versammlungen und Verkehrsbehinderungen. Polizeiführer Weise zeigte sich trotz der vereinzelten Zwischenfälle mit dem weitgehend friedlichen Verlauf der Veranstaltung insgesamt zufrieden.

 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/2064800/pol-du-ruhiger-demo-samstag-in-duisburg-neudorf

der chef persönlich

kevin g. 18.06.2011 - 17:20

René Pingel

Kevin 18.06.2011 - 18:14
Der Nazi auf Bild 7 & 15 heißt René Pingel. Pingel war auch bei der Nazi-Demo am 31.03. in Duisburg-Ruhrort dabei.

René Pingel ist angestellt im Garten- und Landschaftsbau bei der

Duisburger Versorgungs-
und Verkehrsgesellschaft mbH
Bungertstr. 27
47053 Duisburg

Telefon: 0203 / 604-0
Email:  info@dvv.de

Profilbild von Facebook
 http://img809.imageshack.us/img809/4374/71601470.jpg

René Pingel bei Facebook
 http://img840.imageshack.us/img840/9167/52704459.jpg

Pingel am 31.03. bei Nazi-Demo in Duisburg-Ruhrort
 http://www.youtube.com/watch?v=72o_HNvQyZc

+++Pingels Arbeitgeber, die Stadt Duisburg freut sich über reichlich Emails, die über Pingels neonazistische Freizeitaktivitäten aufklären+++

More Pics

::: 18.06.2011 - 18:56
Mehr Bilder von René Pingel, Sven Bode, Lisa Giuliani & dem Rest der Verager.

 http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/so-verlief-die-nazi-demo-in-duisburg-1.1309208

DU: 24 Neonazis bei „Kinderschänder“-Demo

(A)F(A) 18.06.2011 - 18:58
DU: 24 Neonazis bei „Kinderschänder“-Demo

Duisburg – 500 Teilnehmer soll Kevin Giuliani für seine heutige Demonstration in Duisburg anfangs angemeldet haben.* Als der Tross der Neonazis am Mittag in der Nähe des Hauptbahnhofs zu seinem Umzug startete, waren es gerade einmal 24.

„Das ist keine rechte Demo. Hier demonstrieren Rechte und Linke gemeinsam“, rief Giuliani mal um mal in sein Megaphon. Seine Kameraden hatten offenbar seine Links-Rechts-Einheits-Taktik des Tages und seinen Versuch, sich „bürgernah“ zu geben, nicht verstanden. „Macht den Zecken richtig Dampf: Straßenkampf, Straßenkampf!“, grölten sie bereits, als sie den Hauptbahnhof nach ihrer Anreise per Bahn gerade erst verlassen hatten. „Hier kann jeder teilnehmen“, beteuerte Giuliani, und sein Publikum missverstand schon wieder und sang: „Ohne Nazis wär’ hier gar nichts los!“

Da blieben die Mahnungen des einzigen Ordners aus den Reihen der Neonazis folgenlos, doch bitteschön keine „politischen“ Parolen zu rufen, sondern ausschließlich solche zum Thema der Demonstration, die nach seinem Verständnis offenbar „unpolitisch“ waren. Die klangen ungefähr so: „Ob Ost, ob West, nieder mit der Kinderschänderpest!“
Tarnhose und Springerstiefel

Mit drei Transparenten, einer großen Fahne und zwei Minifahnen, der kurze Stöcke zugleich als Schlaginstrument dienen können, machten sich die zwei Dutzend Neonazis auf den Weg durch Neudorfer Straße, Blumenstraße, Kammerstraße und Heinrich-Bertmans-Straße, ehe es zurück zum Hauptbahnhof ging. Unterwegs forderten Redner dem Motto der Veranstaltung entsprechend die „Todesstrafe für Kinderschänder“. Der Aufforderung, sich einzureihen mochte aus den Häusern an der Route und am Straßenrand freilich niemand folgen. Sonderlich einladend wirkte der Trupp, in dem der eine oder andere ein modisches Faible für Tarnhosen und Springerstiefel hatte, andere wiederum ermahnt werden mussten, sich nicht zu sehr zu vermummen, schon optisch nicht. (ts)

 http://r-press-nrw.de/

DU: 24 Neonazis bei „Kinderschänder“-Demo

AFA 18.06.2011 - 19:36
Duisburg – 500 Teilnehmer soll Kevin Giuliani für seine heutige Demonstration in Duisburg anfangs angemeldet haben.* Als der Tross der Neonazis am Mittag in der Nähe des Hauptbahnhofs zu seinem Umzug startete, waren es gerade einmal 24.

„Das ist keine rechte Demo. Hier demonstrieren Rechte und Linke gemeinsam“, rief Giuliani mal um mal in sein Megaphon. Seine Kameraden hatten offenbar seine Links-Rechts-Einheits-Taktik des Tages und seinen Versuch, sich „bürgernah“ zu geben, nicht verstanden. „Macht den Zecken richtig Dampf: Straßenkampf, Straßenkampf!“, grölten sie bereits, als sie den Hauptbahnhof nach ihrer Anreise per Bahn gerade erst verlassen hatten. „Hier kann jeder teilnehmen“, beteuerte Giuliani, und sein Publikum missverstand schon wieder und sang: „Ohne Nazis wär’ hier gar nichts los!“

Da blieben die Mahnungen des einzigen Ordners aus den Reihen der Neonazis folgenlos, doch bitteschön keine „politischen“ Parolen zu rufen, sondern ausschließlich solche zum Thema der Demonstration, die nach seinem Verständnis offenbar „unpolitisch“ waren. Die klangen ungefähr so: „Ob Ost, ob West, nieder mit der Kinderschänderpest!“
Tarnhose und Springerstiefel

Mit drei Transparenten, einer großen Fahne und zwei Minifahnen, der kurze Stöcke zugleich als Schlaginstrument dienen können, machten sich die zwei Dutzend Neonazis auf den Weg durch Neudorfer Straße, Blumenstraße, Kammerstraße und Heinrich-Bertmans-Straße, ehe es zurück zum Hauptbahnhof ging. Unterwegs forderten Redner dem Motto der Veranstaltung entsprechend die „Todesstrafe für Kinderschänder“. Der Aufforderung, sich einzureihen mochte aus den Häusern an der Route und am Straßenrand freilich niemand folgen. Sonderlich einladend wirkte der Trupp, in dem der eine oder andere ein modisches Faible für Tarnhosen und Springerstiefel hatte, andere wiederum ermahnt werden mussten, sich nicht zu sehr zu vermummen, schon optisch nicht. (ts)

 http://r-press-nrw.de/

HIER EIN VIEDEO

Kameramann 18.06.2011 - 21:33
dieses Viedeo müsst ihr euch anschauen, da fehlen mir echt die Worte:

 http://www.youtube.com/watch?v=A8CjpjuicyE

mehr Bilder auf www.lfa.blogsport.de (die Bilder werden gerade upgeloaded)

Juhu

dein name 19.06.2011 - 12:38
juhu kevin g meldet keine demos mehr an.:-)
kann man bei face nachlesen.

"Wenn man merkt, daß alles nichts mehr bringt, dann sollte man aufhören. Ich werde keine Demos mehr anmelden. Meine Frau und ich wollten ein vernünftiges Zeichen gegen Kinderschänder setzen, weil wir selbst Eltern sind.
Das ging leider in die Hose, weil die Medien mit Hilfe der Polizei nur Scheiße von sich gegeben haben und unsere Demo in den Schmutz gezogen haben. Natürlich werde ich weiterhin Aktionen gegen Kinderschänder unterstützen, aber unter meinen Namen werde ich nichts mehr anmelden! Die Hoffnung stirbt zuletzt. Gruß,Kevin"

bhvdsÜ76dgd8

helmutberger 19.06.2011 - 13:46
Großartig was die Herren Kevin G. und Rene P. in ihren Kommentaren an Rechtschreibung abliefern. Wenn das also kein Fake ist, dann ist man einfach dümmer als das sprichwörtliche Brot.

Großartig auch das Video auf youtube, in dem Kevin G. rückwärts mit dem Gabelstabler fährt. Heidiwitzka ist der Typ bescheuert.

[at] René

. 19.06.2011 - 15:52
?
René 19.06.2011 - 04:18
[...] und wen ihr mir net glaubt hierdrinne ist ja mein Facebook name schreibt mich an ( es seih den ich hab den geändert um meine Familie zuschützen)
___

Oh man René, du bist ja genau so eine Leuchte wie der Giuliani. Hab eigentlich gedacht, diese Form der extremen Doofheit ist einmalig.

P.S.: Ja, schön, du hast deinen Facebook-Namen geändert u. die Privatsphäre bearbeitet, na und?

René Pingel
 http://www.facebook.com/horrorclown

René Pingel alte FB -ID
 http://www.facebook.com/profile.php?id=100002551933866

Sven Bode (Arbeitgeber)

Pingel 19.06.2011 - 17:25
Sven Bode ist langjährig aktiver Neonazi in Moers und besucht auch Naziaufmärsche wie in Stolberg oder Dortmund. Er ist führender Kopf der „Autonomen Nationalisten Moers“ und Webmaster derer Homepage (hxxp://logr.org/anmoers).

Erst seit Juni diesen Jahres arbeitet Bode als Betreuer bei

Initiative Integratives Leben e.V.
Stettiner Str. 15
47665 Sonsbeck

Tel: 02838 98 93 0

Geschäftsführung/Vorstand
 heidenreich@ini-sonsbeck.de,  johannes.roelofsen@online.de

Sven Bode bei Facebook
 http://img59.imageshack.us/img59/3900/23383030.jpg

Bitte informiert zahlreich den Arbeitgeber über Bode's neonazistische Umtriebe. Es darf nicht geduldet werden, dass ausgerechnet ein Nazi als Betreuer für körperlich/geistig Behinderte Menschen eingesetzt wird!

unglaublich

frechheit 20.06.2011 - 08:55

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 7 Kommentare an

Bilder — max

@der chef — .

Rechtschreibfehler der Autor/innen — Aufmerksame Beobachterin

Seufz — Dresdner

maria? — lalalala