Steven Woods, Hinrichtungstermin 13.09.11

Robert Will / Steven Woods / Comrades 17.06.2011 15:23 Themen: Repression Weltweit
Dies ist keine Kopie eines Interviews aus einer anderen öffentlichen Quelle, sondern das Posting zweier Menschen, die im Todestrakt sitzen und dort - neben anderen Repressalien - auch keinen Internetzugang haben, so dass sie auf unsere Hilfe angewiesen sind. Wir unterstützen sie sehr gerne und bitten Euch, dies ebenfalls zu tun! Im Anschluss an das Interview findet Ihr eine Vorlage für ein Schreiben an das Board of Pardons and Paroles in Texas. Werdet aktiv und nervt die Menschen, die über Leben und Tod entscheiden, mit Euren Briefen! Bitte!!!
Interview mit Hungerstreiker Steven Woods


Interview mit dem im Hungerstreik befindlichen Steven Woods
von Robert Will (Anmerkungen: Beide sind Todestraktinsassen in Texas und wurden für eine Tat zum Tode verurteilt, die sie nicht begangen haben. Dieses Interview war kein leichtes Spiel, da die Todestraktinsassen isoliert in Einzelzellen leben)

Rob: Du bist den siebten Tag im Hungerstreik, warum hast Du Dich dazu entschlossen bei einem solch extremen Akt des Protestes mitzumachen?

Steven: Ich habe mit dem Hungerstreik am Freitag, dem 13. Mai, dem Tag an dem der Supreme Court meine letzte Berufung abgelehnt hat, begonnen. Ich protestiere gegen meine eigene Hinrichtung, obwohl ich noch kein offizielles Hinrichtungsdatum bekommen habe, aber ich werde es wohl bald bekommen. (Anmerkung des Übersetzer: Leider hat Steven Woods mittlerweile seinen Hinrichtungstermin für den 13.09.2011 erhalten.). Ich bin nicht damit einverstanden, dass der Staat mich hinrichtet, besonders seitdem mein Mittäter, in einem anderen Gerichtsverfahren, die Tat gestanden hat und dafür lebenslänglich bekommen hat. Das zeigt die kranke Natur des Systems der Todesstrafe und dass ist etwas auf dass ich aufmerksam machen will.

Rob: Also, protestiert Du besonders gegen Deine eigene ungerechtfertigte Hinrichtung und stellst damit gleichzeitig das System der Todesstrafe in Frage?

Steven: Ich möchte mich lieber durch einen Hungerstreik sterben, als durch einen vom Staat sanktionierten Mord. Ich möchte lieber mit Würde im Protest sterben als freiwillig zu meiner eigenen Hinrichtung zu gehen. Und wenn sie mich mit Magensonden am Leben erhalten, wie sie es gesagt haben, wird das sehr anschaulich zeigen, wie barbarisch dieses System ist. Es ist so wie bei der Mike Johnson- Situation. Mike beging Selbstmord in seiner Zelle kurz vor seinem Hinrichtungstermin. Mike klebte des Geständnis seines Mittäters, welches der der Polizei gegeben hatte, an die Wand und daneben schrieb er: “Ich habe es nicht getan!“ mit seinem eigenen Blut. Das Büro des TDCJ gab eine Entschuldigung ab, dass sie Mike nicht lange genug am Leben halten konnten um ihn hinzurichten.

Rob: Dieser Ort ist wie die Manifestation aus einer Mischung zwischen Huxley, Orwell und Kafka oder ähnlichem – Ich weiß, Du magst all 3 Schriftsteller aber welches von denen ist Dein liebster Autor, Dein liebstes Buch?

Steven: Zuerst einmal: Yeah, dieser Vergleich ist sehr gut. Dieser Ort kann das Leben aus einem Menschen saugen aber in all den Jahren habe ich mich dagegen gewehrt, dass das mit mir passiert. Ich werde auf meine eigene Art sterben und nicht durch den Staat. Sofern ich Lieblingsbücher habe würde ich sagen, dass es “Vom Leben unbesiegt” von Ayn Rand ist, “Demian” und “Narziss und Goldmund” von Hermann Hesse, “The Master and Margarita” von Mikhael Bulgakov, “Naked Lunch” von William S. Burroughs und “Unterwegs” und “Gammler, Zen und hohe Berge” von Jack Kerouac.

Rob: Eine sehr schöne Kollektion, besonders die von Hermann Hesse. Was ist mit Musik?

Steven: Skinny Puppy, Nick Cave and the Bad Seeds, Misfits, Black Flag, Man the Conveyers, I Object, Agnostic front und ich kann noch viele Punk-Bands nennen.

Rob: Das ist ein guter Übergang zu meiner nächsten Frage. Als Du hierher gekommen bist, hattest Du schon etwas politisches oder vielleicht sollte ich besser sagen einen anti-autoritäre Einstellung. Was waren Deine Einflüsse?

Steven: Mein größter Einfluss war die Anarcho-Punk-Band “Crass“. Ich kam in die Punkszene, als ich 13 war und ich haben diesen Lebensstil seitdem in mir. Nur das hören dieser Art von Musik erhebt Dein Selbstbewusstsein.

Rob: Welche Bedeutung hat Punk für Dich?

Steven: Zu leben, wie ich leben möchte, tun was ich tun möchte und mich dagegen zu wehren, dass der Staat über meine Schritte entscheidet.

Rob: Zurück ins Jahr 2006. Da waren wir zwei in einen intensive Protestkampagne involviert (Anmerkung: Aufzeichnungen von dieser Zeit können bei www.drivemovement.org gelesen werden). Du und mein enger Freund und Kamerad Reg Blanton wart beide 30 Tage im Hungerstreik, während ich und andere, andere Protestaktionen gemacht haben. Wir sind wieder hier im “Kerker“ des texanischen Todestraktes auf dem “Disziplinar- Pod“ und ich spüre noch die Wunden von dem Angriff mit 9 Geschossen von einem halbautomatischen OC Dispersions- Sturmgewehr, während eines friedlichen Satyagraha-Protestes und Du bist 7 Tage im Hungerstreik. (Anmerkung: Gehe auf www.facebook.com/robwilldeutschland oder www.facebook.com/FreeRobWill und www.drivemovement.org um mehr über die derzeitige Kampagne zu lesen) Lass uns ein wenig über den Unterschied von 2006 zu heute sprechen!?

Steven: In der letzten Zeit hat sich von uns eine Gruppe gebildet und sich in einer harten Protestkampagne engagiert, mit dem besonderen Fokus auf die hier herrschenden Lebensbedingungen und die Ungerechtigkeit des Strafsystems. Wir haben die gleichen Dinge schon zu einer anderen Zeit gemacht (Anmerkung: Unten ist ein Protestupdate von 2006 in dem Rob und Steven bei einer direkten Aktion mitgemacht haben). Ich unterstütze die derzeitige Kampagne in jeglicher Form aber mit meinem Hungerstreik will ich den Fokus auf meinen Fall lenken und auf die Höhepunkte der Absurdität des Systems. Warum wurde ich zum Tode verurteilt, wenn mein Mittäter gestanden hat, dass er der Mörder ist und dafür lebenslänglich bekommen hat? Eine Sache ist hier immer gleich geblieben, seitdem ich hier sind es vielleicht 2% der Gefangenen vom texanischen Todestrakt, die sich erheben, wenn es notwendig ist. Manchmal kommt die Gefängnisleitung mit neuen Regeln, die der Unterdrückung dienen und diese Regeln müssen wir zurückweisen und sagen, dass das nicht IN ORDNUNG ist. Die meisten Menschen sind nur selbstgefällig und sagen: “Ja, Sir Bossman!“. Und was am schlimmsten ist, dass ein Großteil der Menschen hier bei ihrer Hinrichtung mitmachen und freiwillig zum Death House gehen.

Rob: Brennende Trümmer, SWAT – Teams stürmen herum, OC Dispersions- Sturmgewehr mit Gaspatronen werden benutzt, Tränengasgranaten werden eingesetzt, Hungerstreiks, Menschen schreien ihren Schmerz über den Irrsinn heraus – wir sind derzeit in einer absoluten Kriegszone und es muss noch viel gemacht werden. Geh voran und lass uns mit ein paar abschließenden Gedanken das Interview beenden.

Steven: Wir müssen für uns selbst kämpfen; wir dürfen nicht zulassen, dass uns Menschen so niederdrücken als wären wir Tiere. Das Verfassungsrecht der USA fordert, dass es fundamentale Fairness im Rechtssystem gibt, aber besonders in den letzten 5 Jahren gibt es wieder und wieder Beweise dafür, dass das Rechtssystem unfair ist. Denk nur mal an all die Entlastungen. Ist es nicht Zeit für die Minderheit in den Staaten der USA, die immer noch Menschen hinrichten, sich mit der modernen Welt zu vereinen? Außerdem kämpfen wir jeden Tag in dieser extrem bedrückenden Umgebung, bemühen uns darum in dieser Hölle zu leben. Traust Du Dich eine Stellung zu beziehen und mit uns zu kämpfen? Für mehr Informationen über Steve gehe auf www.stevenmichaelwoods.info und www.facebook.com/stevenmichealwoods
 
***

Notiz von Rob: Ich war ein Zeuge erster Hand, als Punk Rock Third (alias Steven) und Reg den letzten Hungerstreik gemacht haben. Als sie fast am Ende dieser Kampagne waren sahen sie aus wie laufende Skelette, wie die Opfer eines Konzentrationslagers der Nazis. Selbst die Joseph-Mengele- artige Krankenschwester die sagte: “Ich hoffe, Ihr werdet alle sterben!“ änderte ihre Meinung bei einem vorangegangenen Hungerstreik und sagte am Ende: “Ihr müsst jetzt damit aufhören!“ weil sie sehr verstört von dem Anblick eines solch extremen Leidens bei einem Menschen war. Wahrer Kampf bedeutet Leid. Ich weiß das, ich habe das erlebt aber ich war so extrem verzweifelt als der Hungerstreik dem Ende zu ging, dass ich fast dazu verdammt war zu betteln, dass es aufhört. Steven war kurz davor zu sterben. Er hat Hepatitis C, dass über eine Dekade nicht behandelt wurde und er hat nicht viel an Gewicht zu verlieren. Ich möchte jeden bitten, im hohen Maße davon zu erzählen, was Steve hier tut, so wie von den anderen Protesten, die wir hier machen. Anarcho-Punk ist Steve´s Ding und so will ich, dass jeder Anarchisten und jeden Punk Rocker, eine Gruppe oder Organisation auf dem Planeten Erde um diese Kampagne weiß und sich ihr bewusst ist. Ich möchte, dass sie alle eine Nachricht an Steve senden und ihre Solidarität bekunden. Er kann Briefe, Bilder und Karten über dem Postweg erhalten:
Steven Woods
#999427
Polunsky Unit
3872 FM 3505
Livingston, TX 97351
 
Er kann direkte Mails über www.jpay.com erhalten.
Briefe über den Postweg oder über jpay sind gut, weil er sie direkt erhält aber Du kannst ihm auch immer eine Nachricht über Facebook oder seine Webseite schicken, die dann weitergeleitet wird. Wenn Du das liest, kann der Punk Rock Third schon am Rande des Todes sein. Faktisch wird er es wohl sein. Die Situation ist eklatant. Ich hoffe ganz fest, dass alle Anarcho-Punks da draußen ihm eine Nachricht der Solidarität schicken. Zeit für mich zurück ins Satyagraha Ashram zu gehen und die Pläne für die nächste Aktion zu verfestigen.

Mit einer Dionysian-Spartacus Umarmung der Liebe, des Kampfes und der Solidarität.

Rob Will


 http://www.freerobwill.org und www.drivemovement.org oder  https://www.facebook.com/StevenMichaelWoods oder www.facebook.com/freerobwill oder www.facebook.com/robwilldeutschland

Eure Unterstützung für Steven Woods

Heinz Leitner (Österreich) und Louis Richard (Kanada) haben einen Brief an das Texas Board of Pardons and Paroles entworfen, den wir nun gerne nachträglich reinstellen möchten, mit der Bitte diesen Brief zu unterschreiben und ihn abzuschicken. Aus - für uns - noch unbekannten Gründen, ist es derzeit nicht möglich aus Deutschland und Österreich diesen Brief als Mail zu schicken. Es ist aber generell besser, einen Brief oder ein Fax zu schicken. Das verschafft mehr Aufmerksamkeit als eine Mail, die man einfach löschen kann.

Wir möchten Euch bitten, Steven Woods zu unterstützen! Es darf nicht passieren, dass ein Mensch, der unschuldig ist ermordet wird. Mal ganz davon abgesehen, dass die Todestrafe generell weder eine Lösung ist noch einen Sinn ergibt.

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

Got any plans for the weekend? If not, I have a suggestion: how about trying to save an innocent inmates life?

My dear friends Heinz Leitner from Austria and Louis Richard from Canada decided to help out by creating a letter template that everyone can email/mail/fax to the Texas Board Of Pardons and Paroles. All you have to do is type in your nationality in the first sentence, and type your name in the very last line under "sincerely," and then mail it.

This should take no longer than 5 minutes and if less than 5 minutes of your life may amount to saving Steven's life, it is truly worth it.



Here is the contact info for the board:

Address:



Texas Board of Pardons and Paroles

Clemency Section

8610 Shoal Creek Boulevard

Austin, Texas 78757

USA



Fax. 001 512 467-0945

Email:   bpp-clemency@tdcj.state.tx.us



Here is the letter template:



Subject: Clemency for Steven Woods #999427

__________________________________________________



Dear Members of the Board of Pardons and Paroles,



I am a concerned citizen and I have decided to take initiative to inform you of a tragic flaw in the Texas legal system. I have received notice about an innocent death row inmate, Steven Woods #999427. Steven is scheduled to be executed on Sept. 13, this year.

I would like to bring to your attention some facts about the case of Mr. Steven Woods:



The State of Texas has convicted Mr. Steven Woods and sentenced him to death for a crime he did not commit. Shortly after Mr. Steven Woods was sentenced to die under the false premise that he was the murderer, a man named Marcus Rhodes stood up in court and confessed to intentionally killing the murder victims by shooting and stabbing them. He said he killed both of them, and he never once mentioned that Mr. Steven Woods has been involved in the crime. This gentleman received a life sentence, while Steven Woods, an innocent man was sentenced to die.



The prosecution brought forth a “a mental health specialist” who gave Steven Woods a psychiatric evaluation. However, the mental health specialist had never spoken to Mr. Steven Woods. Steven Woods was not analyzed prior to his trial. Additionally, when Woods was in county jail on his bench warrant, he was over-medicated by the prison, given 200 milligrams a day of a powerful anti-psychotic called seroquel, despite the fact that Woods was not schizophrenic, not having psychotic episodes and certainly was not manic at the time. This over-medication made Woods unable to prepare for his trial properly.



The Prosecution claimed that Mr,.Woods had sexually abused his youngest brother. Mr. Woods had never abused his youngest brother. His youngest brother was never asked about this and were he asked about it, he would tell the prosecution that the claim was fictitious. The prosecution also clamed tortured the family's dog. This is another falsity.



The Prosecution claimed that Woods had made “home made bombs” as a teen, and set them off on his neighbors’ porch. Steven has never made bombs or used explosives, and this is a false claim.



The prosecution had alleged that Woods practiced satanism. – This is a false and most ignorant claim. Woods had never dabbled in Satanism and was a practicing Christian at the time of his arrest. He remained a Christian– even on death row. A similar claim was also used to execute Todd C. Willingham, an innocent man, who was also wrongly executed.



Steven Woods has maintained his innocence for the past 9.5 years on death row and he will continue to maintain it until the day he is executed. I beg of you to take into consideration the pain of his mother, father 3 brothers and 2 teenage sons who will have to live the rest of their lives feeling like the state of Texas has done their loved one a grave injustice.



Dear members of the Board, I have been informed that the governor of Texas has the authority to grant clemency upon the written recommendation of a majority of the Board of Pardons and Paroles. Ladies and Gentlemen, I ask and urge you to request Governor Perry to grant clemency to Mr. Steven Woods. Please show mercy and save the life of an innocent man.



Sincerely,
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Offener Brief von Ärzten an Pharma Lieferant

der Giftspritze - made in Europe 20.06.2011 - 00:12
Offener Brief von Ärzten und Ärztinnen an Ulf Wiinberg, Direktor Lundbeck Arzneimittel Dänemark am 9. Juni 2011

veröffentlicht im Medizinischen Journal The Lancet
www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2811%2960823-4/fulltext

Wir sind Krankenhausärzte und verordnen regelmäßig die Produkte von Lundbeck. Wir sind wir erschüttert und entsetzt darüber, dass die Firma Lundbeck nichts dagegen unternimmt, dass ihre Droge Nembutal (Pentobarbital) in den USA für Hinrichtungen benutzt wird.1

Sie haben ein öffentliches Statement1 abgegeben, dass Sie als dänisches multinationales Unternehmen gegen die Todesstrafe sind und dass Sie im Falle einer einfachen Lösung ‚diese mit größter Freude anwenden würden.’

Lundbeck's ethischer Code2 behauptet, dass Ihre Unternehmens-philosophie für Werte wie 'fantasievoll, leidenschaftlich und verantwortungsvoll' steht und dass ‚unsere Lieferstandards an internationalen Standards ausgerichtet sind’.

Indem die Firma jedoch nicht auf der Vereinbarung besteht, die eine Anwendung ihres Medikaments zur Tötung von Menschen verhindert, wird Lundbeck diesen Standards in keinster Weise gerecht.

Pentobarbital hat sich sehr schnell als die erste Wahl für Hinrichtungen in den USA etabliert. Lundbeck muss die Verwendung von Pentobarbital so einschränken, dass nur berechtigte Nutzer davon Gebrauch machen können (es ist in den USA zur Behandlung chronischer Epilepsie und zur Senkung des intracranialen Drucks zugelassen). Henker sollten dabei ausdrücklich ausgeschlossen werden.

Tatsächlich hat Lundbeck solche Beschränkungen in den USA bereits für andere neurologische Produkte erlassen (Vigabatrin [Sabril] und Tetrabenazine [Xenazine]), um gültigen Sicherheitsbestimmungen nachzukommen. Das funktioniert entweder mit speziellen Apotheken oder unabhängigen Logistikunternehmen.

Es ist an der Zeit, dass Lundbeck aufhört, Plattitüden von sich zu geben und stattdessen sicherstellt, dass seine Produkte so verwendet werden, wie sie gedacht sind – zum Nutzen menschlicher Gesundheit.



Die Unterzeichnenden sind aus ethischen Gründen prinzipiell gegen die Todesstrafe.

David J. Nicholl, Department of Neurology, City Hospital, Birmingham B18 7QH, Groß-Britannien

Khurram A Siddiqui, Department of Neurology, Neuroscience Centre, King Fahad Medical City, Riyadh, Saudi-Arabien

Mogens Dam, Brovænget 36, Virum, Dänemark

George Thomas, St Isabel's Hospital, Mylapore, Chennai, Indien

Andre N Sofair, Yale University School of Medicine, New Haven, CT, USA

im Namen von 58 weiteren Unterzeichnern und Unterzeichnerinnen.

________________________

1 www.ft.com/cms/s/0/ff00a5f8-7d93-11e0-b41800144feabdc0.html#ixzz1MJaNzEY4



2 www.lundbeck.com/corporate_responsibility/policies/code_of_ethics/default.asp

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 4 Kommentare an

Fight Back — anonym

Mord! — Andi

Mhmm — anonym

angeblicher Mord — Andrea