Tag der Befreiung in Lüneburg
Anlässlich des 66. Jahrestages des Tag der Befreiung fand im niedersächsischen Lüneburg schon am 7. Mai 2011 eine Aktion statt. Verschiedene Initiativen, Organisationen und Parteien präsentierten in der belebten Innenstadt eine Infomeile, Lesungen und Redebeiträge.
Mit der Veranstaltung sollte an den 8. Mai 1945 erinnert und dem Tag einen feierlichen Charakter gegeben werden.
Mit der Veranstaltung sollte an den 8. Mai 1945 erinnert und dem Tag einen feierlichen Charakter gegeben werden.
Wie schon im letzten Jahr haben verschiedene Akteure aus dem "Lüneburger Bündnis für Demokratie - Netzwerk gegen Rechtsextremismus" den Tag der Befreiung für eine öffentliche Aktion genutzt. Mit der Veranstaltung sollte nicht nur deutlich gemacht werden, dass der Tag der Befreiung ein Tag der Erinnerung und ein Freudentag ist, sondern auch eine Verpflichtung zu einem gegenwärtigen Kampf gegen Rassismus, Faschismus und Antisemitismus ist.
Aufruf des Bündnis: http://www.netzwerk-gegen-rechts.net/?p=496
In der Fußgänger_innenzone bauten dann die Lüneburger Geschichtswerkstatt, die SJD-Die Falken, die Gerwerkschaft GEW, die Bildungsinitiative Inklusive Menschenrechte, die Partei Die Linke, die DKP, VVN-BdA und die Antifaschistische Aktion Lüneburg-Uelzen Infostände auf. Die Jusos boten Kinderschminken an und am Stand des DGB wurden Buttons hergestellt und verteilt. Der Verein Alltagskultur und verschiedene Menschen aus dem Bündnis trugen Texte und Gedichte vor.
Redebeiträge wurden von Vertreter_innen der Jusos, DKP und Antifaschistischen Aktion Lüneburg-Uelzen gehalten.
Redebeitrag der DKP: http://www.dkp-lg.de/antifa/110507ck.htm
Die beiden anderen Redebeiträge werden in den nächsten Tagen auf der Lüneburger Netzwerkseite dokumentiert.
Insgesamt wurde die Veranstaltung gut angenommen und war sehr gut besucht. Mit dem Bündniskonzept konnten verschiedene Gruppen und Parteien gemeinsam auftreten und viele Menschen erreicht werden. Das gute Wetter verhalf dazu, dass viele Menschen an den Ständen verweilten, die Angebote nutzten und es auch zu Diskussionen kam. Wichtig war allen Beteiligten ein offenes Angebot, in dem sich alle Akteure mit ihren Inhalten und Aktionen einbringen konnten und das die Veranstaltung in der direkten Öffentlichkeit und unter freiem Himmel stattfindet.
Am Nachmittag fand dann noch ein Stadtrundgang zum Thema "Arbeiterwiderstand und die Zerschlagung der Gewerkschaften 1933 in Lüneburg" statt.
Am 23. April 2011 fanden schon im Vorfeld zwei Veranstaltungen in Lüneburg statt: http://de.indymedia.org/2011/04/305858.shtml
Aufruf des Bündnis: http://www.netzwerk-gegen-rechts.net/?p=496
In der Fußgänger_innenzone bauten dann die Lüneburger Geschichtswerkstatt, die SJD-Die Falken, die Gerwerkschaft GEW, die Bildungsinitiative Inklusive Menschenrechte, die Partei Die Linke, die DKP, VVN-BdA und die Antifaschistische Aktion Lüneburg-Uelzen Infostände auf. Die Jusos boten Kinderschminken an und am Stand des DGB wurden Buttons hergestellt und verteilt. Der Verein Alltagskultur und verschiedene Menschen aus dem Bündnis trugen Texte und Gedichte vor.
Redebeiträge wurden von Vertreter_innen der Jusos, DKP und Antifaschistischen Aktion Lüneburg-Uelzen gehalten.
Redebeitrag der DKP: http://www.dkp-lg.de/antifa/110507ck.htm
Die beiden anderen Redebeiträge werden in den nächsten Tagen auf der Lüneburger Netzwerkseite dokumentiert.
Insgesamt wurde die Veranstaltung gut angenommen und war sehr gut besucht. Mit dem Bündniskonzept konnten verschiedene Gruppen und Parteien gemeinsam auftreten und viele Menschen erreicht werden. Das gute Wetter verhalf dazu, dass viele Menschen an den Ständen verweilten, die Angebote nutzten und es auch zu Diskussionen kam. Wichtig war allen Beteiligten ein offenes Angebot, in dem sich alle Akteure mit ihren Inhalten und Aktionen einbringen konnten und das die Veranstaltung in der direkten Öffentlichkeit und unter freiem Himmel stattfindet.
Am Nachmittag fand dann noch ein Stadtrundgang zum Thema "Arbeiterwiderstand und die Zerschlagung der Gewerkschaften 1933 in Lüneburg" statt.
Am 23. April 2011 fanden schon im Vorfeld zwei Veranstaltungen in Lüneburg statt: http://de.indymedia.org/2011/04/305858.shtml
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
DKP-Redebeitrag
Gut so!!!
Die Frage nach dem "Großkapital" meinst du Hirsch nicht ernst, oder!?
Fragen
Wie steht die DKP eigentlich zu den von Lenin angeführten Bolschewiki & Tscheka und deren Verbrechen, Entmachtung der Sowjets usw.?
http://de.wikipedia.org/wiki/Tscheka
http://de.wikipedia.org/wiki/Bolschewiki
@SFAler - Ein kleiner Denkanstoß
Dass Du einen Tiernamen - "Hirsch" - als Schimpfwort verwendest, sagt einiges über Deine Einstellung zu nichtmenschlichen Tieren aus. In "Hirsch" scheinst Du etwas Negatives zu sehen, um es dann als Schimpfwort verwenden zu können. Der Zweck ist die eigene Aufwertung durch die Abwertung des Gegenübers aus speziesistischer Sichtweise (Erhöhung der menschlichen über die nichtmenschlichen Tiere) zu einem angeblich niederem Tier (>Entmenschlichung).
http://de.wikipedia.org/wiki/Speziesismus
lose verstand.
So siehts aus
Warum angeblich? Wir stehen (bislang, siehe Anhang) am Anfang der Nahrungskette