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Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein umfassendes Infoportal incl. Forum für die Verlautbarungen politischer Gruppen anzubieten. Indymedia will ein Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Indymedia will nicht als virtueller Flugblattständer für die Verbreitung, Kritik und Diskussion konkurrierender teilweise dogmatischer Ideologien herhalten. Das Veröffentlichen von Gruppenstellungnahmen und Flugblatttext gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen darüber, warum sich Indymedia nicht zum Diskutieren von politischen Texten eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Online-Diskussionsforen.
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RE/Ruhr: "Die Bandbreite" spielt am 01. Mai ?
Am 01. Mai soll "Die Bandbreite" bei den Eröffnungsfeierlichkeiten der Recklinghäuser Ruhrfestspiele auftreten. Die antifa.recklinghausen hat die Veranstalter_innen über die wirre Welt der Band informiert und auf eine Ausladung gedrängt.
Eine Anmerkung zum Auftritt der Band "Die Bandbreite" bei den Ruhrfestspielen am 01. Mai
(erging u.A. an die Veranstalter_innen der Ruhrfestspiele)
Am 01. Mai findet bei den Eröffnungsfeierlichkeiten zu den Ruhrfestspielen am Recklinghäuser Ruhrfestspielhaus unter anderem auch ein Konzert mit der HipHop-Kombo “Die Bandbreite” statt. Die Ruhrfestspiele werden zur Hälfte von der Stadt Recklinghausen, zur anderen Hälfte vom Deutschen Gewerkschaftsbund veranstaltet. Vor dem Hintergrund des 1. Mai als Tag von Arbeitskämpfen sollen dort verschiedene Kunstformen, Sprachen und Kulturen zusammengeführt werden.
“Die Bandbreite” stehen diesem Anliegen fundamental entgegen. Die Duisburger Kombo, die sich selbst als “links” und “antifaschistisch” labelt und von der es in der Konzertankündigung heißt, sie sei “schwer politisch”, hat aus guten Gründen in vielen linken Läden Auftritts- und Aufenthaltsverbot. Ihre Lieder sind eine wirre Zusammenstellung aus Verschwörungstheorien, sexistischen Männerphantasien, Schwulenfeindlichkeit, der Relativierung des Nationalsozialismus und einem ständigen Einschlag des Antisemitismus. Ihre Auftritte provozieren immer wieder Proteste lokaler linker Gruppen, die die Veranstalter_innen darauf drängen, das Konzert mit der Band abzusagen, was auch manchmal gelingt. Dies ist auch unser Anliegen.
Zum Duktus der Band gehört es, sich in den Nimbus einer Verfolgung durch die Mächtigen zu stellen und von einer “Hexenjagd” gegen sie zu sprechen. So spielten sie unter anderem auf einer Tagung der verschwörungstheoretischen “Anti-Zensur-Koalition” in Chur (CH) des christlichen Fundamentalisten Ivo Sassek. Dort fand 2010 z.B. ein Vortrag über die “Geheimakte Hess” von Prof. Dr. Michael Vogt statt, der über die “gescheiterten deutsch-englischen Friedensverhandlungen” aufklären wollte. Nach Rechtsextremismus-Vorwürfen verlor Vogt, Mitglied diverser Burschenschaften, 2007 seine Stelle als Honorarprofessor beim Institut für Journalistik der Universität Leipzig. 2009, im Jahr des “Bandbreite”-Auftritts, ging es beim Referenten Harald Hauptmann um die “neue germanische Medizin” des Nazis Gerd Ryke Hamers, der unter anderem behauptet, dass die „Nichtjuden“ einfach „gezwungen“ werden, „weiterhin die jüdische Schulmedizin zu praktizieren“, während die Jüdinnen und Juden in den Genuss dieser „neuen germanischen Medizin“ kommen würden. “Die Bandbreite” zeigen sich mit diesen von vermeintlicher “Zensur” betroffenen Meinungen solidarisch, weil auch die gegen sie durchgesetzten Ausladungen eine “Zensur” seien.
In den Texten der Band geht es nicht minder zur Sache: Im Song “Demokraten” heißt es im selben Duktus:
„Fang niemals an mit fiesen Fakten aufzuwarten! Kritisier niemals israelische Greueltaten. Denn Demokraten, die lassen sich nich alles bieten, du wirst erst zum Anti-Amerikaner und dann zum Anti-Semiten.“, im Song “Selbst gemacht” wird behauptet, die Anschläge des 11. September in den USA seien von der US-Administrationselbst durchgeführt worden wie auch der Angriff Japans auf Pearl Harbor, da die USA einen Grund gebraucht hätten, in den zweiten Weltkrieg eintreten zu können.
Im Song “Wir können auch anders” wird vom “Neoliberalismus” als der “Neuform des Faschismus” geredet und so der Nationalsozialismus relativiert, indem die Schuld an Weltkrieg und Shoah nicht den Nationalsozialist_innen, sondern mit den “Bonzen”, “Reichen” und der “Börse, dem Roulette der Fetten” der Kapitalseite zugerechnet wird. Heute organisiere sich also diese Kapitalseite, die damals den deutschen Faschismus in Gang gesetzt habe, eben als Neoliberalismus. Dort heißt es weiterhin:
„Krass, weil weltweit Menschen verrecken. Doch wir sind hier, um euch aufzuwecken, die fetten Heuschrecken aufzuschrecken“. Kapitalisten “plätten Arbeitsplätze”, “Siemens will ins Ausland”, “Bonzen gehen über Leichen”, “Einer verdient auf Kosten vieler, weil Wohlstand deren Deal war” etc.
Bei “Trauerspiel” wird mit der HipHop-Szene abgerechnet und sich u.A. mit den Juden und Jüdinnen im 3. Reich verglichen: “Wir sind für Euch die Juden Eures 3. HipHop-Reiches, weil wir dat Business beherrschen und Euch dat Geschäft ja gleich ist.”
Im Lied “Miesmuschel” wird sich über eine Frau beschwert, die “leider richtig Kacke im Bett” sei. Nachdem der Sänger bemerkt, eine “Gummibraut hat nen besseren Hüftschwung” und er kriege “bei dir nichtmal ne Latte” gipfelt der Text in der Behauptung, der erlebte “schlechte Sex” sei einer Vergewaltigung gleich: “Beim Reiten quetscht du mir ein Ei zu Brei. Ich zeig dich an, ich ruf dich an ich ruf die Polizei. Dat sorgt bei denen für Erheiterung, Mir egal – denn ich plädier auf Vergewaltigung!”
Im Song “Eingelocht” gipfelt diese Frauenfeindlichkeit dann in einer Vergewaltigungsphantasie an einer Frau, die bildgewaltig beschrieben wird:
“Ne, ne, es tut dir weh, doch wir warten nich, wo ich doch so selten ma n harten krich. du bis nich artig und jetzt kommt deine Strafe, du kanns nicht erwarten, datt ich zärtlich mit dir schlafe.” Im Hintergrund wird eine Frau mit “Ey, Alter lass dass!” nachgeäfft und sich so über die Artikulation der Uneinvernehmlichkeit der Sexualhandlung auch noch lustig gemacht.
Zuletzt findet sich bei der “Bandbreite” auch das Motiv der Schwulenfeindlichkeit. Im Song “Kein Sex mit Nazis” heißt es, der „Führer Adolf Hitler“ sei homosexuell gewesen. Deswegen habe er es „es mit Rudolf Hess in nem Hotel“ getrieben. Da Hess nicht dauerhaft zur Verfügung Hitlers gestanden und er „keinen Trost an Evas braunen Titten“ gefunden habe, sei er „ständig angepisst und auch so voll fanatisch“ gewesen. Denn, so zumindest „Die Bandbreite“: „Keiner von den Schwulen damals wollte Sex mit Nazis“. Die „Bandbreite“ warnt abschließend vor „Sex mit Nazis“. Schließlich würden viele „Gefahren hinter braunen Löchern lauern“. Der Grund für den Nationalsozialismus liegt hier also in der Frustrationserfahrung Adolf Hitlers bzgl. seiner vermeintlichen Homosexualität. Trotzdem gilt der Song in den Kreisen, in denen sich “Die Bandbreite” bewegt, als Beleg für den vermeintlichen “Antifaschismus” der Band.
Dieser kurze Einblick in die wirre Welt der “Bandbreite” sollte genügen, die Ziele der Ruhrfestspiele mit denen der Band als unvereinbar zu erkennen. Wir wissen um die Kurzfristigkeit dieser Anmerkung und die Schwierigkeit, in einer so großen Organisation wie der der Ruhrfestspiele eine Ausladung zu beschließen. Wir bitten sie dennoch darum, “Die Bandbreite” nicht bei ihnen auftreten zu lassen, Verschwörungstheorien, sexistischen Männerphantasien, Schwulenfeindlichkeit, der Relativierung des Nationalsozialismus und Antisemitismus keine Bühne zu bieten.
autonome Antifaschist_innen aus dem nördl. Ruhrgebiet / antifa.recklinghausen
(erging u.A. an die Veranstalter_innen der Ruhrfestspiele)
Am 01. Mai findet bei den Eröffnungsfeierlichkeiten zu den Ruhrfestspielen am Recklinghäuser Ruhrfestspielhaus unter anderem auch ein Konzert mit der HipHop-Kombo “Die Bandbreite” statt. Die Ruhrfestspiele werden zur Hälfte von der Stadt Recklinghausen, zur anderen Hälfte vom Deutschen Gewerkschaftsbund veranstaltet. Vor dem Hintergrund des 1. Mai als Tag von Arbeitskämpfen sollen dort verschiedene Kunstformen, Sprachen und Kulturen zusammengeführt werden.
“Die Bandbreite” stehen diesem Anliegen fundamental entgegen. Die Duisburger Kombo, die sich selbst als “links” und “antifaschistisch” labelt und von der es in der Konzertankündigung heißt, sie sei “schwer politisch”, hat aus guten Gründen in vielen linken Läden Auftritts- und Aufenthaltsverbot. Ihre Lieder sind eine wirre Zusammenstellung aus Verschwörungstheorien, sexistischen Männerphantasien, Schwulenfeindlichkeit, der Relativierung des Nationalsozialismus und einem ständigen Einschlag des Antisemitismus. Ihre Auftritte provozieren immer wieder Proteste lokaler linker Gruppen, die die Veranstalter_innen darauf drängen, das Konzert mit der Band abzusagen, was auch manchmal gelingt. Dies ist auch unser Anliegen.
Zum Duktus der Band gehört es, sich in den Nimbus einer Verfolgung durch die Mächtigen zu stellen und von einer “Hexenjagd” gegen sie zu sprechen. So spielten sie unter anderem auf einer Tagung der verschwörungstheoretischen “Anti-Zensur-Koalition” in Chur (CH) des christlichen Fundamentalisten Ivo Sassek. Dort fand 2010 z.B. ein Vortrag über die “Geheimakte Hess” von Prof. Dr. Michael Vogt statt, der über die “gescheiterten deutsch-englischen Friedensverhandlungen” aufklären wollte. Nach Rechtsextremismus-Vorwürfen verlor Vogt, Mitglied diverser Burschenschaften, 2007 seine Stelle als Honorarprofessor beim Institut für Journalistik der Universität Leipzig. 2009, im Jahr des “Bandbreite”-Auftritts, ging es beim Referenten Harald Hauptmann um die “neue germanische Medizin” des Nazis Gerd Ryke Hamers, der unter anderem behauptet, dass die „Nichtjuden“ einfach „gezwungen“ werden, „weiterhin die jüdische Schulmedizin zu praktizieren“, während die Jüdinnen und Juden in den Genuss dieser „neuen germanischen Medizin“ kommen würden. “Die Bandbreite” zeigen sich mit diesen von vermeintlicher “Zensur” betroffenen Meinungen solidarisch, weil auch die gegen sie durchgesetzten Ausladungen eine “Zensur” seien.
In den Texten der Band geht es nicht minder zur Sache: Im Song “Demokraten” heißt es im selben Duktus:
„Fang niemals an mit fiesen Fakten aufzuwarten! Kritisier niemals israelische Greueltaten. Denn Demokraten, die lassen sich nich alles bieten, du wirst erst zum Anti-Amerikaner und dann zum Anti-Semiten.“, im Song “Selbst gemacht” wird behauptet, die Anschläge des 11. September in den USA seien von der US-Administrationselbst durchgeführt worden wie auch der Angriff Japans auf Pearl Harbor, da die USA einen Grund gebraucht hätten, in den zweiten Weltkrieg eintreten zu können.
Im Song “Wir können auch anders” wird vom “Neoliberalismus” als der “Neuform des Faschismus” geredet und so der Nationalsozialismus relativiert, indem die Schuld an Weltkrieg und Shoah nicht den Nationalsozialist_innen, sondern mit den “Bonzen”, “Reichen” und der “Börse, dem Roulette der Fetten” der Kapitalseite zugerechnet wird. Heute organisiere sich also diese Kapitalseite, die damals den deutschen Faschismus in Gang gesetzt habe, eben als Neoliberalismus. Dort heißt es weiterhin:
„Krass, weil weltweit Menschen verrecken. Doch wir sind hier, um euch aufzuwecken, die fetten Heuschrecken aufzuschrecken“. Kapitalisten “plätten Arbeitsplätze”, “Siemens will ins Ausland”, “Bonzen gehen über Leichen”, “Einer verdient auf Kosten vieler, weil Wohlstand deren Deal war” etc.
Bei “Trauerspiel” wird mit der HipHop-Szene abgerechnet und sich u.A. mit den Juden und Jüdinnen im 3. Reich verglichen: “Wir sind für Euch die Juden Eures 3. HipHop-Reiches, weil wir dat Business beherrschen und Euch dat Geschäft ja gleich ist.”
Im Lied “Miesmuschel” wird sich über eine Frau beschwert, die “leider richtig Kacke im Bett” sei. Nachdem der Sänger bemerkt, eine “Gummibraut hat nen besseren Hüftschwung” und er kriege “bei dir nichtmal ne Latte” gipfelt der Text in der Behauptung, der erlebte “schlechte Sex” sei einer Vergewaltigung gleich: “Beim Reiten quetscht du mir ein Ei zu Brei. Ich zeig dich an, ich ruf dich an ich ruf die Polizei. Dat sorgt bei denen für Erheiterung, Mir egal – denn ich plädier auf Vergewaltigung!”
Im Song “Eingelocht” gipfelt diese Frauenfeindlichkeit dann in einer Vergewaltigungsphantasie an einer Frau, die bildgewaltig beschrieben wird:
“Ne, ne, es tut dir weh, doch wir warten nich, wo ich doch so selten ma n harten krich. du bis nich artig und jetzt kommt deine Strafe, du kanns nicht erwarten, datt ich zärtlich mit dir schlafe.” Im Hintergrund wird eine Frau mit “Ey, Alter lass dass!” nachgeäfft und sich so über die Artikulation der Uneinvernehmlichkeit der Sexualhandlung auch noch lustig gemacht.
Zuletzt findet sich bei der “Bandbreite” auch das Motiv der Schwulenfeindlichkeit. Im Song “Kein Sex mit Nazis” heißt es, der „Führer Adolf Hitler“ sei homosexuell gewesen. Deswegen habe er es „es mit Rudolf Hess in nem Hotel“ getrieben. Da Hess nicht dauerhaft zur Verfügung Hitlers gestanden und er „keinen Trost an Evas braunen Titten“ gefunden habe, sei er „ständig angepisst und auch so voll fanatisch“ gewesen. Denn, so zumindest „Die Bandbreite“: „Keiner von den Schwulen damals wollte Sex mit Nazis“. Die „Bandbreite“ warnt abschließend vor „Sex mit Nazis“. Schließlich würden viele „Gefahren hinter braunen Löchern lauern“. Der Grund für den Nationalsozialismus liegt hier also in der Frustrationserfahrung Adolf Hitlers bzgl. seiner vermeintlichen Homosexualität. Trotzdem gilt der Song in den Kreisen, in denen sich “Die Bandbreite” bewegt, als Beleg für den vermeintlichen “Antifaschismus” der Band.
Dieser kurze Einblick in die wirre Welt der “Bandbreite” sollte genügen, die Ziele der Ruhrfestspiele mit denen der Band als unvereinbar zu erkennen. Wir wissen um die Kurzfristigkeit dieser Anmerkung und die Schwierigkeit, in einer so großen Organisation wie der der Ruhrfestspiele eine Ausladung zu beschließen. Wir bitten sie dennoch darum, “Die Bandbreite” nicht bei ihnen auftreten zu lassen, Verschwörungstheorien, sexistischen Männerphantasien, Schwulenfeindlichkeit, der Relativierung des Nationalsozialismus und Antisemitismus keine Bühne zu bieten.
autonome Antifaschist_innen aus dem nördl. Ruhrgebiet / antifa.recklinghausen
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
...
http://reflexion.blogsport.de/2009/03/26/verschwoerer/
blog zum aufrtitt in ffm
http://vollebandbreite.blogsport.de/
Sarrazin kommt erneut ins nördl. Ruhrgebiet
http://antifarecklinghausen.blogsport.de/2011/04/30/sarrazin-kommt-erneut-ins-noerdl-ruhrgebiet/
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Iman al-Obeidi & Nayirah al-Sabah, ich tu
http://www.erinnerungsforum.net/2011/04/die-obeidi-mutmas-vergewaltigung-wann-kommen-die-brutkastenmassaker/
http://www.erinnerungsforum.net/forum/politik-weltgeschehen/pulverfass-nordafrika/msg31363/#msg31363
Ja unsere Iman al-Obeidi berichtete über den bösen Irak und die Gallionsfigur der Freiheit Nayirah al-Sabah, called "Nurse Nayirah" wurde vergewaltigt.
Mütleid heuchel!
Wäre gut für neues Lied.
Themen: Antifa Gender Kultur
antifa.recklinghausen 30.04.2011 10:07 Themen: Antifa Gender Kultur
Themen: Antifa Gender Kultur ... toll verschwunden
@ egal
Das wichtigste vergessen
Nämlich das Lied "Der Antideutsche", denn dann wäre klar gewesen aus welcher Ecke der obige Hetzartikel kommt.
"Kein Sex mit Nazis":
Seit wann soll ich was gegen eine Verunglimpfung von Hitler haben?
Nur Nazis haben was dagegen das über Hitler hergezogen wird.
Und Bandbreite Schwulenfeindlichkeit zu unterstellen ist einfach Schwachsinn.
Das ist einfach ein lustiger Text, der nicht in jedem Punkt ganz Ernst gemeint ist.
"Selbst gemacht":
Textzitat:
"Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht?
Den Terror selber in die Welt gebracht?"
Zusammenhang verstanden ? Nicht? Na dann....
Oder seit wann haltet ihr die USA für eine friedliche Regierung?
Interessant das jede hier geschriebene Kritik an dem Hetzartikel von den "MODs" nicht nach unten verschoben, sondern komplett gelöscht wurden, auch meiner. Deshalb jetzt nochmal.
und wieder abgeschaltet von zensoren