[B] "Liebig 14 - Lieb ick!"

Beobachter_in 10.04.2011 13:45 Themen: Freiräume Soziale Kämpfe
Am 09.04.2011 versammelten sich ca 250 Menschen vor der Kreuzung Liebigstraße/Rigaer Straße zu einer Kundgebung unter dem Motto „Liebig 14 – Lieb ick!“.
Im Anschluss gab es eine beschauliche Demo mit ca 350-400 Teilnehmer_innen die am Liegenschaftsfond endete.
Die Vorbereitungen für Kundgebung, die ursprünglich direkt vor der Liebig 14 stattfinden sollte
und im Vorfeld durch die Polizei im Sinne der Gefahrenabwehr (siehe  http://de.indymedia.org/2011/04/304274.shtml) auf die andere Seite der Kreuzung verlegt wurde begannen gegen 13.00 Uhr.
Drei Wannen und ein LKW mit Hamburger Gittern fuhren vor und es wurde eine „Sicherheitszone“ vor dem leeren Haus mit der Nummer 14 errichtet, die eher einem Streichelzoo für die darin Wache haltenden Bullen glich.
Als gegen 15.00 Uhr die ersten Teilnehmer_innen eintrafen, parkten zwei Wannen hintereinander vor der Liebigstraße um einen „Sichtschutz“ (Zitat eines Mitglieds von Team Green) zu errichten.
Alle Menschen, die an der Kundgebung teilnehmen wollten wurden auf dem Weg Kontrolliert, mitgebrachte Taschen wurden durchsucht.

Um ca 15.30 Uhr startete die Kundgebung bei strahlendem Sonnenschein, der Sichtschutz rollte davon, abwechselnd gab es Musik von Punkrock MC, eine kleine Transpieinlage vom gegenüberliegenden Hausprojekt Liebig 34, Moderation und drei Redebeiträge von den Ex-Bewohner_innen der L14 zur aktuellen Situation, Anwohner_innen der Liebigstraße zu der Repression in den Tagen nach der Räumung und einen Beitrag über Repression und ihre Auswirkungen.
Die Stimmung war gut, es gab keine Zwischenfälle und nach ca einer Stunde setzte sich die Demonstration in Bewegung.
Die Route führte von der Rigaer Straße über die Proskauer Straße, ein kurzes Stück auf der Frankfurter Allee entlang und bog am Frankfurter Tor auf die Warschauer Straße ab, wo die mittlerweile ca. 400 Menschen gut gelaunt und laut ihren Unmut über die Räumung, Mieterhöhungen und natürlich die Polizei kundtaten.
Es gab kaum Spalier, der Demonstrationszug bewegte sich zügig Richtung Liegenschaftsfond.
Dort angekommen gab es noch einen kurzen Redebeitrag, danach wurde die Demonstration beendet.

Trotz völlig übertriebenem Polizeiaufgebot kam es nach jetzigem Stand zu keinen Zwischenfällen oder Verhaftungen.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, auch wenn die Beteiligung hätte größer sein können.



Hausprojekte statt Luxuslofts!
Ersatzobjekt für Liebig 14 – sofort!
Steigende Mieten stoppen!
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Ergänzungen

Video Liebig 14 Kundgebung und Demo 9.4.2011

Nichtarbeit 10.04.2011 - 14:52
Liebig 14 Demo Berlin 9.4.2011  http://youtu.be/UUX-MgJlQW4

Liebig' - Lieb Ick!

AntiRep 10.04.2011 - 15:46
Im Zusammenhang mit der Räumung der Liebig 14, eines der letzten besetzten Hausprojekte in Berlin, gab es zahlreiche Demonstrationen und vielfältige andere Aktionen. Über 100 Personen wurden festgenommen. Lasst uns solidarisch sein mit diesen von Repression betroffenen Menschen! Zeigen wir ihnen, dass sie nicht alleine sind! Der Eintritt wird für Geldstrafen, Prozess- und Anwaltskosten gespendet.


Deshalb --> 15.04. ab 0 Uhr Soli-Party im Astra Kulturhaus!!!

Berliner Zeitung

Artikel 10.04.2011 - 20:35

Aufruf zur Solidarität L14-Proteste

Zusammen kämpfen! 10.04.2011 - 20:43
Am 2. Februar wurde die L14 von einem brachialen Polizeiaufgebot geräumt. Gegen die Räumung kam es tagelang zu heftigen Protesten. Wo Menschen sich zusammen wehren, kommt es zwangsläufig zu Repression. Wo sich wirklich viele Menschen wehren, kommt es zu wirklich viel Repression.

Repressionsberichte

Aber was ist eigentlich Repression? Repression kommt vom lateinischen „repressio „(das Zurückdrängen) und wird synonym zu den Begriffen Unterdrücken und Hemmen verwendet.
„Repression“, „Unterdrückung“, das sind große, abstrakte Worte. Aber was macht es mit mir, was bedeutet es? Obwohl viel über Repression geredet wird, bleibt die Verarbeitung oft im Privaten. Dabei sind wir alle auf die eine oder andere Art von Repression betroffen, und sie beeinflusst uns (un)bewußt in unserem Privatleben. Jeder und Jede ist damit zunächst alleine. Um diese Einsamkeit und Ängste zu durchbrechen ist es wichtig, uns darüber auszutauschen. Gemeinsam ist es oft einfacher, Erlebtes zu verarbeiten und vielleicht sogar zusammen zu handeln.

Deshalb rufen wir dazu auf, eure Erfahrungen mit Repression aufzuschreiben.

Diese persönlichen Erfahrungen mit Repression wollen wir auf verschiedene Art verarbeiten und in die Öffentlichkeit tragen. Denkbar wäre z.B. eine Broschüre, Plakate, Theater, Film…)

Sicherheitswarnung:

Berichte über Repression können gefährlich sein, sie können und werden gegen dich und andere verwendet werden!!!

Schreibt sie deshalb anonym, last alle konkreten Angaben zu Zeit, Ort und persönlichen Daten weg. Namen und Beschreibungen strafbarer Handlungen haben nichts in der Öffentlichkeit zu suchen!!!
Beschreibt, wie ihr euch gefühlt habt, was euch in den nächsten Tagen dazu durch den Kopf gegangen ist, was es mit euch gemacht hat. Schreibt nicht, was ihr genau wo getan habt, und ob ihr überhaupt irgendetwas strafbares gemacht habt.
Bevor mit diesen Texten irgendetwas öffentliches getan wir, werden wir nochmal drüberlesen. Verschickt eure Texte zur Sicherheit auf keinen Fall per Mail, sondern bringt sie uns persönlich vorbei. Ihr trefft uns jeden 1. Sonntag im Monat um 16.00Uhr im New York (Bethanien).

Geld

Wo sich wirklich viele Menschen wehren, kommt es zu wirklich viel Repression. Und neben allem anderen Übel kostet die auch wirklich viel Geld. Nach vorsichtigen Schätzungen kommen mindestens 120.000€ Repressionskosten für die Proteste gegen die Räumung der Liebig 14 auf uns zu. Das ist eine gewaltige Summe. Ca. 80 Leute wurden in diesen bewegten Tagen verhaftet. Diese haben jetzt damit zu kämpfen, das Erlebte zu verarbeiten und sich um die juristischen Konsequenzen zu kümmern. Darin können wir sie unterstützen, aber abnehmen können wir es ihnen nicht. Einige wurden verhaftet, gemeint waren aber alle Menschen, die sich mit den Protesten identifizieren können. Und an uns allen liegt es nun auch, die Kosten zu decken.

Auch wenn es abgedroschen klingt: Solidarität ist eine Waffe. Also zückt euer Portemonaie und zieht sie.

Wir rufen euch dazu auf, Geld zu spenden. Jede Summe hilft uns weiter.

Spendenkonto:

Netzwerk Selbsthilfe E.V.
Verwendungszweck:“Proteste L14″
Kto. 7403887018
BLZ: 100 900 00
Berliner Volksbank

Wenn ihr wenig Geld habt, hilft uns auch eure Zeit und Energie.
Organisiert Soliparties, sammelt Spenden oder lasst euch was kreatives einfallen, mit dem ihr Geld organisieren könnt.

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Das nächste offene Anti-Repressions-Treffen für Betroffene und Unterstützer_innen rund um die Proteste gegen die L14-Räumung im weitesten Sinne findet am 8. Mai um 16 Uhr im NewYorck/ Bethanien statt.

Um 18 Uhr findet am selben Tag und Ort ein Treffen aller von Repression vor, während und nach der L14-Räumung Betroffene statt.

Weitere Infos gibts bald unter  http://gesa.blogsport.de/ (Blog im Aufbau)

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NOCH EINMAL DIE BITTE: ALLE, DIE WÄHREND, VOR ODER NACH DER LIEBIG 14-RÄUMUNG FESTGENOMMEN WURDEN UND NUN STRESS MIT POLIZEI, GERICHT ODER STAATSANWALT HABEN: MELDET EUCH BEIM ERMITTLUNGSAUSSCHUSS (OFFENE SPRECHSTUNDE JEDEN DIENSTAG ABEND,  http://ea-berlin.net/), WENN IHR DAS NOCH NICHT GETAN HABT!

GSW: Enteignung statt Börsengang!

(muss ausgefüllt werden) 10.04.2011 - 21:35
Noch diese Woche soll die GSW mit 50.000 Wohnungen an die Börse. Den Aktionären wird pro Jahr 50.000.000 Profit versprochen, der ausgeschüttet werden soll.

Hier der Link zu einem ganz interessanten RBB-Beitrag, der auch die MieterInnen zu Wort kommen lässt. Der Kommentar vom Berliner Mieterverein am Schluss (nicht zu verwechseln mit der Berliner Mietergemeinschaft) ist allerdings total scheisse.
 http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!abendschau_20110410_gang.html

Wir denken: Enteignung statt Börsengang - billige Mieten dauerhaft sicherstellen! GSW aktiv kritisieren!

GSW-Kritik

... 10.04.2011 - 23:00
Ziemlich genau vor einem Jahr wurde die GSW schon einmal deutlich kritisiert, siehe  http://www.bz-berlin.de/tatorte/brandstifter-zuenden-vier-gsw-autos-an-article796415.html. Es gab damals auch einen Text bei direct action, wo die Kritik in einen direkten Zusammenhang mit hohen Profiten durch steigende Mieten gestellt wurde.

Erklärung zu GsW 2010

newsfeed 12.04.2011 - 11:06
Brandanschlag auf Fahrzeuge des Immobilienunternehmens GSW
Berlin 6. April 2010



Folgende Erklärung erreichte uns:

"Widerstand ist machbar herr nachbar
Am wochenende gab es in der stadt viele mutmachende aktionen von menschen, die sich gegen verdrängung aus der innenstadt (belzigerstraße schöneberg) oder privatisierung von öffentlichem raum (uferweg am griebnitzsee) aktiv und kreativ zur wehr setzen. Diese kämpfe wollen wir mit unserer militanten intevention bei der gsw in berlin wittenau vom 5.4. auf 6.4. 2010 unterstützen.

Für einen militanten 1. mai!
Für die soziale revolution- für den kommunismus!

-ring militanter autonomer- r.m.a.."

Hilfsbereitschaft (Flickr, Szene, Prozesse)

baal-re-mesh.com 12.04.2011 - 11:46
Obwohl es nicht so rüberkam, wurde dem "Briten" versucht zu helfen. Also auch von dem Leuten aus dem Liebig-Brunnen-WBA-Spektrum. Nur bei vielen Helfer und Helferinnen herrscht eine orthodoxe Antirepressions-Doktrin vor, die autopaternalistisch ist. D.h. sie sind u.a. der Meinung, dass wenn jemand in einer Zwangslage keine Hilfe will, dass er oder sie dann keine Hilfe bekommen sollte. Dieses Vorgehen ist aber unlogisch, betrachtet die Repression nur von der Seite im Gefängnis. Dass auch Menschen ausserhalb des Gefängnisses durch Gefangenschaft betroffen sind und durch das Verhalten gefangener Menschen (bzw. der Wechselwirkungen mit den Menschen draussen) beeinflusst werden, wird in dieser starren Ideologie vergessen.

Dass anderen nicht geholfen wurde und wird, aus diesem Spektrum heraus, ist jedoch richtig. Daher ist das jetztige Verhalten und die Redebeiträge heuchlerisch. Das fängt damit an, dass immer nur fette Aktionen geplant werden, aber nie vorher die Antirepressionsarbeit und deren Finanzierung steht. Die 100 Repressionsbetroffenen sind nach so einer Riesenaktion nicht die ersten Hundert gewesen. Das Gleiche gab es 2009 bei den Actionweeks - dort gab es eine Antirepressionsgruppe, die aber weggemobt wurde als sie logischerweise zu viel Raum einnahm - und 2008 bei den Actiondays. Bei allen drei Sachen gab es vorher kein Geld für die Antirepressionsarbeit. Werbung und das Rankarren von "Szeneschafen" ist wohl wichtiger.

Irgendwo habe ich etwas von Bewegung gelesen. Und genau das geschieht in diesen "Zusammenhängen" nicht. Es passiert immer das Gleiche. Aktion -> Repression -> Depression ... Es ist so ähnlich wie bei den Antifademonstrationen. Neonazis demonstrieren, dann wird auf die Polizei gewartet und dann wird sich in Sandwich-manier vor die Polizei gestellt, um den Neonazis auf der anderen Seite etwas zu sagen. Das ist reaktionär und unbeweglich.

Die Aufforderung mit den Repressionsberichten ist vielleicht gut gemeint, schafft aber wieder einen Hotspot. Auch wenn keine strafbaren Handlungen in den Berichten vorkommen. Irgendwelchen Leuten PERSÖNLICH Eure Repressionsberichte zu übergeben: Dadurch können sie Euch einschätzen und ihre Schlüsse ziehen. (Social Engineering). Repressionsberichte ohne Straftaten sind hingegen auch nur die halbe Miete, also für andere Aktivisten und Aktivistinnen wenig brauchbar. Es macht einen Unterschied, ob ich einen Polizisten gegen den Kopf trete und dafür gegen den Kopf getreten werde, oder ob ich einfach nur die Strasse entlang gehe und dann von einen Polizisten gegen den Kopf getreten werde. Besonders unerfahrene Menschen bekommen so ein vollkommen verzerrtes Weltbild.

Und noch etwas zur flickr-Diskussion:

Eine Vernachlässigung in "der Szene" ist die Entlohnung (nennt es wie Ihr wollt, das was Menschen zum Leben brauchen) von Menschen, die Antirepressionsarbeit (oder andere Arbeiten) machen. Ich kenne z.B. nur eine lose Gruppe, die aus sich heraus die prozessbeobachtenden Menschen verpflegt. Und ohne Frühstück und Mittagessen ist eine Prozessbeobachtung noch unangenehmer. Wenn ich einen Prozess beobachte, dann will ich auch was zum Essen und trinken haben und meine "Arbeitskosten" nicht selber zahlen müssen.

Und so ist es auch bei den Fotografen und Fotografinnen. Wenn Menschen die Demonstrierenden unterstützen, indem sie durch Fotografien den Protest verbreitern und dokumentieren, dann brauchen sie auch etwas zu essen und zu trinken. Und auch die Kosten für ihre Ausrüstung sollten sie nicht alleine tragen. Doch die gegenseitige Unterstützung (mit "Solidarität" wird das im Szeneslang bezeichnet) ist noch nicht im Bewusstsein von allen beteiligten angekommen zu sein. Und so brauchen die Fotografen und Fotografinnen auch Geld, um Essen, Trinken und ihre Ausrüstung zu kaufen. Dass dann Bilder an Zeitungen über ein Portal unter kommerziellen Coprights angeboten werden, ist dann Ausdruck dieser von "der Szene" unbefriedigten Bedürfnisse.

Märkische Allgemeine zum Brandanschlag:

Ingo 13.04.2011 - 23:05
Erneut ist eine Berliner Polizeiwache mit Molotow-Cocktails angegriffen worden. Die Täter gehören nach Einschätzung der Polizei vermutlich zur linksextremen Szene. Sie warfen am frühen Montagmorgen drei Brandsätze in den Vorraum einer Polizeiwache in der Wedekindstraße in Friedrichshain. Nur knapp konnte ein junger Mann, der zum Putzen gekommen war, vor den Flammen gerettet werden. Obwohl ein Polizist die sechs bis sieben Täter verfolgte, konnten sie entkommen.

Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte, es gehe hier „offensichtlich um ein geplantes Verbrechen“. Verbindungen zur Räumung eines besetzten Hauses im Winter oder zum 1. Mai wolle er aber noch nicht ziehen. Klar sei aber: „Die linke Gewalt in Berlin ist noch nicht tot, leider.“ Die Angreifer passten um 5.35 Uhr den Moment ab, als ein 26 Jahre alter Mann zum Putzen von den Polizisten in die Wache gelassen wurde. Dann warfen sie Pflastersteine gegen die Fenster und die Brandsätze – vermutlich mit Benzin gefüllte Flaschen – in die Sicherheitsschleuse zwischen der äußeren und inneren Eingangstür. Mehrere Stichflammen schossen empor, der Putzmann wurde von den Polizisten in das Innere der Wache gezogen. Er erlitt einen Schock.

Die Angreifer legten nach Polizeiangaben auch sogenannte Krähenfüße auf mehrere Kreuzungen. Diese kleinen Metallhaken sollen die Reifen von Autos aufschlitzen. Ein Polizeiauto wurde beschädigt. Ein Polizist sprang aus dem Fenster, um die Angreifer zu verfolgen. Er versuchte, einen der Täter festzuhalten, stürzte dabei aber.

Die Polizei ermittelt wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes. Man müsse die Tat als „erhöhte Angriffsqualität bewerten“, sagte Polizeipräsident Glietsch. Ähnliche Angriffe und Anschläge auf Polizisten gab es in den vergangenen Jahren immer wieder. Bei den Krawallen linksradikaler Gruppen am 1. Mai 2009 warfen Randalierer Brandsätze auf Polizisten, eine unbeteiligte Frau erlitt Brandverletzungen. Am Neujahrstag 2011 wurde eine Polizeiwache in der Brunnenstraße in Mitte angegriffen.

Berlins CDU-Landes- und Fraktionschef Frank Henkel erklärte nach dem neuerlichen Überfall auf eine Wache, dass der Kampf gegen linksextreme Staatsfeinde nicht zu Ende sei. Die Grünen verurteilten die Tat als „feigen Anschlag“. Berlins Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, erklärte, dass sich „der politische Kuschelkurs mit der linken Szene“ räche.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 9 Kommentare an

Hätte sein könn`.. — wa aba nich..

meine revolution ist besser als deine.. — tut nüscht zur sache

@ y, 20:35 — Bulle?

L14@Co — jemand

@Rolandw — wba