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1.Mai 2011 bundesweit: Klasse gegen Klasse

antifa teddy 07.04.2011 20:00
bundesweiter Mobi-Clip:  http://www.youtube.com/watch?v=8oiadtorkXc
bundesweite website:  http://www.revomai.de/

Heraus zum revolutionären 1. Mai 2011!

Der 1.Mai steht seit über 100 Jahren für den Kampf gegen kapitalistische Ausbeutung und staatliche Unterdrückung. Überall auf der Welt demonstrieren Menschen für ihre Bedürfnisse auf die Strasse und stellen die gesellschaftliche Ordnung in Frage, oft werden sie dabei von Polizei und Militär angegriffen, verprügelt und sogar ermordet. Das antifaschistische und antimilitaristische Aktionsbündnis 3a, in dem sich verschiedene revolutionäre Gruppen zusammengeschlossen haben, mobilisiert bundesweit unter der Parole „Klasse gegen Klasse“ mit einem eigenen Aufruf und Plakaten zu revolutionären 1.Mai-Demos, klassenkämpferischen Blöcken auf Gewerkschaftsdemos und Aktionen gegen Naziaufmärsche in Berlin, Hamburg, Nürnberg, Duisburg, Stuttgart und Heilbronn. Ziel ist es die verschiedenen Aktionen der radikalen Linken in der BRD am 1.Mai stärker in einen gemeinsamen Kontext zu stellen und damit der Zersplitterung entgegenzuwirken. Eine erste Übersicht.
In Berlin wird es rund um dieses 1.Mai wieder eine Menge Möglichkeiten geben seine Kritik an den herrschenden Verhältnissen auf die Strasse zu tragen. Neben der traditionellen revolutionären 1. Mai-Demonstration um 18 Uhr am Kottbusser Tor wird es auch wieder einen klassenkämpferischen Block auf der DGB-Demonstration um 9 Uhr am Wittenbergplatz geben. Unsere Wut gegen die kapitalistische Zurrichtung der Innenstadt wollen wir schon am Vorabend des 1.Mai deutlich ausdrücken. Um 16:30 wird es am Rostenthaler Platz deshalb eine laute und kämpferische Demonstration gegen Gentrifizierung und für den Erhalt linker Freiräume geben. Danach findet wieder die antikapitalistische Walpurgisnacht mit Bands und Redebeiträgen statt. Für einen revolutionären 1.Mai 2011! Klasse gegen Klasse!

Dates:

Vorabenddemos:
Duisburg:  http://duiy.blogsport.eu/nachttanzdemo-2011/
Hamburg:  http://florableibt.blogsport.de/
Bremen:  http://dufte.blogsport.de/
Berlin:  http://www.erstermai.nostate.net
Fürth:  http://www.revomai.de/fuerth
Stuttgart:  http://www.erstermai-stuttgart.tk/
München:  http://stadt.blogsport.de/

Naziaufmärsche verhindern:
Bremen:  http://www.keinen-meter.org/
Heilbronn:  http://www.heilbronn-stellt-sich-quer.tk/
Halle:  http://jugendantifahalle.blogsport.de/
Greifswald:  http://greifswaldnazifrei.blogsport.eu/

Euromayday-Paraden:
Dortmund:  http://euromayday.noblogs.org/

Linksradikale Blöcke auf den Gewerkschaftsdemos:
Berlin:  http://klassenkampfblock.blogsport.de/
Hamburg:  http://www.revomai.de/hamburg/block-hh
Rosenheim:  http://www.erstermai.de.nr/

Antikapitalistische 1. Mai Demos:
Berlin:  http://www.erstermai.nostate.net
Duisburg:  http://www.revomai.de/duisburg/
Hamburg:  http://www.revomai.de/hamburg
Nürnberg:  http://www.redside.tk
Karlsruhe:  http://www.1maikarlsruhe.blogsport.de/

Aufrufe:
3a-bündniss:  http://revomai.de/
Bündniss-berlin:  http://revomai.de/berlin/demo-b
klassenkampf-block-berlin:  http://revomai.de/berlin/block-b
Jugendaufruf Kidz-berlin:  http://revomai.de/berlin/jugendaufruf-b
Bündniss-hamburg:  http://revomai.de/hamburg/demo-hh
Nürnberg-bündnis:  http://revomai.de/nuernberg/demo-n
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Ergänzungen

Nicht nur am 1. Mai...

Fritz 07.04.2011 - 20:19

... ist in Berlin was los. Wenige Tage zuvor gibt zum Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus in den jeweiligen Stadtteilen verschiedene Aktionen, so auch in Neukölln. Siehe dazu  http://www.befreiungneukoelln.blogsport.de

Mannheim nicht vergessen!

rote jung front 07.04.2011 - 22:11
Am 30. findet ebenfalls eine Demo in Mannheim statt.
KLASSE GEGEN KLASSE!

Aufruf der Antifajugend Ludwigshafen/Mannheim

monnem 08.04.2011 - 00:18
Im Folgenden ist der Aufruf der Antifaschistischen Jugend Ludwigshafen/Mannheim zum revolutionären 1. Mai aufgezeichnet:

Für Solidarität und Klassenkampf – Klasse gegen Klasse!
Heraus zu den Aktionen rund um den revolutionären und antifaschistischen 1. Mai!

Weltweit gehen am 1. Mai Millionen Menschen auf die Straße, um eine Perspektive jenseits kapitalistischer Ausbeutung und Unterdrückung zu propagieren. Die Straße wird genutzt, um international gegen die stetige Entrechtung, Verarmung und Ausbeutung eines Großteils der Menschen zu demonstrieren und die Wut über ein System deutlich zu machen, welches kapitalistische Kriege, rassistische und patriarchale Unterdrückung und die Verschlechterung der Arbeits- und Lebensbedingungen der unterdrückten Klasse verursacht.

Die Angriffe von Staat und Kapital abwehren!

Die Bedingungen sind ohnehin schon schlecht. Neun Jahre nach der von der rot-grünen Regierung aufgestellten Agenda 2010 leben die meisten Erwerbslosen am Rande des Existenzminimums. Gleichzeitig steigt bei Menschen mit Arbeit die ohnehin schon große Angst vor einem sozialen Abstieg, werden sie doch immer mehr in prekäre und unsichere Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsverhältnisse gedrängt. Leiharbeit, Zeitarbeit und Beschäftigung im Niedriglohnsektor nehmen zu und nicht wenige sind auf zusätzliche ALG-Leistungen angewiesen. Gleichzeitig werden außerdem immer mehr öffentliche Bereiche privatisiert, um mehr Profit auszuschöpfen. Diese permanenten Angriffe der herrschenden Klasse auf unsere Lebensbedingungen folgen voll und ganz der Profit- und Verteidigungslogik kapitalistischer Produktion und Herrschaft. Die Menschen werden ihrer natürlichen Lebensgrundlagen beraubt. Ohne Bezugnahme auf kapitalistische Krisenzyklen wird von Medien und Politiker_innen schon wieder von einem „Jobwunder“ und einer „boomenden Wirtschaft“ geredet. Wie die so genannte Krisenbewältigung der Bundesregierung aussieht, spürt Mensch alltäglich.Die Lebensbedingungen des Großteils der Menschen sind durch die Krisenfolgen noch schlechter geworden. Sozialabbau im Inneren durch Lohndruckerei und Raub an Sozialleistungen, sowie Ausbeutung und Unterdrückung anderer Länder sind die Folgen.
Die politische und mediale Aufarbeitung der Krise sieht ein „Jobwunder“ in der Ausweitung unsicherer Arbeitsverhältnisse wie Leiharbeit und Minijobs oder in unbezahlten Praktika. Die massiven Verschlechterungen für Hartz IV- Bezieher_innen erhöhen gleichzeitig den Druck auf die Löhne der sich in Beschäftigung befindenden. Arbeitshetze und Lohnkürzungen werden von den Beschäftigten oft aus Angst vor einem Verlust des Arbeitsplatzes hingenommen. Zusätzlich gibt es immer krassere Einschnitte in das Gesundheits- und Rentensystem, Dinge die man täglich braucht werden immer teurer und die Mieten steigen.

Insbesondere Frauen sind betroffen von schlechten Arbeitsbedingungen. Denn durch vorherrschende Rollenbilder landen Frauen oft in Betätigungsbereichen, die sehr schlecht bezahlt sind. Als ein Beispiel sei die Alten- und Krankenpflege genannt. In diesem Bereich arbeiten fast ausschließlich Frauen, deren Arbeitsbedingungen sich durch die Privatisierung von Pflegeheimen und Krankenhäusern stark verschlechtern.

Deutsches Kapital und bürgerlicher Staat sorgen jedoch nicht nur bei der so genannten „eigenen“ Bevölkerung für das Einhalten der Profitinteressen. In Griechenland revoltieren Genoss_innen gegen die Angriffe von Staat und Kapitalismus. Mit kraftvollen Streiks, Massendemonstrationen und militanten Aktionen wird sich dort kämpferisch gegen das massive Kürzungsprogramm der EU und IWF zur Wehr gesetzt. Dieses Kürzungsprogramm bedeutet nämlich schlussendlich für die meisten Griech_innen Privatisierung, Kürzungen im sozialen Bereich, Entlassungen und Senkung der Löhne. In der BRD begleitet dieses Thema eine mediale und politische rassistische Kampagne. Kredite für die verschuldete Wirtschaft werden als angebliche Hilfeleistung „fleißiger Deutscher“ an „faule Südländer“ verkauft und zwar in vollem Wissen, dass die Gelder eben nicht den Menschen in den betroffenen Ländern wie Griechenland oder Irland zugute kommen, sondern bei Konzernen und Banken landen. Rassismus in Zeiten kapitalistischer Krise eben.

Es gilt dieser rassistischen Kampagne und den anderen Hetzkampagnen in Zeiten der Sarrazin – Debatte entschlossen entgegenzutreten und die Revolten und kämpfenden Menschen in Griechenland und anderswo im Sinne der internationalen Solidarität zu unterstützen.
Denn nur durch die revolutionäre Überwindung kapitalistischer und bürgerlicher Herrschaft kann eine befreite und solidarische Gesellschaft aufgebaut werden, die auf dem gemeinsamen Handeln aller beruht. Nicht dem Kapitalismus gehört die Zukunft, sondern einer kommunistischen Gesellschaftsordnung, frei von Ausbeutung, Rassismus und Unterdrückung.

Gemeinsam muss gegen die Bedingungen auf die Straße gegangen und die Ursachen angegriffen werden!

Den antifaschistischen Widerstand organisieren!
Für Solidarität und Klassenkampf – Klasse gegen Klasse!
Für die soziale Revolution!

Antifaschistische Jugend Ludwigshafen/Mannheim, April 2011





Aktuelles Infoupdate zu den Aktionen gegen den Naziaufmarsch in Heilbronn:

Am 1. Mai wollen Nazis eine süddeutschlanddweite Demo in Heilbronn veranstalten. Um diesen Aufmarsch zu blockieren hat sich das Blockadebündnis "Heilbronn stellt sich Quer" gegründet.

Um euch über die Aktionen rund um den 1. Mai in Heilbronn zu informieren haben wir Referent_innen des Blockadebündnisse zu unserem Antifa Abend eingeladen, die über die aktuelle Lage berichten werden.

Anschließend gibt es eine Soliparty mit guter Musik und leckeren Cocktails!
Beginn: 21.04.2011, ab 19 Uhr
im JUZ "Friedrich Dürr" Mannheim



Um die Aktionen am 1. Mai zu unterstützen, wird aus Mannheim ein Bus nach Heilbronn fahren.
Die Tickets kosten 12 Euro bzw 15 Euro (Soli)
Ihr bekommt die Karten jeden Dienstag und Donnerstag im JUZ "Friedrich Dürr" Mannheim. Es können leider keine Reservierungen vorgenommen werden.

Am 30. April wird zudem eine Kundgebung zum revolutionären 1. Mai, mit anschließender Demo vom Paradeplatz zum Mannheimer Hauptbahnhof, stattfinden. Danach fahren wir mit dem Zug nach Heidelberg und werden gemeinsam zum Antifa-Straßenfest laufen.
Beginn: 15 Uhr, Mannheim Paradeplatz

Organisiert werden die Aktionen am 30. April von der Antifaschistischen Jugend Ludwigshafen/Mannheim und der Roten Aktion Mannheim, unterstützt vom AK Antifa Mannheim.

Klasse gegen Klasse

Klasse gegen Klasse 08.04.2011 - 12:57

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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ARAB Trollmagnet

Trollinator 07.04.2011 - 21:08
Wenn Termine vergessen werden wird gegen die Arab gewettert, wenn Termine aufgezählt werden wird gegen die Arab gewettert.
Einfach nur noch langweilig! Betreffende Personen (Bullen?) sollten vielleicht darüber nachdenken ihr Leben über den sinnentleerten Inhalt ihrer hohlen Phrasen hinaus zu gestalten.

Ich mag die die Jungs und Mädels von der Arab! Denn was würde passieren wenn nicht wenige engagierte Gruppen so viel Zeit und Herzblut in Veranstaltungen wie den 1. Mai stecken würden? Richtig! Sie würde es über kurz oder lang nicht mehr geben!!
Deswegen, weiter so!


Traurig

Autonome_r Antifa 07.04.2011 - 21:51
Sehr schade dieser Rückfall in die längst vergangen geglaubte K-Gruppen-Zeit. Es gab einen Grund für das Scheitern einer so gearteten linksradikalen Politik und das sollte die neo-"klassenkämpferische" Linke endlich aufarbeiten und daraus Konsequenzen ziehen. Wer ein jugendliches Riot-Event mit Klassenkampf verwechselt, dem ist aber eigentlich auch gar nicht mehr zu helfen; anstatt den (v.a. kreuzberger) 1. Mai als das zu begreifen, was er derzeit ist: das Datum, an dem sich ein unspezifisches Bedürfnis nach Aufstand artikuliert von jungen Menschen, die weder was mit irgendwelchen Klassen zu tun haben wollen, noch die MLer-Aufrufe lesen und deren 70er-Jahre-Sprech einfach nur "komisch" finden, haben die tonangebenden Gruppen in Berlin dafür gesorgt, dass eine ehemals spektrenübergreifende linksradikale Demonstration zu einem politisch-homogenen Ritual geworden ist, auf der die Demoteilnehmer_innen und die Organisator_innen so weit auseinander stehen, wie bei keiner anderen Demo. Und das wird sich durch derartige Mobi (bzw. Orga generell) auch nicht ändern. Wie gesagt: Sehr schade das.

MÜNCHEN, 1. MAI: KLASSE GEGEN KLASSE !

MÜNCHEN KGK 08.04.2011 - 01:44
IM ANSCHLUSS AN DAS 3A-BÜNDNIS:

MÜNCHEN-KLASSE GEGEN KLASSE ! HERAUS ZUM 1.MAI ! KLASSENKAMPF AUS UND IN DER DGB-DEMO.

KAPITALISMUS ABSCHAFFEN !

Mit der dringenden Bitte

n.n. 08.04.2011 - 03:43
Frauen mit denen man nicht redet ,wenn die das wollen ,in Ruhe zu laßen und übrigens Kinderwünsche auch nur an Altersglewiche Frauen aussprechen ,es ist beleidigend ,wenn Männer zurückkommen deren classmates infertile (unfruchtbar ) sind ,weil sie ihre Wechseljahre haben .Also auch keine Mad Hatters Party und nix.Die Unsitte Frauen mit groben Schuhen ans Schienenbein zu treten ,die kInderwünsche vorsichtig zurückweisen ,ist auch nicht erwünscht ,und niemand möchte auf dne Schultern Ungeliebter sitzen .Gehst wieder ,ja ? Für dich erfinden wir nichtmal mehr Lesbianismus ,die Umweltkatastrophe bist halt du .Gehst wieder ? Läßt mich unsd uns in Ruhe ,ja ? Wir wollen nichtmal mit dir kämpfen ,das will Phentesilea Blues von Kato,und wir wollen es dir auch nicht erklären ,Mann ,ey.Du wohnst bei einem Fixer oder so.Wir sind nicht der Tote .Dein Freund da .Christian .hau ab .Versau mir nicht noch den Mai,Forest .

kommst du mal runter von deinem Berlin Berlin

n.n. 08.04.2011 - 03:57
Hier ist Allatag ,außer Chaoten gegen die Roten ist bei Ihren Potentialen ja eh nichts zu erwarten und man hat eher Angst einer knallt hier auf ne dümmliche Inszenierung durch ,Rund um die Liebeigräumung ist nach zwei Jahren Frauenmobbing und nem neuen rüden Ton gegen Homosexuelle eine Postjugendszene fertiggemacht worden ,vor allem Langhaarige und Rastas haben Probleme ohne die Nische ,zwischenmenschliche Gewalt nimmt zu ,das Gesamtklima,wem immer sie es zeigen wollen ,und es gibt echt wichtigeres als den symbolischen Mai,das sie es nicht kaputtkloppen ,die Irren ,und Drogenkanst und ich und meien irre Freundin und ..die Läden machen halt Wassergeld.Das Partyklima ist hin .Fahr doch zu Rote Ruhr Durchfall,und wen es interessiert sind nur die Bullen .was willst du denn hier ,protestieren ?

Klasse gegen Klasse

Klassenkasper 08.04.2011 - 11:04
lasst doch mal diese blöde kindische Nostalgie.
Es gibt in Deutschland schon seit Jahrzehnten keine Klassen mehr.