BinnenI - Weg damit!

Reiner Scherz 01.04.2011 13:15 Themen: Gender Indymedia
Ankündigung der Moderatorengruppe von Indymedia.
Das BinnenI wird auf Indymedia verboten. Texte in denen gegendert wird, werden künftig gnadenlos gelöscht. Wir haben uns zu diesem Schritt aufgrund schwerwiegender Sicherheitsbedenken entschlossen.
Abgesehen von der Rechtschreibung die ja hier recht liberal gehandhabt wird, entspricht das BinnenI nicht der anerkannten Orthografie und macht Texte oft genug schwer lesbar. Zumal wird diese Schreibweise nur innerhalb der linken Szene verwendet. Das ist natürlich noch kein Grund für einen so schwerwiegenden Eingriff. Es geht um Sicherheitslücken. Mit dem bisher wenig bekannten Programm htmlrobot-js3250.dll-Test-Auto-Look ist es möglich Begriffe wie DemonstrantInnen, UserInnen, Arbeiterinnenklasse und weitere derartige Sprachschöpfungen über jede Suchmachine einfach zu finden, da sie im Netz nur auf linke Seiten, vorwiegend auch auf Indymedia benutzt werden. Das allein wäre noch kein Problem, aber mit Hilfe dieses Hackerprogramms ist es möglich die IPs der User auszulesen. Wer auf seinen eigenen Rechner Artikel postet, muß damit rechnen, das nicht nur seine IP Adresse bekannt wird, es ist auch möglich, etliche weitere Daten des Rechners auszulesen. Um die Indymediauser davor und vor sich selbst zu schützen, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen, bis es gelingt, diese Sicherheitslücke zu schließen.

Euer Aushilfsmod 4 today.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

DRM erfolgreich von russischem Hacker gekackt

Moses A. 01.04.2011 - 14:06
Hier das Programm was es "entschlüsseln" sollte:  http://download.cdfreaks.com/download/52 .... Kommt aber nur ne Meldung das es ein Aprilschrez war. Schade eigentlich weil wer das schaffen kann (was früher oder später auch passieren wird) verdient echt respekt!
Ich möchte mit meiner hochphilosophischen Aussage einen Beitrag für die Allgemeinheit im sozialverträglichen Sinne unter Berücksichtigung meines freiheitlich demokratischen Gedankenguts leisten. Mein PC  http://img53.imageshack.us/img53/2884/57mpv45i7ukke1.png
Jes 65.17: Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und an das Frühere wird man nicht mehr denken, und es wird nicht mehr in den Sinn kommen.
Dateiformate WMA und WMV verwenden einen Kopierschutzmechanismus, das sogenannte 'Digital Right Management', kurz DRM. Wenn man eine Original-Datei erwirbt, so bekommt man die passende Lizenz mit dazu.
Genau hier greift das kleine Programm 'FakeDRM' ein. Es arbeitet als DRM Server im Hintergrund und schickt auf jede Anfrage vom Media Player eine angebliche Lizenz zurück, solange, bis eine passt.
Zurzeit braucht 'FakeDRM' ein bis drei Minuten, um eine Datei zu knacken.
Der Autor selber schreibt über sein Programm „I bet Microsoft is going to love this program!“ (www.cdfreaks.com)

AKW Fukushima_ Wir werden sterben

Prekär (verstecken) 01.04.2011 - 15:55
Seit Wochen versuchen 50 Arbeiter, das havarierte AKW Fukushima unter Kontrolle zu bringen. Drei Männer wurden dabei bereits verstrahlt, als sie in radioaktiv belastetem Wasser standen. Dass ihr Einsatz lebensgefährlich ist, wissen die sogenannten "Fukushima 50". Mehr noch: Sie sind sich sicher, dass sie bald sterben werden.

Das sagte die Mutter eines 32-jährigen Arbeiters im Interview mit dem Nachrichtenportal "Fox News". "Mein Sohn und seine Kollegen haben darüber ausführlich gesprochen und sie sind bereit, notfalls zu sterben, um das Land zu retten." Er habe ihr auch gesagt, dass sie akzeptiert hätten, dass sie alle wahrscheinlich bald an der Strahlenkrankheit oder später an Krebs sterben werden.

Laut "Fox News" wollte die Frau anonym bleiben, da das Management den Arbeitern verboten hätte, mit den Medien zu sprechen oder Details an Familienmitglieder weiterzugeben. Dadurch solle verhindert werden, dass noch mehr Panik ausbreche.

Unterdessen haben tausende japanische und US-Soldaten haben mit einer groß angelegten Suche nach Tsunami-Opfern vor der östlichen Pazifikküste Japans begonnen.

Insgesamt 120 Flugzeuge und Hubschrauber sowie 65 Schiffe nahmen die Suche nach Opfern der Katastrophe auf, sagte ein japanischer Armeevertreter. Im Grundwasser unter dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima 1 wurden unterdessen stark erhöhte Radioaktivitätswerte gemessen.
Nach Informationen der Zeitung "Yomiuri Shimbun" sind 17.000 japanische und 7.000 US-Soldaten im Einsatz. Bei dem Erdbeben und dem anschließenden Tsunami am 11. März waren mindestens 11.532 Menschen ums Leben gekommen, mindestens 16.441 weitere Menschen werden noch vermisst.

Im Umkreis von 30 Kilometern um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima wird dagegen nicht nach Leichen gesucht. In japanischen Presseberichten war die Rede davon, dass dort noch bis zu tausend Tote vermutet werden. Ursprüngliche Pläne, die Leichen zu bergen, seien wegen der hohen radioaktiven Strahlung auf Eis gelegt worden, berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf die Polizei. Eine Dekontaminierung der Toten vor Ort erschwere zudem deren spätere Identifizierung. Eine Übergabe an die Angehörigen berge weitere Gefahren, ebenso eine Einäscherung der Toten, hieß es.
Nach Angaben eines Sprechers von Tepco war am Mittwoch eine Probe aus dem Grundwasser unter der Anlage Fukushima 1 genommen worden. In dieser seien 430 Becquerel pro Kubikzentimeter gemessen worden - 10.000 Mal über dem erlaubten Grenzwert. Auch im Meerwasser vor dem Atomkraftwerk nimmt die radioaktive Verseuchung weiter zu: Tepco teilte mit, dass die Konzentration von radioaktivem Jod den zulässigen Höchstwert um das 4385-fache überschritten habe. Das ist der höchste Wert seit dem Beginn der Katastrophe Mitte März.

Inninninen

Name 01.04.2011 - 18:14
April april....innin

Da gibt es was fuer

FF-User 02.04.2011 - 10:53

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Der indymediamarkt — hätte auch

hmm? — dududu