[BS] Spontandemo nach Selbstmord

m Montagmorgen wird ihre operative Tätigkeit der Küstenwache bis 11 fehlen Staatsangehörigen von Bangladesch zu identifizieren, nach der Tragödie, die gestern Abend bei der Ankunft des Schiffes in Souda Ionischen King aufgetreten, die Durchführung 1.288 Menschen aus Libyen. Neunundvierzig von ihnen, nicht zu wollen, ihr Land zu repatriieren, stürzte ins Meer, während das Schiff gebunden ist, einen kurzen Pier entstehen, was in drei bis ersticken.

Um 14:40 Uhr an der Küste von Abfällen gefunden Patrouille 3 weitere der fehlenden unverletzt , und die meisten Umfragen weiterhin anderen zu identifizieren.

Ein paar Stunden nachdem sie ins Meer gefallen, zwei von den 49, die es geschafft, das Land von der Marine patrouillieren identifiziert verlassen musste. Von hier aus begann umfangreiche Untersuchungen Coast, Sanität und Polizei. Die Anzahl der an Bord befindlichen Personen ergab, dass 49 von ihnen ins Meer gefallen war.

Am frühen Sonntagmorgen wurde bekannt, dass 2 Tote gefunden, während man sich noch , trotz erster Hilfe für ihn. Dreißig zunächst Schiff übertragen ins Krankenhaus, wo Chania nach der Erstbehandlung der zu 14 zurückgegeben wurden.

Um 12:20 Uhr, lebend gefunden zwei der Insassen, während an der Naval Hospital von Kreta 18 mit Unterkühlung und Austrocknung ins Krankenhaus eingeliefert.

Am Mittag verkündete Bürgermeister von Chania Manolis Skoulakis dass aus humanitären Gründen die geplante Karneval von Souda verschoben.

Die drei Toten Bagklantesianoi nach der Botschaft der Republik Korea in Athen , die in Libyen für ein koreanisches Unternehmen Ntaegou Baumaschinen (Daewoo Engineering & Construction Company). Die südkoreanische Botschaft äußerte sein aufrichtiges Beileid für den Tod der Arbeitnehmer, der Feststellung, dass Ntaegou Länder die Verantwortung Evakuierung der Arbeitnehmer aus Libyen, waren die meist Staatsangehörige dritter. Die Ntaegou, die Erklärung aufgenommen wurde liegt für den Transfer von Mitarbeitern zuerst in Kreta (Chania) und schließlich Länder ihre Heimat zurückgeführt werden, um.

" Die Botschaft der Republik Korea und Daewoo Engineering & Construction Company, zusammen mit anderen betroffenen Botschaften in Athen, werden wir auch weiterhin uneingeschränkt unsere Anstrengungen auf die vorgeschriebene u sichere Rückgabe dieser Beamten .

Associates Innenministerium darauf hingewiesen, dass "die tragischen Ereignisse von Chania den Weg kommen, um zu bestätigen das dramatischste Imperativ und die Regierung die feste Position, dass es gefährlich ist und Dead-End jedes Gerede über die Legalisierung . "

"Die tragischen Ertrinken dieser Ordnung finden, in den Hafen von Souda Einwanderer aus Bangladesch in der Rückführung zu vermeiden, ist ein weiterer Beweis dafür, dass Gewalt und Unterdrückung kann nicht angehen das große Thema der Einwanderung . Der einzige Effekt es hat, ist die Verbannung führen zu Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung von Menschen, die Hunger und waren gezwungen, durch die Gewalt des Krieges zu nehmen von der Straße. Das griechische Volk haben entscheidend zu bewegen mehr gegen die Politik der EU und der Regierungen, weil sie Opfer sind mitschuldig bei der Schaffung der Einwanderung Problem und die unmenschliche und inakzeptable Behandlung von " sagte eine Erklärung der Kommunistischen Partei .

Die Bekanntmachung über die Bewegung "Gemeinsam gegen Rassismus und die faschistische Bedrohung", stellt fest: "Die ersten drei Toten Einwanderer aus Bangladesch Geschäft" humanitäre Brücke Rettung Ausländer in Libyen ", um das Schiff Ionische KING a dramatischen Warnung über die Folgen die laufende imperialistische Intervention der Vereinten Nationen, der NATO und der EU zu verhängen Gaddafi Kontrolle auf Kosten der Volksaufstand gegen den libyschen Diktator.

Verbindlichkeiten aus der griechischen Regierung und der Handhabung des Ministeriums Pro.Po und Christos Papoutsis. Darüber hinaus fordert der Ausschuss den Eskalation der Proteste gegen die rassistische Regierung Maßnahmen zur bundesweiten Kundgebungen in mehreren Städten in Griechenland am 19. März zu mobilisieren.