Das Wasser von Mendoza (Argentinien)

Just_Me 05.03.2011 16:05 Themen: Soziale Kämpfe Weltweit Ökologie
In Argentinien begann vor geraumer Zeit schon ein neuer Krieg ums Wasser. Goldmienen verseuchen große Teile der argentinischen Anden (siehe auch  http://de.indymedia.org/2007/03/171894.shtml ). Die Bewohner der die Mienen umgebenden Gemeinden hingegen bekommen ein doppeltes Wasserproblem: Nicht nur, dass das Grundwasser von welchem die meisten Menschen ihr Trinkwasser beziehen verseucht wird, wird darüber hinaus Frischwasser oft schon direkt an der Quelle oder aus Flüssen und Seen abgezweigt um damit die Mienen zu füttern. In Massen, die zu Dürren und Trinkwasserknappheit führen können, da eine Miene unglaublich viel Wasser verschlingt um auch noch das letzte bisschen Gold aus der Erde zu holen.
Möglich wird dies durch eine Politik, die dieses Goldgeschäft neben dem stetig steigenden Goldpreis erst profitabel macht. (siehe auch  http://de.indymedia.org/2006/03/141539.shtml ) Denn für die meist kanadischen Firmen lohnt sich der Goldabbau erst mit Förderung durch den Staat, insbesondere der Vergabe der Lizenzen, so viel Wasser zu verbrauchen.
Widerstand dagegen regt sich schon länger. Ausgehend von indigenem Widerstand in Esquel (siehe auch  http://de.indymedia.org/2004/05/83922.shtml ) hat sich der Gedanke, dass das Wasser zu wichtig ist um es den Konzernen zu überlassen inzwischen in einem großen Teil der Anden verbreitet und sorgt für immer wieder aufflammenden Widerstand. Ein aktuelles Beispiel dafür war die Stürmung des Parlamentes der Provinz Mendoza, über die der folgende übersetzte Artikel berichtet. Video zur Aktion:  http://www.youtube.com/watch?v=jBPKuAe7Qvk
Original von: Noticiero Popular


Mittwoch, 22. Februar, Mendoza. Die AMPAP (mendozinische Versammlung für sauberes Wasser) haben die Gesellschaft Mendozas dazu aufgerufen, ihre Ablehnung des Mega-Minen-Projektes San Jorge zu zeigen. So kam es, dass am heißen Mittwoch Morgen sich verschiedene Sektoren und Organisationen zusammenfanden um gemeinsam zu demonstrieren und ihren Willen zum Ausdruck zu bringen, das Wasser und das Leben zu verteidigen und dem Mega-Mienen Projekt eine Absage zu erteilen.

Um 9 Uhr morgens trudelten an der Kreuzung Vicente Zapata und Costanera, eine der wichtigsten Verkehrsadern der Stadt Mendoza, immer mehr Demonstrierende ein; sie kamen aus verschiedenen Teilen der Provinz mit ihren Schildern, Bannern und Trommeln. Alle waren dort um ein klares NEIN zu sagen zum Mega-Mienen Projekt San Jorge. Die Minuten verstrichen und die Zahl der Demonstrierenden erhöhte sich beständig, genau wie die Lautstärke der beständig gerufenen Parolen. Immer mehr in den Himmel gereckte Fäuste brachten die Wut in diesem Kampf zum Ausdruck, einem Kampf, welche unsere Gegenwart aber noch mehr unsere Zukunft betrifft.

Ungefähr um 11 Uhr formierte sich ein Demonstrationszug um durch die Straßen der Hauptstadt zu ziehen und das gemeinsame Anliegen in die Stadt zu tragen, welches all diese verschiedenen Sektoren Mendozas vereint: Nein zum Mega-Mienen Projekt San Jorge und ein klares Nein zur Kriminalisierung der Proteste. Die Versammlungen vom Valle de Uco, von Alvear und aus Uspallata zogen mit ihren Bannern gemeinsam mit einem Zusammenschluss aus sozialen Organisationen, Gewerkschaften, Politikern, Studierenden, Künstlern, Kleinbauern und nicht organisierten Mitmenschen durch die Stadt - genau das Gegenteil von dem , was die kommerzielle Presse versucht zu verbreiten. "Nein zur Miene, die Miene vergiftet" war eines der Gesänge, welches die Demonstration begleitete und von Passanten mit Applaus bedacht wurde. Auch schlossen sich immer wieder Passanten der Demonstration an. So kam es, dass über 3000 Menschen sich dazu entschieden, durch die Straßen zu ziehen und zu kämpfen, das ökonomische Modell des "Kirchnerismus" in Frage stellend.
responde, cuestionando duramente el modelo económico que el kirchnerismo eligió como plato fuerte.

Es ist wichtig, nicht zu vergessen, dass die Mega-Miene San Jorge als Ziel hat, Gold aus der Erde zu holen und dafür zwischen 97 und 141 Lite Wasser pro Sekunde verbraucht - in einer Provinz, welche dieses Jahr eine Dürrekatastrophe erleidet und seit Jahren an einem Rückgang des Wasserspiegels ihrer Flüsse leidet.
Seit 2 Jahren schon kämpft die Bevölkerung von Uspallata gegen den Bau dieser Firma in ihrer Region. Dabei versucht sie immer wieder mit verschiedenen Mitteln ihre Meinung und Erfahrung den Mitmenschen in Mendoza mit zu teilen. Aus diesem Widerstand erwuchs eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Umweltbewegungen der Provinz, da auch sie die Konsequenzen eines Projektes dieser Größe in der Wüste absehen können. Ein wichtiger Erfolg in diesem Kampf war die öffentliche Anhörung am 26. Oktober letzten Jahres im Tal von Uspallatino, bei welcher 75% der MendozinerInnen ihr NEIN zu der Megamiene und zu diesem Projekt Kund taten. Die Versammlungen bekräftigen, dass "die Politiker im alleinigen Interesse einer privaten Firma handelt, ohne sich darum zu kümmern, was die Bevölkerung sagt. Die Bevölkerung von Uspallata hat Nein gesagt, die Bevölkerung von ganz Mendoza sagt heute Nein. Mendoziner, es ist die Zeit gekommen uns um unser Wasser zu kümmern, wir sind diesen verlogenen Diskurs satt. Auf der einen Seite heißt es die ganze Zeit wir befinden uns in einer Dürrenot, dass wir unseren Wasserkonsum verringern sollen und dann sollen auf einmal Millionen von Litern an Wasser täglich zu den Mienen-Firmen fließen".


Auf der Straße sagt Mendoza Nein!
Die Demonstration erreichte die Gerichte der Provinz um sie wissen zu lassen, dass sie dieses Projekt nicht wollen und Aktionen von kollektivem Widerstand erwägen, überreicht durch die Umweltorganisation Oikos. Die Mehrheit ist gegen die Regierung und verlangt, dass die Resolution N° 19/2011 des Ministeriums für Bodenschätze und Umwelt für verfassungswidrig erklärt wird. Als Begründung führen sie die Irregularitäten an in den Erklärungen zu den Umweltauswirkungen (DIA). Anschließend zog die Demonstration bis zum Parlament, in welchem die Kammer der Senatoren anfing über das DIA zu diskuttieren. Ein paar Abgeordnete empfingen die Petition, die die Meinung der Demonstrierenden zusammenfasste. Die Erwartungen wurden noch übertroffen, als viele der Nicht-Angehörten und Nicht-Repräsentierten das Parlament stürmten und die Stimme der Bevölkerung an dem Ort zu hören war, an welchem historischerweise Entscheidungen getroffen werden und Geschäfte abgewickelt werden ohne auf die Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung Rücksicht zu nehmen.
Es ist wichtig, zu dieser Tat Stellung zu nehmen. Nicht, weil wir glauben, dass es der entscheidende Punkt am Dienstag war, sondern weil die Sicht der Komplexität und Kollektivität gerecht werden und so einer Analyse unseres Mendozas helfen soll. Am selben Tag fürchteten viele der im Parlament anwesenden, dass diese Aktion von den kommerziellen Medien gegen uns verwendet werden kann. Es ist wahr, dass passierte was immer passiert. Die Kommerz-Medien hatten einen interessanten Punkt gefunden, welcher ihnen hilft die Debatte abzulenken, die nicht mobilisierte Bevölkerung zu verwirren, den hegemoniaalen Diskurs der harten Hand zu stärken, welcher sich gegen die Organisierenden richtet um den Protest zu kriminalisieren. Um also dafür zu sorgen, dass die Ordnung, ihre Ordnung, nicht gestört wird haben sie klar gemacht, wessen Interesse sie vertreten und auf welcher Seite der Geschichte sie stehen.
Und wenn wir über Gewalt reden müssen wir genauer werden und der Frage auf den Grund gehen - ohne zu urteilen, ohne Vorurteile, ohne Angst. Warscheinlicher als das die Aktion organisiert war oder was die Umweltbewegungen erhofften - die Straße bebte vor Energie. Und wenn sich diese Energie zu tausenden multipliziert ist es logisch, dass die durch die Geschäfte zwischen Firmen und Politikern über unsere öffentlichen Güter geschürte Wut sich potenziert, sich Ausdruck verschafft und kanalisiert.

Vom Noticiero Popular fragen wir uns über welche Gewalt die Medien der Desinformation unserer Provinz reden, über welche Destrozos und "desmanes"? Ist es nicht etwa gewalttätig, dass der Staat tausende Formen erfindet um uns klein zu halten, still und vereinzelt? ist es nicht gewalttätig, dass die Regierung der Nation ein ökonomisches Modell installiert, welches auf der Ausbeutung der Menschen, dem Raub und der Verschmutzung von Land und Wasser basiert? ist es nicht gewalttätig, dass sie im großen und kleinen politische Propaganda mit den "Menschenrechten" machen und dabei total verdrängen, welchen Wert diese Phrase hat - oder haben sollte - im öffentlichen Sektor?
Mehrere Tage haben wir nun gehabt um Zeitungen zu lesen, Radio zu hören und Fernsehen zu gucken. Überall nur Lügen und Ungerechtigkeiten. Kollaboratuere eines ungerechten Systems welche schreiben und reden wie Söldner, ihre Maschinerie benutzend um den Kampf unsichtbar zu machen und die Schreie der aufgebrachten Öffentlichkeit zu übertönen. Es spricht Bände, dass sie so sehr um die Tische und Stühle besorgt sind (denn es ist doch offensichtlich, dass wenn tausende Personen einen kleinen Ort betreten solche Schäden auftreten) aber für die Cordillera (Gebirkskette um Mendoza Anm. d. Ü.), das Wasser und das Land nicht ein Wort übrig haben...
Daniel von der Versammlung von San Carlos, brachte seine Emotionen zur Schau, "weil wir seit sieben Jahren genau davon träumten, dass die Leute von Mendoza hier stehen. In San Carlos, in Alvear, in Tunuyan, in all diesen Dörfern haben wir gelernt, dass es etwas bedeutet, was wir auf den Landstraßen tun und wir lernten zusammen zu kommen, in Form einer Versammlung. Dieses Parlament sollte die Bevölkerung von Mendoza repräsentieren, daher werde ich im Sinne der hier anwesenden wahren Eigentümer von Mendoza... will ich im Angesicht der Deklaration der Umweltauswirkungen von San Jorge, dieser administrativen und politischen Lüge, hier zur Abstimmung aufrufen. Wer gegen dieses Gesetz sind hebe die Hand (...) Heute haben wir auf direkte Weise ein Gesetz verabschiedet und diejenigen Abgeordneten, welche uns repräsentieren wollen, sollten wissen, dass in einer direkten Demokratie die Menschen schon abgestimmt haben: NEIN ZUR MIENE SAN JORGE"


video zur aktion:  http://www.youtube.com/watch?v=jBPKuAe7Qvk

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Original-Nachricht:
No se negocia

el agua de Mendoza

El martes 22 de febrero las Asambleas Mendocinas por el Agua Pura (AMPAP) convocaron a toda la sociedad mendocina para hacer visible su rechazo al proyecto megaminero San Jorge. Así fue que la mañana calurosa del martes, nos encontró, a amplios sectores y organizaciones de distinto tipo, para marchar y expresar la voluntad de defender el agua, la vida y decir no a la megaminería.

Por: Noticiero Popular
A las 9 horas en Vicente Zapata y Costanera, uno de los principales nudos viales de Mendoza, empezaron a llegar los manifestantes; concurrieron desde distintos lugares de la provincia con sus carteles, banderas, silbatos y tambores. Todos y todas estaban ahí para decir NO a la aprobación del proyecto megaminero San Jorge. Los minutos transcurrían y el número de personas aumentaba, así como el constante chinar de bocinas y dedos pulgares para arriba, que expresaron la adhesión popular en relación a esta lucha, una lucha que compromete nuestro presente y futuro.
Alrededor de las 11 horas se organizó la columna para recorrer las calles capitalinas, con la única consigna que convocó a amplios sectores de Mendoza: No a Minera San Jorge y No a la criminalización de la protesta. Las asambleas del Valle de Uco, de Alvear y de Uspallata con sus banderas marcharon en conjunto con organizaciones sociales, sindicales, políticas, estudiantiles, culturales, campesinas y personas no organizadas en algún partido o asamblea,-exactamente al contrario de lo que difundieron las empresas mediáticas-. “No a la mina, la mina contamina” fue uno de los cánticos que acompañaron la marcha, la cual recibió gran adhesión de los transeúntes, que en algunos casos se incorporaron al recorrido. Así amaneció Mendoza ese martes en el que alrededor de 3000 mendocinos y mendocinas, decidieron salir a la calle y pelear como corresponde, cuestionando duramente el modelo económico que el kirchnerismo eligió como plato fuerte.


Desoír la voz del pueblo
Es necesario recordar que minera San Jorge tiene como objetivo la extracción de oro y cobre utilizando entre 97 a 141 litros de agua por segundo, en una provincia que este año sufre una preocupante emergencia hídrica, pero que desde hace años viene sufriendo disminución en los caudales de sus ríos.
Desde hace dos años el pueblo de Uspallata viene sosteniendo la lucha contra la instalación de esta empresa, en la que de muy diversas formas a hecho sentir su opinión, su rechazo a San Jorge y se ha comprometido a informar a las y los mendocinos las consecuencias de un proyecto megaminero en la cordillera, tarea que han encarado en conjunto con las demás asambleas socioambientales de la provincia. Una instancia de gran importancia fue la audiencia pública realizada el 26 de octubre del año pasado en el valle uspallatino, donde el 75% de los mendocinos y mendocinas dijeron NO a la megaminería, NO a este proyecto. Al respecto las asambleas afirman que “los políticos están poniendo por encima los intereses de una empresa privada sin importar lo que le está diciendo el pueblo. El pueblo de Uspallata dijo que no, el pueblo de Mendoza entero hoy está diciendo que no. Mendocinos es hora que nos pongamos a cuidar el agua, estamos hartos de los dobles discursos, están diciendo todo el tiempo que estamos en emergencia hídrica, que tenemos que restringir nuestro consumo y después están entregando millones de litros de agua diarios a estas empresas mineras”.


En la calle Mendoza dice NO!
La marcha llegó a Tribunales Provinciales para hacer saber que no quiere este proyecto y que considere la acción de amparo colectivo, presentada por la organización ambientalista Oikos. La medida es contra el Gobierno y pide que se declare inconstitucional la Resolución conjunta N° 19/2011 de la Dirección de Minería y la Dirección de Protección Ambiental, debido a las irregularidades de procedimiento Declaración de Impacto Ambiental (DIA). Después se siguió el recorrido hasta la Legislatura, ya que la Cámara de Senadores comenzaría a sesionar sobre la DIA y algunos legisladores recibirían el petitorio que expresaba la única moción que convocaba a los manifestantes. La llegada superó las expectativas, ya hartos/as de no ser escuchados/as ni representados/as se ingresó al recinto parlamentario, se copó la legislatura y la voz del pueblo se hizo escuchar en el lugar donde históricamente se toman decisiones y se hacen negociados que dejan de lado la voluntad y los intereses de las grandes mayorías de la población.
Es importante detenernos en este hecho, no porque consideremos que este sea el punto nodal de lo que pasó el martes, si no porque entedemos que la perspectiva debe ser compleja y colectiva, recogiendo diferentes puntos de vista y aportando para el análisis de nuestra Mendoza. Ese mismo día, dentro de la Legislatura, muchos/as empezaron a temer sobre las “repercusiones” que un acción como esta podía tener en las empresas de información (tan afines a cualquier otra empresa y funcionario político, tan en contra del pueblo). Lo cierto es que eso pasó como pasa siempre. Las empresas mediáticas encontraron un punto interesante que ayudaría a desviar el debate, a confundir a la sociedad no movilizada, a endurecer los discursos hegemónicos de mano dura contra quien se organiza, a criminalizar la protesta. En definitiva, a trabajar para mantener las cosas en orden, en su orden, dejando claro qué intereses defienden y de qué lado de la historia están.
Y si de violencia se trata intentemos ir un poco más al fondo de la cuestión, sin justificar, sin prejuicios, sin miedos. Más allá de lo que puede haber estado organizado o de lo que esperaban las asambleas socioambientales, en la calle había bronca y mucha energía. Y cuando eso se multiplica por miles, es lógico que el enojo que genera el ninguneo y la repartija de nuestros bienes comunes entre empresarios y políticos, se potencie, se exprese, se canalice.
Desde el Noticiero Popular, nos preguntamos de qué violencia hablan los medios de des-información de la provincia, de qué destrozos, de qué “desmanes”. Es que acaso ¿no es violento que el Estado invente y reinvente una y mil formas para mantenernos atados, quietos, dispersos? ¿no es violento que el gobierno nacional defina un modelo económico basado en la explotación de las personas, el saqueo y la contaminación de la tierra y el agua, los agronegocios? ¿no es violento que a lo largo y ancho se haga propaganda política con “los derechos humanos” y se desconozca por completo qué valor tiene -o debería tener- esa frase hacia el interior del campo popular? ¿de qué derechos? ¿de qué humanos?
Varios días hemos tenido para hojear diarios, escuchar radios, mirar la tele. Repugnante. Mentiroso. Indigno. Colaboradores de un sistema injusto que escriben y hablan a sueldo, usando su maquinaria para invisibilizar la lucha y silenciar los gritos del descontento popular. Es llamativo que estén tan preocupados por la rotura de algunas sillas y mesas (resta decir que es obvio que si miles de personas entran a un espacio reducido, daños de ese tipo, iban a suceder) pero que de la cordillera, el agua y la tierra no digan una sola palabra... dificil que lo hagan teniendo enormes sumas de dinero sobre la mesa, de la mano de la misma empresa minera y de los funcionarios de esta democracia mentirosa que aprovechan el momento para trepar un escaloncito más.
Daniel, de la Asamblea de San Carlos, tomó el aire por asalto y expresó estar profundamente emocionado “porque lo que soñamos siete años fue esto, que la gente de Mendoza este acá… En San Carlos, en Alvear, en Tunuyán, en aquellos pueblos aprendimos a ser algo que lo hicimos en la ruta y aprendimos a sesionar, sesionamos como asamblea. Esta Legislatura debería representar al pueblo de Mendoza, entonces yo voy a poner a consideración de los aquí presente, verdaderos dueños de Mendoza, creo que la única moción que hemos traído… quiero mocionar por la Declaración de Impacto Ambiental de San Jorge, esa mentira administrativa y política, los que estén por la negativa de aprobarla levanten la mano (…) Hoy legislamos directamente y esos legisladores que deberían representarnos tendrían que saber que en una democracia directa la gente ya votó: NO A LA MINERÍA SAN JORGE”.
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Video del Noticiero Popular sobre la movilización del 22 de febrero que convocó a más de 3 mil personas en la ciudad de Mendoza, Argentina, en contra de la aprobación del emprendimiento megaminera San Jorge:  http://www.youtube.com/watch?v=jBPKuAe7Qvk

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