Internationer Solidaritäts Appell aus KRETA
Mit diesen Brief wollen wir euch über das was in den letzten Wochen hier in Heraklion (Kreta) vor sich gegangen ist informieren und einige der Gedanken und Vorschläge die uns beschäftigen mit euch teilen.
Genossen-innen seit gegrüßt.
Mit diesen Brief wollen wir euch über das was in den letzten Wochen hier in Heraklion (Kreta) vor sich gegangen ist informieren und einige der Gedanken und Vorschläge die uns beschäftigen mit euch teilen.
Der Fakt das Menschen und Räume die fundamente legen für die Entwicklung der breiten Prozesse die sich gegen das system richten ins Fadenkreuz genommen werden ist ja nichts neues. Solche Bemühungen gab und gibt es zu genüge und wir haben Grund zur Annahmen das dies sich in der nahen Zukunft noch ziemlich verschärfen wird, parallel mit der immer breiteren Repression die wir alle erleben. Aber nun zur sache:
Am morgen des 16 Februar stürmte die Polizei eines der beiden Besetzen Gebäude der Stadt, das PIKPA. Bewusst der Tatsache dass wenn wir nichts gegen diesen angriff unternehmen eine negative Hinterlassenschaft (und das nicht nur für unsere Stadt) bestehen würde, haben wir uns entschlossen einer reihe von Aktionen durchzuführen. Staatliche Gebäude wurden besetzt, Zivilbullen angegriffen und verletzt, Steine und Molotov Cocktails flogen.
Teil des Resultates dieser Aktionen war die Festnahme 4 unserer Gennossen-innen während auseinandersetzungen einer Demo von 150 Leuten vor den geräumten PIKPA. Zwei von den Vier genossen-innen sind jetzt angeklagt unter anderen wegen versuchten mordes. Die inhaftierung konnte wegen den lächerlichen anklagen wie auch durch druck von unserer Seite verhindert werden mit der Voraussetzung das wir eine caution von 46.000e zahlen.
Aus diesen Grund haben wir einen soli-fond gegründet. Wir haben Vertrauen auf die werte der Solidarität unter denen die dieses system bekämpfen und Appellieren an euch, so das:
1. Ihr den Soli-Fond nach eigener Beurteilung unterstützt (z. B. durch die Organisation von verschiedenen Veranstaltungen und Happenings für die finanzielle Unterstützung der 4) so das wir im Stande sind in den folgenden 2 Wochen die enorme Kaution wie auch die Gerichtskosten zu bezahlen. Wir haben zwar einstand gegen die Höhe der Caution durch unseren Anwalt eingelangt aber haben bis jetzt noch keine Antwort bekommen. Das gesammelte Geld kann auf Bankkonten überwiesen werden, die wir euch mitteilen wenn ihr über die mail
saher@espiv.net kontakt mit uns aufnimmt. Bitte antwortet uns so schnell wie möglich über finanzielle Beiträge oder das organisieren von einer Soli-Aktion
2. Ihr mitt jeden Mittel an den Intenationalen Soli-Aktions-Tag am 8-3-2011 teilnimmt.
Solidarität ist unsere stärkste Waffe,
Nichts ist vorbei, weiter geht’s.
Aus Heraklion Kreta
The Heraklion anarchists’ assembly
Kontakt - saher@espiv.net
Mit diesen Brief wollen wir euch über das was in den letzten Wochen hier in Heraklion (Kreta) vor sich gegangen ist informieren und einige der Gedanken und Vorschläge die uns beschäftigen mit euch teilen.
Der Fakt das Menschen und Räume die fundamente legen für die Entwicklung der breiten Prozesse die sich gegen das system richten ins Fadenkreuz genommen werden ist ja nichts neues. Solche Bemühungen gab und gibt es zu genüge und wir haben Grund zur Annahmen das dies sich in der nahen Zukunft noch ziemlich verschärfen wird, parallel mit der immer breiteren Repression die wir alle erleben. Aber nun zur sache:
Am morgen des 16 Februar stürmte die Polizei eines der beiden Besetzen Gebäude der Stadt, das PIKPA. Bewusst der Tatsache dass wenn wir nichts gegen diesen angriff unternehmen eine negative Hinterlassenschaft (und das nicht nur für unsere Stadt) bestehen würde, haben wir uns entschlossen einer reihe von Aktionen durchzuführen. Staatliche Gebäude wurden besetzt, Zivilbullen angegriffen und verletzt, Steine und Molotov Cocktails flogen.
Teil des Resultates dieser Aktionen war die Festnahme 4 unserer Gennossen-innen während auseinandersetzungen einer Demo von 150 Leuten vor den geräumten PIKPA. Zwei von den Vier genossen-innen sind jetzt angeklagt unter anderen wegen versuchten mordes. Die inhaftierung konnte wegen den lächerlichen anklagen wie auch durch druck von unserer Seite verhindert werden mit der Voraussetzung das wir eine caution von 46.000e zahlen.
Aus diesen Grund haben wir einen soli-fond gegründet. Wir haben Vertrauen auf die werte der Solidarität unter denen die dieses system bekämpfen und Appellieren an euch, so das:
1. Ihr den Soli-Fond nach eigener Beurteilung unterstützt (z. B. durch die Organisation von verschiedenen Veranstaltungen und Happenings für die finanzielle Unterstützung der 4) so das wir im Stande sind in den folgenden 2 Wochen die enorme Kaution wie auch die Gerichtskosten zu bezahlen. Wir haben zwar einstand gegen die Höhe der Caution durch unseren Anwalt eingelangt aber haben bis jetzt noch keine Antwort bekommen. Das gesammelte Geld kann auf Bankkonten überwiesen werden, die wir euch mitteilen wenn ihr über die mail
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Ergänzungen