Naziouting in Kiel: Malena G. geoutet.
In der letzten Februar- Woche wurde die Neonazi- Aktivistin Malena G. an ihrem Arbeitsplatz geoutet. Mit einem Flugblatt wurde ihr Arbeitgeber, Das Wirtshaus in Kiel über ihre Person und ihren „Freundeskreis“ informiert.
Neben einem Brief mit dem entsprechenden Flugblatt an ihren Arbeitgeber selbst, wurden auch die Partneragenturen des Wirtshauses über Malena G. aufgeklärt. Weitere Flyer wurden von engagierten AntifaschistInnen am Eingang des Wirtshauses angebracht.
Es ist nicht hinnehmbar, dass Neonazis in der Öffentlichkeit versuchen, durch ihr unauffälliges Auftreten in die Mitte der Gesellschaft vorzudringen und so dort ihre menschenverachtende Ideologie versuchen zu verbreiten. Insbesondere das optische und auch „unauffällige“ Auftreten von Malena G. lässt für Aussenstehende nicht erahnen, welche Weltanschauung sie vertritt und welche Ziele sie verfolgt.
Des weiteren muss es für jede/n AntifaschistInnen eine Pflicht sein, insbesondere durch die etlichen Vorfälle und Angriffe auf uns durch diese Nazi-Bande, sämtlichen Mitgliedern und Symphatisanten der Kieler Nazi- Szene die Konsequenz für ihr Dasein vor Augen zu führen.
In dieser Stadt ist kein Platz für Neonazis, egal wie „harmlos“ und „unschuldig“ sie auftreten. Nazi sein heisst Probleme kriegen. In Kiel und anderswo.
Für weitere kreative Aktionen hier die Daten des Arbeitgebers:
Das Wirtshaus
Holstenstraße 88
24103 Kiel
Tel:0431 - 2400004
Fax:0431 - 2400006
Das Outing- Flugblatt:
Nazis raus - aus der Anonymität
Neonazis gibt es leider überall. So auch direkt unter Ihnen. Oft treten diese als „normale Bürger“ auf und verschaffen sich so Zugang in die Mitte der Gesellschaft, um dort ihre rassistische, antisemitische und menschenverachtende Ideologie zu verbreiten.
So auch in diesem Fall: Neonazi- Aktivistin Malena G.
Malena G. ist in rechtsextremen Kreisen bestens bekannt und in diesen auch aktiv. So war sie eine lange Zeit die Lebensgefährtin von dem Neonazi- Chef Daniel Zöllner und mit diesem in der rechten Szene aktiv. Daniel Zöllner gilt als Anführer der sog. Freien, radikalen Kräfte in Kiel und Schleswig-Holstein und ist mit einer der Hauptdrahtzieher im rechten Lager. Der Bruder von Malena G., Daniel G., ist ebenfalls langjähriger Angehöriger der Neonazi-Szene und der engste Freund von Nazi-Kader Zöllner.
Gemeinsam überzogen sie mit ihrer „Aktionsgruppe Kiel“ die Stadt mit rechtem Terror, griffen Menschen an die nicht in ihr beschränktes Weltbild passen und verursachten erhebliche Schäden an linken oder alternativen Einrichtungen.(Siehe dazu auch www.antifa-kiel.org/Chronologie)
Malena G. ist darüber hinaus eine langjährige Freundin und Bekannte des ehemaligen Neonazis Peter Borchert und ist mit diesem ebenfalls im rechten Lager aktiv gewesen. Der vorbestrafte Gewaltverbrecher Borchert ist inzwischen Mitglied der Rockergruppe „Bandidos“ und sitzt wegen eines Messerangriffes auf Unterstützer der „Hells Angels“ in Untersuchungshaft. Eins der unteren Bilder zeigt Malena G. im Zuschauersaal des „Bandido-Prozesses“, wodurch sie ihre Symphatie und Unterstützung für Borchert und die „Bandidos“ preis gibt.
Malena G. tritt in der Öffentlichkeit als hübsches, unschuldiges Mädchen auf, doch hinter der Fassade verbirgt sich eine nationalsozialistische Ideologie, welche auf Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und Gewalt gegen Andersdenkende basiert. Ein weiteren Beweis liefert unten gezeigtes Bild, worauf sich Malena G. mit ihrem Freund Daniel Zöllner und den Kieler Nazis Katharina Lohsemann, Virginia Krüger und David Behlen zeigt, als diese im Jahr 2009 Flugblätter für „den Tag der deutschen Zukunft“ in Pinneberg verteilten.
Für Menschen dieses Landes muss es deshalb eine Pflicht sein, Neonazis die rote Karte zu zeigen und Ihnen kein Platz für ihr verzerrtes Weltbild zu lassen.
Für ein friedliches Miteinander, ohne Rassismus und Nationalismus.
Eine antifaschistische Aktion.
Es ist nicht hinnehmbar, dass Neonazis in der Öffentlichkeit versuchen, durch ihr unauffälliges Auftreten in die Mitte der Gesellschaft vorzudringen und so dort ihre menschenverachtende Ideologie versuchen zu verbreiten. Insbesondere das optische und auch „unauffällige“ Auftreten von Malena G. lässt für Aussenstehende nicht erahnen, welche Weltanschauung sie vertritt und welche Ziele sie verfolgt.
Des weiteren muss es für jede/n AntifaschistInnen eine Pflicht sein, insbesondere durch die etlichen Vorfälle und Angriffe auf uns durch diese Nazi-Bande, sämtlichen Mitgliedern und Symphatisanten der Kieler Nazi- Szene die Konsequenz für ihr Dasein vor Augen zu führen.
In dieser Stadt ist kein Platz für Neonazis, egal wie „harmlos“ und „unschuldig“ sie auftreten. Nazi sein heisst Probleme kriegen. In Kiel und anderswo.
Für weitere kreative Aktionen hier die Daten des Arbeitgebers:
Das Wirtshaus
Holstenstraße 88
24103 Kiel
Tel:0431 - 2400004
Fax:0431 - 2400006
Das Outing- Flugblatt:
Nazis raus - aus der Anonymität
Neonazis gibt es leider überall. So auch direkt unter Ihnen. Oft treten diese als „normale Bürger“ auf und verschaffen sich so Zugang in die Mitte der Gesellschaft, um dort ihre rassistische, antisemitische und menschenverachtende Ideologie zu verbreiten.
So auch in diesem Fall: Neonazi- Aktivistin Malena G.
Malena G. ist in rechtsextremen Kreisen bestens bekannt und in diesen auch aktiv. So war sie eine lange Zeit die Lebensgefährtin von dem Neonazi- Chef Daniel Zöllner und mit diesem in der rechten Szene aktiv. Daniel Zöllner gilt als Anführer der sog. Freien, radikalen Kräfte in Kiel und Schleswig-Holstein und ist mit einer der Hauptdrahtzieher im rechten Lager. Der Bruder von Malena G., Daniel G., ist ebenfalls langjähriger Angehöriger der Neonazi-Szene und der engste Freund von Nazi-Kader Zöllner.
Gemeinsam überzogen sie mit ihrer „Aktionsgruppe Kiel“ die Stadt mit rechtem Terror, griffen Menschen an die nicht in ihr beschränktes Weltbild passen und verursachten erhebliche Schäden an linken oder alternativen Einrichtungen.(Siehe dazu auch www.antifa-kiel.org/Chronologie)
Malena G. ist darüber hinaus eine langjährige Freundin und Bekannte des ehemaligen Neonazis Peter Borchert und ist mit diesem ebenfalls im rechten Lager aktiv gewesen. Der vorbestrafte Gewaltverbrecher Borchert ist inzwischen Mitglied der Rockergruppe „Bandidos“ und sitzt wegen eines Messerangriffes auf Unterstützer der „Hells Angels“ in Untersuchungshaft. Eins der unteren Bilder zeigt Malena G. im Zuschauersaal des „Bandido-Prozesses“, wodurch sie ihre Symphatie und Unterstützung für Borchert und die „Bandidos“ preis gibt.
Malena G. tritt in der Öffentlichkeit als hübsches, unschuldiges Mädchen auf, doch hinter der Fassade verbirgt sich eine nationalsozialistische Ideologie, welche auf Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und Gewalt gegen Andersdenkende basiert. Ein weiteren Beweis liefert unten gezeigtes Bild, worauf sich Malena G. mit ihrem Freund Daniel Zöllner und den Kieler Nazis Katharina Lohsemann, Virginia Krüger und David Behlen zeigt, als diese im Jahr 2009 Flugblätter für „den Tag der deutschen Zukunft“ in Pinneberg verteilten.
Für Menschen dieses Landes muss es deshalb eine Pflicht sein, Neonazis die rote Karte zu zeigen und Ihnen kein Platz für ihr verzerrtes Weltbild zu lassen.
Für ein friedliches Miteinander, ohne Rassismus und Nationalismus.
Eine antifaschistische Aktion.
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Ergänzungen
Weitere Bilder
Hier noch mal
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
autor
son scheiss
in ner anderen nation soll mensch jetzt nich dagegen sein?
der nationbezug ist im allgm unsinnig...
naja, die menschen müssen ja abgeholt werden, wa?
@unwichtig
hmmm
Find
Schritt für Schritt
Solidarische Grüße
Die Rolle der Frau im Neonazismus
Foto
In diesem Sinne,
Nazis auf die Pelle rücken.
Kieler Nazis
Solidarische Grüße
P.S.Gute und wichtige Aktion.Druck machen!