DD, 19.02.: Angriff auf Häuser in Löbtau
Am 19.02. begleitete die Polizei ca. 250 Neo-Nazis, die sich von Freital aus in Richtung der Dresdner Innenstadt bewegten. Im Ortsteil Löbtau attackierten diese mehrere Wohnhäuser mit Stöcken, Pfefferspray und Steinen - vor den Augen der Polizei. Bei dem 10 Minütigen Angriff gingen über 50 Scheiben zu Bruch. verletzt wurde niemand. Eines der angegriffenen Häuser war das Wohnprojekt „Praxis“, welches in der Vergangenheit schon mehrfach Ziel rechter Anschläge war.
Gegen 14:30 Uhr näherten sich ca. 250 Neo-Nazis dem Stadtteil Löbtau, diese Gruppe wurde laut „TAZ-Ticker“ bereits ab Freital durch die Polizei beobachtet.* Zwischen 14:45 Uhr und 14:50 Uhr trafen die Neo-Nazis auf der Kreuzung Columbusstraße/ Wernerstraße ein und attackierten die Häuser Columbusstraße 9 (linkes Wohnprojekt Praxis), Wernerstraße 9 und 11. Dabei wurden die Erdgeschosse auf Seite der Wernerstraße komplett entglast, in der Praxis durchschlugen mehrere Steine auch das 1. OG, trafen dort auch ein Kinderbett. Auch der Wernerplatz 3 wurde attackiert. Es bestand akute Lebensgefahr. Die Angreifenden hoben Steine und Gullideckel aus, zertrümmerten Betonblumenkübel um Munition zu erhalten. Versuche die Columbusstraße 9 über Fenster und den Hof zu erstürmen konnten glücklicherweise abgewehrt werden. Nach 10 Minuten war der Angriff beendet.
Die Polizei war während der gesamten Zeit mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort, leitete jedoch nur den Verkehr um und riegelte den Stadtteil weitläufig vor linken Gegendemonstrant_innen ab**.
In der Vergangenheit war die Praxis und auch die Nachbarhäuser mehrfach Ziel rechter Angriffe: 12./13.02.10. Angriff von ca. 20 bewaffneten Nazis (erfolgreich zurückgeschlagen), 20.04.10 Spielplatz Columbusstraße und mehrere Gebäude mit rechten Parolen und Symbolen beschmiert, 17.08.10 Scheiben in Praxis eingeworfen, 23./24.08.10 Brandanschlag auf Praxis, ein bewohntes Zimmer brannte aus.
Die Angriffe auf unsere Nachbarschaft zeigen, dass hier alternative Lebensart für Neo-Nazis ein Dorn im Auge ist. Nicht nur ein Hausprojekt, sondern ein ganzes Quartier soll angegriffen werden. Die Ereignisse bestätigen uns aber auch in unserer Ansicht, dass wir von Polizei und Staat keine Hilfe zu erwarten haben. Sie haben nicht nur, wie in unserem Falle, trotz wochenlanger Beschattung im Vorfeld des 13. Februars einen lebensgefährlichen Angriff zugelassen. Sie sind auch, wie jüngst im Falle der Liebigstraße 14, Berlin selbst eine Bedrohung für selbstbestimmte und alternative Lebensweisen.
Am Morgen nach dem Angriff kam unsere Nachbarschaft zusammen um die Scherben unserer Fenster auf zu kehren und über gemeinsame Hilfe zu beraten. Wir sind entschlossen weiterhin solidarisch zusammen zu arbeiten. Spenden sind gerne gesehen, dafür steht folgendes Spendenkonto bereit – K.-Nr.: 609760434, BLZ: 36010043, Betreff Praxis/C9. Presseanfragen bitte an: praxis.presse@hushmail.com
- die Hausgemeinschaft Praxis
* 14.17 Uhr: Plauenscher Grund - Ein Polizeisprecher hat der taz gegenüber bestätigt, dass hunderte Neonazis jetzt wahrscheinlich versuchen, aus Freital über den Plauenschen Grund zum Hauptbahnhof in Dresden zu kommen. Ein Taz-Reporter fährt ihnen jetzt entgegen. ( http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/live-ticker-neonazi-blockade-dresden/)
** mehrere Hundertschaften riegelten behelmt an Freiberger Straße und Nossener Brücke ab
Die Polizei war während der gesamten Zeit mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort, leitete jedoch nur den Verkehr um und riegelte den Stadtteil weitläufig vor linken Gegendemonstrant_innen ab**.
In der Vergangenheit war die Praxis und auch die Nachbarhäuser mehrfach Ziel rechter Angriffe: 12./13.02.10. Angriff von ca. 20 bewaffneten Nazis (erfolgreich zurückgeschlagen), 20.04.10 Spielplatz Columbusstraße und mehrere Gebäude mit rechten Parolen und Symbolen beschmiert, 17.08.10 Scheiben in Praxis eingeworfen, 23./24.08.10 Brandanschlag auf Praxis, ein bewohntes Zimmer brannte aus.
Die Angriffe auf unsere Nachbarschaft zeigen, dass hier alternative Lebensart für Neo-Nazis ein Dorn im Auge ist. Nicht nur ein Hausprojekt, sondern ein ganzes Quartier soll angegriffen werden. Die Ereignisse bestätigen uns aber auch in unserer Ansicht, dass wir von Polizei und Staat keine Hilfe zu erwarten haben. Sie haben nicht nur, wie in unserem Falle, trotz wochenlanger Beschattung im Vorfeld des 13. Februars einen lebensgefährlichen Angriff zugelassen. Sie sind auch, wie jüngst im Falle der Liebigstraße 14, Berlin selbst eine Bedrohung für selbstbestimmte und alternative Lebensweisen.
Am Morgen nach dem Angriff kam unsere Nachbarschaft zusammen um die Scherben unserer Fenster auf zu kehren und über gemeinsame Hilfe zu beraten. Wir sind entschlossen weiterhin solidarisch zusammen zu arbeiten. Spenden sind gerne gesehen, dafür steht folgendes Spendenkonto bereit – K.-Nr.: 609760434, BLZ: 36010043, Betreff Praxis/C9. Presseanfragen bitte an: praxis.presse@hushmail.com
- die Hausgemeinschaft Praxis
* 14.17 Uhr: Plauenscher Grund - Ein Polizeisprecher hat der taz gegenüber bestätigt, dass hunderte Neonazis jetzt wahrscheinlich versuchen, aus Freital über den Plauenschen Grund zum Hauptbahnhof in Dresden zu kommen. Ein Taz-Reporter fährt ihnen jetzt entgegen. ( http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/live-ticker-neonazi-blockade-dresden/)
** mehrere Hundertschaften riegelten behelmt an Freiberger Straße und Nossener Brücke ab
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
medienbericht
http://www.youtube.com/watch?v=k6MxvHk9P4o
Titel der Ergänzung
MaG
Schauderhaft
http://www.mdr.de/sachsenspiegel/8250145.html
Sonderkomission "19. Februar"
PS: an alle Betroffenen: Sachen wegwerfen und neue bezogen!
http://www.polizei.sachsen.de/pd_dresden/5940.htm
Fernsehdiskussion
Vorsatz bei der Einsatzleitung der Polizei
Warum wurden Einsatzkräfte im direkten Umfeld der Praxis abgezogen?
Um die Ecke standen mehrere Hundertschaften, 10Min. Fußweg entfernt und hatten nix zu tun. Warum kamen die nicht? Das Argument es waren zu wenig Einsatzkräfte zählt nicht, es waren genug Panzer und WW's in der Nähe.
Warum wurde die offensichtlich marodierende Gruppe Nazis bewusst von der Polizei auf ihren längeren Marsch Richtung Praxis ignoriert, ihr sogar der Rücken frei gehalten? (an der Fritz-Löffler Str. und an den Zufahrtsstraßen kam niemand weg um der Praxis zu helfen)
Warum waren keine Polizeikräfte vor Ort, obwohl der geplante Angriff auf die Praxis im Coloradio u. Twitter 30 Minuten vor dem Angriff angekündigt wurde? Der Polizei war die entstehende Situation bewusst.
Warum taucht d. Vorgang zunächst nicht in Polizeidokumentationen auf - versuchen Polizei hier unter den Teppich zu kehren zu beschönigen?
Warum lügt der Behördenchef der Polizei Hanitzsch und gibt an, Einheiten hätten vor Ort die "Lage bereinigt", jedoch Beobachter geben an dass keine Polizei kam und der Rechte Mob irgendwann einfach weiterging.
Siehe
www.spiegel.de/video/video-1110518.html
Mein Resümee:
Vorsatz der Einsatzleitung, hier wollte wohl jemand der Polizei die Arbeit wegnehmen indem eine rechte militante Gruppe gewähren gelassen wurde. Auch war es keine überraschende Situation, hier wurde eine lebensgefährliche Situation für ein ganzes Quartier bewusst in Kauf genommen. In den oberen Etagen und Nachbarhäusern leben Familien und Kinder.
Würde sich der Vorsatz der Einsatzleitung bestätigen wäre dies ungeheuerlich.
keine Verletzten
Falls auf Coloradio in der Hektik des Tages eine Falschmeldung oder ein Gerücht über Verletzte berichtet worden sein sollte, ist das verzeihlich und verständlich. Aber ist nun ja geklärt, auch wenn sich scheinbar ein paar Nazis (nazi-typisch) nun nachträglich mehr verletzte Linke herbeiwünschen, um sich dran hochzuziehen.
was lernt uns das ?
wäre ja nicht das erste mal...
glaubt hier eigentlich irgendwer, das die polizeiführung nicht wusste, was sie (nicht) tat?
Keine Verletzten
Bullenmund tut Lügen kund!
Im Umfeld befanden sich einzelne Kräfte der Verkehrsregelung. Sie ergriffen umgehend Maßnahmen, um Unbeteiligte vom Ort der Auseinandersetzung fernzuhalten.
Zeitgleich wurden entsprechend ausgerüstete Einsatzkräfte zum Ort entsandt. Noch vor deren Eintreffen hatte sich die Personengruppe in Richtung Stadtzentrum entfernt.
In diesem Zusammenhang ermittelt die Dresdner Polizei wegen Landfriedensbruch. Angaben bezüglich verletzter Personen liegen nicht vor."
http://www.polizei.sachsen.de/pd_dresden/5940.htm
Aha! Nazis "versuchten mit Stöcken die Fensterscheiben des Hauses einzuschlagen." Für eine etwaige Verteidigung empfehle ich zukünftig die Feuerwerksbatterie Reno aus dem Aldi (2,99€/16 Schuß):
http://www.youtube.com/watch?v=5-ATeY2cvsE&feature=related
Steighöhe 40m + heftiger Zerlegeknall sollte euch die Nasen auf Distanz halten....
Hier gibt es noch ein längeres Video
Hausprojekt RM16 sagt Begehung durch LKA ab
Es war eine Begehung des Objektes durch Beamte der Soko Rex im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu dem Brandanschlag auf die RM16 im August vergangenen Jahres geplant.
Zur Begründung erklärte das Hausprojekt:
Wir verurteilen die martialische und gewaltsame – und im übrigen zumindest in dieser Form illegale – Durchsuchungs-, Beschlagnahme- und Festnahmeaktion, welche das LKA und SEK (Sondereinsatzkommando) am Abend des 19. Februar in den Räumen des „Roten Baum“ sowie der Linkspartei und einer Anwaltskanzlei durchführten.
Außerdem stellen wir fest, dass die Polizei zwar zum Schutz und zur Durchsetzung des Naziaufmarsches massiv gegen Gegendemonstrant_innen vorgegangen ist, aber gleichzeitig nicht Willens oder in der Lage war, Wohnhäuser, die bereits in der Vergangenheit Angriffsziele von Neonazis waren und deren Gefährdung dadurch bekannt war, zu schützen.
Bei dem Angriff von 200 Nazis am 19. Februar auf das Wohnhaus "Praxis" in Dresden Löbtau sahen die Besatzungen von mindestens drei unmittelbar anwesenden Streifenwagen untätig zu, während das Haus von Nazis mit Steinen beworfen wurde. ( http://www.youtube.com/v/5yDT_UHupSQ)
Der Angriff dauerte etwa 10 Minuten, der Anmarsch der Nazis aus Richtung Freital war der Polizei im Vorfeld bekannt.
Sahen wir uns schon vor diesen Ereignissen vor die schwierige Entscheidung gestellt, ob wir einer Begehung unserer Räumlichkeiten im Rahmen der Ermittlungen des LKA zustimmen können, so ist es uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, unsere Türen für diejenigen zu öffnen, die Überfälle auf linke Projekte verüben oder ihnen tatenlos zusehen. Es erscheint uns höchst widersprüchlich, einerseits mit der Festnahme des Neonazis Stanley Nähse im Januar diesen Jahres den Erfolg der Polizei im Kampf gegen gewälttätige Neonazis zu feiern, andererseits jedoch eben diese in ähnlich gefährlicher Weise gewähren zu lassen. Dass die „Praxis“ bei dem Angriff am vergangenen Sonnabend nur Sachschaden nahm, ist jedenfalls nicht dem Verhalten der Polizei zuzurechen. Wie die Brandanschläge auf „Praxis“ und RM16 im vergangenen Jahr zeigen, schrecken Neonazis nicht vor Mordversuchen auf politische Gegner zurück.
Wir fordern die Sächsische Landespolizei auf, zu den genannten Vorfällen, insbesondere zu dem Verhalten der beteiligten Beamten, Stellung zu beziehen. Im Übrigen erwarten wir, dass die Täter auch ohne die Kooperation der Betroffenen ermittelt werden. Damit meinen wir ausdrücklich auch die beteiligten Polizeibeamten.
http://kneipentreff.blogsome.com/2011/02/22/hausprojekt-sagt-begehung-durch-lka-ab/
Augenzeugenbericht
Es wurde seitens einer hier nicht namentlich zu nennenden Person berichtet, dass die Neonazis auf ihrem Weg zur Praxis quasi polizeilichen Geleitschutz geniessen durften.
Sie/Er beobachtete, wie Polizeiwagen vor und hinter der Gruppe fuhren, als diese noch Minuten von der Praxis entfernt war.
Die den Verkehr umleitenden Polizeikräfte waren also nur die Spitze des Eisberges, dass diese den Mob nicht bändigen können würden war bereits lange vor der Tat klar.
In Anbetracht dessen ist der zeitliche Rahmen vom Erstkontakt mit den Neonazis bis zu deren unbehelligtem Verlassen des Tatortes um einiges weiter anzusetzen als bisher vermutet.
Dies lässt nur den Schluss zu, dass sich auf höherer Ebene beschlossen wurde, keine Einsatzkräfte nach Löbtau zu mobilisieren, und das noch bevor die Täter an der Praxis eingetroffen waren.
Auch das souveräne und scheinbar nach Plan ablaufende Handeln der Polizeikräfte vor Ort legt diesen Schluss nahe.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
ACAB!
Ich wünsche euch...
Die letzte Zuflucht des Nazi-Versagers
Und dann können wir uns neben den Dresdener Nazis auch dem bürgerlichen Gedenken ausgibig widmen, wie es letztes Wochenende schon ansatzweise ganz geil gemacht wurde.
Danke für euren support! (A)
Ohne Mampf kein Kampf! Wir machen auch weiterhin den Nazis Dampf!!!
Eure PrAxIs des Vertrauens (A)
@Paul Panzer
Lieber Paule. Es gibt Gründe!!! warum mensch etwas macht.
Die Nazis greifen nicht einfach irgendwelche "Häuser" an, nein sie greifen diese Häuser wegen ihren BewohnerInnen und ihrer Art zu leben und auch politisch zu leben an.
Es gibt auch Gründe warum diese widerum dort wohnen und u.A. antifaschistisch leben.
Die Nazis wollen ein Ziel erreichen. Durchsetzung einer rasistischen und antisemitischen "Überlegenheitsideologie" die auf gewaltsamer Unterdrückung und Selektion beruht! Der einzelne Nazi sieht dort sein egoistisches "Heilsversprechen" indem er einen Platz in ihr aufgrund seiner "weissen Haut" und seiner Zugehörigkeit zum politischen Akteurskreis zu finden meint. D.h. er will Rassisst, Antisemit und auch Unterdrücker sein! Gegenwert - ein Platz zum "nach unten Treten" in der angestrebten "faschistischen sog. Volksgemeinschaft"!
Antifaschisten wollen das ebend genau nicht! Wegen der Gründe!!! Sie wollen im wesentlichen nicht-faschistoide Gesellschaften. Viele gehen weiter in ihrer antifaschistischen Konsequenz und erstreben eine "herrschaftsfreie Gesellschaft" die ohne gesellschaftliche Zwänge ein gleichberechtigtes Leben für Alle!!! anstrebt. Diese Gründe sind vielfältig, aber einen sich in der deutlichen Ablehnung faschistoider Ideologien und Praktiken.
So! Jetzt zu den Mitteln!!!
Mittel um diese unterschiedlichen Ziele durchzusetzen, orientieren sich immer an der Strategie (bsw. national befreite Zonen, Einschüchterung, Diffamierung, Strassenterror etc.) und der aktuellen Situation( kann mensch die Nazis "wegdiskutieren" oder auch "wegbeten" wie es sich einige Naive immer wieder einreden? - wenn sie dein Wohnhaus angreifen - oder du verhinderst das mit den entsprechenden Mitteln. z.B. Steine zurückwerfen!
Das sich Nazis gar nicht in einen sog. "demokratischen Diskurs" einbinden wollen verrät ebend ihre Ideologie! Mann kann nicht, - und die wollen auch nich , - diskutieren und Konsense finden!!! Alles klar?
Das Mittel des Diskurses fällt also beiderseitig aus!
Wa bleibt, ist die Notwendigkeit zur Verhinderung faschistscher Praxis und politischen Machtgewinns der Nazis! Da diese "Demokratie" dies nicht mit der notwendigen Entschiedenheit macht, machen es die Menschen die sich an dieser, oder auch ganz vielen Anderen Stellen, nicht von "dieser Demokratie" representiert sehen.
Das passsiert mit den entsprechenden Mitteln.
Ein Steinwurf wird aus einer bestimmten Motivation getätigt, und der Werfer will damit eine Situation von etwas - zu etwas beinflussen!!!
Und diese Motivation und auch das Ziel der Aktion ist bei Antifaschisten und Nazis ebend diametral!
Das haben sicher die Freunde von "Roter Stern Leipzig" schon alle begriffen. Also unterschreib deine Kommentare nicht mit einer "intelektuellen Beleidigung"!
Will sagen - kein Fan von "Roter Stern Leipzig" hätte so eien Quatsch gepostet.
Paule Panzer - ein deutsch amerikanischer Schauspieler der von 1905 bis 1951 in über 300 Filmen mitspielte, jedoch vor allem in Nebenrollen!!!
Ständige Nebenrolle in schlechten Cowboyfilmen - das passt!
Auf jeden Fall Anzeige erstatten
!
Sollen die Nazis doch burnend auf der Straße hin und her rennen!
@horst
Kämpft euch die Straße zurück, für einen modernen Kommunismus.
nicht auf provo einsteigen
solidarität muss praxis werden
wer sich dieses Video ernsthaft und gründlich
Das ganze Ereigniss, vor allem wenn man jede Person für sich betrachtet, gleicht eher einem vorsichtigen tasten, als einem generalisierten oder aufgeputschten Angriff.
Lediglich wenige überschreiten noch mehr Grenzen, ohne aber am Ende nicht weniger ängstlich zu wirken, als die weiter hinten stehenden.
Mein Resümee, zehn laute, böse ausehende Hausbewohner oder 5 Streifenpolizisten hätten die Lage in 3min geklärt gehabt.
mahlzeit
an alle die nicht da waren bitte fresse halten...
was dort passiert ist wissen nur die leute die das selbst erlebt haben
so eine schwafelei wie die hier ist kann doch keiner ertragen
tschüss und einen hasserfüllten gruß an die leute die das waren...
das nächste mal verteidigen wir nicht nur das projekt sondern greifen euch schon vorher an
pure hate....
Wahrsager
scheisse
Hab selbst schon scheisse in löbtau erlebt.
neustadt oder so wäre sicherer gewesen von der logik her.
aber hätte nich sein dürfen sowas :(
@ icke
in der neustadt wäre es leichter. ok. aber muss mensch immer den weg des geringsten widerstands gehen?
schau dir in der sächsischen provinz an was passiert, wenn progressive menschen wegziehen weil anderswo einfacher und cooler ist.
Wasser Marsch
Wenn man sich die videos anschaut,ist der Eindruck, dass selbst da die Nazis nicht recht entschlossen wirken und handeln. Ein Beleg mehr, dass die Damen und Herren Faschisten
mit der Klappe sehr viel größer sind als die tatsächliche Performance vor Ort...oder einfacher gesagt: MAULHELDEN
Wäre schön gewesen, wenn sie von oben / aus dem haus eine saubere Wasserdusche erhalten hätte - bei den Temperaturen sicher äußerst angenehm...