(B) Polizei stürmt Berlinale Party
Heute Morgen gegen 3 Uhr stürmten Beamte einer Direktionshundertschaft das Grand Hotel Esplanade in Schöneberg. Eine Premieren Party im Rahmen der Berlinale war aus dem Ruder gelaufen.
Vor ausgewältem Publikum lief zunächst der Film "Gegengerade" über das St.Pauli Millieu.
Im Anschluß trat die Band "Slime" auf, für viele ein Überraschungsgig, standen zahlreiche Promis auf der Gästeliste.
Prominente, Schauspieler und andere reiche Typen und Frauen grölten begeistert die Texte von "Slime". Das Ambiente war eher unangenehm - die Bühne grell beleuchtet, Werbestände von Jägermeister, Red Bull und der Abschiebefluglinie Air Berlin.
Alle die in dieses Luxushotel gelangten bekamen kostenlos Alkohol, nicht unbedingt schlau bei einem Konzert von "Slime". Schnell gingen Toiletten und Werbetafeln zu Bruch, die Hotelführung drehte die Mucke ab und stoppte den Alkausschank. Daraufhin gingen Glastische und Scheiben kaputt, im Gebäude wurde gemalt. Manche Promis beteiligten sich, andere Hotelgäste waren schockiert.
Dem "Esplanade" war bei der Planung dieser Veranstaltung die Band "Slime" wohl kein Begriff, es wurde zu wenig Security angeheuert, die zudem auch keine Anstalten machte die Einrichtung des Hotels zu schützen.
Gegen 3 Uhr rief das Hotel die Polizei. Eine Hundertschaft rückte an und beendete die Party ziemlich grob. Für einige B-Promisternchen war es noch etwas ungewohnt von behelmten Schlägern in eine Wanne gezerrt zu werden.
Erneut hat sich gezeigt: Wirklich ganz Berlin haßt die Polizei! (Wurde jedenfalls so vom Publikum skandiert.)
Pressebericht
http://www.bz-berlin.de/tatorte/chaoten-wueten-bei-film-premiere-article1119844.html
Im Anschluß trat die Band "Slime" auf, für viele ein Überraschungsgig, standen zahlreiche Promis auf der Gästeliste.
Prominente, Schauspieler und andere reiche Typen und Frauen grölten begeistert die Texte von "Slime". Das Ambiente war eher unangenehm - die Bühne grell beleuchtet, Werbestände von Jägermeister, Red Bull und der Abschiebefluglinie Air Berlin.
Alle die in dieses Luxushotel gelangten bekamen kostenlos Alkohol, nicht unbedingt schlau bei einem Konzert von "Slime". Schnell gingen Toiletten und Werbetafeln zu Bruch, die Hotelführung drehte die Mucke ab und stoppte den Alkausschank. Daraufhin gingen Glastische und Scheiben kaputt, im Gebäude wurde gemalt. Manche Promis beteiligten sich, andere Hotelgäste waren schockiert.
Dem "Esplanade" war bei der Planung dieser Veranstaltung die Band "Slime" wohl kein Begriff, es wurde zu wenig Security angeheuert, die zudem auch keine Anstalten machte die Einrichtung des Hotels zu schützen.
Gegen 3 Uhr rief das Hotel die Polizei. Eine Hundertschaft rückte an und beendete die Party ziemlich grob. Für einige B-Promisternchen war es noch etwas ungewohnt von behelmten Schlägern in eine Wanne gezerrt zu werden.
Erneut hat sich gezeigt: Wirklich ganz Berlin haßt die Polizei! (Wurde jedenfalls so vom Publikum skandiert.)
Pressebericht
http://www.bz-berlin.de/tatorte/chaoten-wueten-bei-film-premiere-article1119844.html
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Ergänzungen
Nichts ausser BZ-Artikel zu finden
Polizei bleibt Scheisse.
Inszenierte Randale
richtig so
doch wenn schon so eine filmpremiere über hamburgs fussballclub nr.1,dann doch bitte in heute am millertor zum derby.
vondaher
liebe grüße an die liebig
Arttikel
Linke wüten auf Berlinale-Filmparty
Die Party fand im Hotel Esplanade am Lützowufer in Tiergarten statt. Gefeiert wurde die Premiere des Films "Gegengerade", ein Film des bekannten deutschen Regisseurs Fatih Akin über den Kult-Fußballverein FC St.Pauli.
Rund 50 Leute, die Einladungen zur Feier nach der Vorführung hatten, sollen Wände, Tische, Toiletten beschmiert und teilweise zerstört haben. Unter anderem mit Sprüchen wie "Liebig 14" - ein Hinweis darauf, dass die Vandalen aus der linken Szene stammen. Das besetzte Haus in der Liebigstraße 14 in Friedrichshain war am 4. Februar bei einem groß angelegten Polizeieinsatz geräumt worden.
Esplanade-Direktor Jürgen Gangl: "Wir sind sehr enttäuscht.
Da überlegt man sich natürlich, ob man so einen Film noch einmal unterstützen würde. Der Schaden wird wohl bei rund 10000 Euro liegen."
Die Premiere im Rahmen der Berlinale hat in einem Kino in der Kantstraße stattgefunden. Anschließend wurde zur Premierenfeier ins Esplanade mit rund 300 Gästen geladen. Unter den Feiernden waren auch Spitzenstars wie Schauspieler Mario Adorf. Nach Mitternacht soll es dann von rund 50 Leuten zur Randale gekommen sein. Der Hotel-Direktor hat Anzeige bei der Polizei erstattet. Diese ermittelt nun wegen Sachbeschädigung.
Mitte Dezember war es in Kreuzberg nach einem Konzert der Punk-Band "Slime" zu Krawallen gekommen. Vermummte hatten nach dem Konzert im Club SO36 Polizeiwagen mit Steinen beworfen sowie Schaufenster und Bankautomaten zerschlagen. Die Befürchtungen der Polizei, dass es einen Tag später erneut zu Randalen kommen könnte, als die Band ein zweites Konzert an gleicher Stelle gab, bestätigten sich jedoch nicht. Es blieb bei zwei Festnahmen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/linke-wueten-auf-berlinale-filmparty/3849174.html
Nun auch im Polizeiticker
@Esrandale
So oder So Fuck the Police
offizielle Pressemeldung
Pressemeldung der Polizei
Zum Regisseur
Chaoten bezahlt von Kappa & Maritim
Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe einen vernünftigen Artikel dazu zu schreiben ;-)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
einfach — nur
schmutzige — werbung
Slime — ick
@ ick wg. slime — er
Mit 50 Leuten — Conan
Krank — ...
Starke Aktion — ...
huhu — hihi
Ja, Hamburg hat gegen Hamburg gewonnen — und Dirk ist Taxifahrer (igitte)
wtf — wtf
prügelgrund — Zeitgeist
Relevanz? — .
!!! — Erwin Kostedde