Neonazi aus Velbert geoutet
Im Anschluss an die heute in Velbert stattgefundene Demo "Kein Vergeben, Kein Vergessen" in Erinnerung an den grausamen Nazi-Mord 1995 an dem Obdachlosen Horst Pulter machten sich etliche Antifaschisten noch auf den Weg in die Velberter Nordstadt. Dort wohnt am Kattensiepen 9, 42551 Velbert mit Matthias Kowolik ein aktiver Neonazi.
Kowolik fällt seit einiger Zeit dadurch auf, dass er Aufkleber mit ausländerfeindlichem Inhalt in ganz Velbert verklebt. Bis vor einiger Zeit probte er noch in einer Metal-Band mit, die sich auch heute noch mit nachgespielten Versionen rechtsradikaler Metalbands im Internet präsentiert. Neben dem regelmäßigen Verteilen von Aufklebern und Hetzflugblättern, körperlichen Angriffen und Beleidigungen gegen politisch Andersdenkende und vermeintliche Ausländer fiel der Dachdecker-Azubi vor allem durch seine Teilnahme an der "Multikulti ist Volkstod - Ausländer raus"- genannten NPD-Demo am 30.10.2010 in Neviges auf.
Zusammen mit u.a. wegen Volksverhetzung und Körperverletzung vorbestraften Rednern der Freien
Kameradschaften - der Nationalsozialist und "Hitler von Köln" genannte Axel Reitz - sowie Spitzenpolitikern der NPD wurden Parolen wie "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" skandiert. Die Kundgebungen der Redner - auch Matthias Kowolik durfte eine Rede halten - hetzten gegen eine "multikulturelle Pest", warnten vor einer "Rassenmischung" und riefen dazu auf, "bis aufs Blut gegen die Überfremdung zu kämpfen" und "unsere Rasse vor dem Untergang bewahren" zu müssen.
Offen wurden dort Nazigrößen des Dritten Reiches zitiert und sich somit positiv auf den Nationalsozialismus, Adolf Hitler und jegliche Form von Rassismus bezogen. Über diese Umstände wurde das persönliche Wohnumfeld von Matthias Kowolik und seine Eltern mit mehreren hundert Flyern sowie einem Redebeitrag informiert. Die Eltern von Matthias Kowolik öffneten die Tür und beklagten sich, dass es sich um einen Irrtum handeln müsse, da ihr Sohn kein Neonazi seien kann, er hätte ja lange Haare. Als die Eltern die Polizei verständigten, verschwanden die Personen wieder in alle Richtungen.
Zusammen mit u.a. wegen Volksverhetzung und Körperverletzung vorbestraften Rednern der Freien
Kameradschaften - der Nationalsozialist und "Hitler von Köln" genannte Axel Reitz - sowie Spitzenpolitikern der NPD wurden Parolen wie "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" skandiert. Die Kundgebungen der Redner - auch Matthias Kowolik durfte eine Rede halten - hetzten gegen eine "multikulturelle Pest", warnten vor einer "Rassenmischung" und riefen dazu auf, "bis aufs Blut gegen die Überfremdung zu kämpfen" und "unsere Rasse vor dem Untergang bewahren" zu müssen.
Offen wurden dort Nazigrößen des Dritten Reiches zitiert und sich somit positiv auf den Nationalsozialismus, Adolf Hitler und jegliche Form von Rassismus bezogen. Über diese Umstände wurde das persönliche Wohnumfeld von Matthias Kowolik und seine Eltern mit mehreren hundert Flyern sowie einem Redebeitrag informiert. Die Eltern von Matthias Kowolik öffneten die Tür und beklagten sich, dass es sich um einen Irrtum handeln müsse, da ihr Sohn kein Neonazi seien kann, er hätte ja lange Haare. Als die Eltern die Polizei verständigten, verschwanden die Personen wieder in alle Richtungen.
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Ergänzungen
Schmierereien im Park
Wenn es Informationen über die Firma gibt bei der Kowolik gerade seine Ausbildung macht bitte veröffentlichen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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interesse — unwichtig