Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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"Serie von Brandlegungen und Grafitti-Sch..."
Serie von Brandlegungen und Graffiti-Schmierereien
Unbekannte Täter zünden Abfallcontainer an und verschmieren Hausfassaden mit Graffitis
Straubing. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, zwischen 1 und 2 Uhr, zündeten bislang unbekannte Täter im Straubinger Süden mehrere Altpapier- und Abfallcontainer an. Zudem brachten sie an Hausfassaden und auch an den genannten Containern Graffiti-Schmierereien an. Die Spur zieht sich von der Hebbelstraße über die Gabelsberger Straße bis hin zur Eichendorffstraße. Es entstand insgesamt ein Sachschaden im vierstelligen Euro Bereich. Die Feuerwehr Straubing konnte sämtliche Brände schnell löschen.
Die Taten sind aufgrund der Feststellungen an den Tatorten in Zusammenhang mit der gestrigen Räumung eines besetzten Hauses in der Liebigstraße 14 in Berlin zu sehen. Die unbekannten Täter dürften demnach in der linken Szene zu suchen sein.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun in insgesamt neun Fällen wegen Sachbeschädigung bzw. Sachbeschädigung durch Brandle-gung. Zeugen, die in Tatzeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kripo Straubing, Tel. 09421/868-0, in Verbindung zu setzen.
Unbekannte Täter zünden Abfallcontainer an und verschmieren Hausfassaden mit Graffitis
Straubing. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, zwischen 1 und 2 Uhr, zündeten bislang unbekannte Täter im Straubinger Süden mehrere Altpapier- und Abfallcontainer an. Zudem brachten sie an Hausfassaden und auch an den genannten Containern Graffiti-Schmierereien an. Die Spur zieht sich von der Hebbelstraße über die Gabelsberger Straße bis hin zur Eichendorffstraße. Es entstand insgesamt ein Sachschaden im vierstelligen Euro Bereich. Die Feuerwehr Straubing konnte sämtliche Brände schnell löschen.
Die Taten sind aufgrund der Feststellungen an den Tatorten in Zusammenhang mit der gestrigen Räumung eines besetzten Hauses in der Liebigstraße 14 in Berlin zu sehen. Die unbekannten Täter dürften demnach in der linken Szene zu suchen sein.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun in insgesamt neun Fällen wegen Sachbeschädigung bzw. Sachbeschädigung durch Brandle-gung. Zeugen, die in Tatzeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kripo Straubing, Tel. 09421/868-0, in Verbindung zu setzen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Bilder
Als Antwort auf die Räumung der Liebigstraße 14 in Berlin, gingen am Abend des 2. Februar in Straubing zahlreiche Müll- und Papiercontainer in Flammen auf. Diese wurden ebenfalls besprüht um auf die Räumung eines der letzten besetzten Häuser Berlins aufmerksam zu machen. Außerdem wurde an der Fassade der Unternehmensgruppe Stoffel – Holding, die maßgeblich für den Bau zahlreicher Luxusprojekte in Berlin verantwortlich ist, eine eindeutige Botschaft hinterlassen.
Zudem wurde an einem verlassenem Haus ein Transparent mit der Aufschrift „BESETZT – Liebig 14 – 4 Ever!“ angebracht um auf die desolate Freiraumsituation in Straubing hinzuweisen.
Auch die Fassade der Büroräume des Kinderschutzbundes, welcher die Räumung der Liebigstraße 14 wesentlich vorantrieb, wurden mit Farbe verschönert.
Darüber hinaus finden sich im gesamten Stadtgebiet diverse Sprühereien, die ebenfalls entweder die Räumung der Liebig 14, antikapitalistische Forderungen oder die Freiraumsituation in Straubing thematisieren.
Jede Räumung hat ihren Preis.
Solidarische Grüße nach Berlin.