Liebig 14 bleibt! Besetzte Häuser verteidigen
Wir akzeptieren nicht länger diese inakzeptable Wohnraumpolitik dieser Regierung. Besetzungen legalisieren und akzeptieren und nicht räumen. Wir rufen dazu auf, im Hinblick auf die Räumung von Liebig 14, sich an einer ausdrucksvollen Spontandemonstration im falle einer Räumung zu beteiligen. Unter dem Motto "Freiräume kämpferisch verteidigen".
Wie ihr sicherlich alle gelesen habt, ist das Alternative Wohnprojekt Liebig 14 in Berlin kurz vor der Räumung. Während der Berliner Senat immer schwereres Gerät und schwer bewaffnete Spezialeinheiten zur verfügung stellt. (quelle: Berliner Tageszeitung) stellen wir uns dir Frage über die verhältnissmäßigkeit und unsere Antwort lautet NEIN! Deshalb rufen wir aus Solidarität mit den Bewohnern und den Genossen/nin die das Projekt kämpferisch verteidigen zu einer großen, lauten und aussagekräftigen Spontandemonstration im falle einer Räumung auf. Wir werden nicht länger diese diskriminierende und kriminalisierenden haltung der Regierung hinnehmen. Jetzt schlagen wir zurück!
Aus diesem grund werden wir am 02.02.2011 um 19uhr vor der Roten Flora auf die Straße gehen, um unserer Wut freien lauf zu lassen. Ziel wird das Hamburger Rathaus über U-bahnhof Feldstraße sein.
Lasst euch von der Polizei nicht daran hindern daran teilzunehmen. Diese Demonstration entspricht der Meinungsfreiheit. (keine sorge sie werden das auch lesen und schon da sein, dass wird uns aber nicht daran hindern zu demonstrieren ansonsten werden sie eben zur seite geschoben.)
Weitere Informationen zu Liebig 14 findet ihr unter: http://liebig14.blogsport.de/
Autonome Anarchisten
Wir bitten um zahlreiches erscheinen! Es ist deine Statd verändere sie nach deinen vorstellungen. Viva la Revolution.
Fahnen und Transpis erwünscht.
und nein das ist kein Fake und es ist absolut so gemeint wie zu lesen ist. Bekennung zu diesem schreiben: Die Autonomen Anarchisten.
Aus diesem grund werden wir am 02.02.2011 um 19uhr vor der Roten Flora auf die Straße gehen, um unserer Wut freien lauf zu lassen. Ziel wird das Hamburger Rathaus über U-bahnhof Feldstraße sein.
Lasst euch von der Polizei nicht daran hindern daran teilzunehmen. Diese Demonstration entspricht der Meinungsfreiheit. (keine sorge sie werden das auch lesen und schon da sein, dass wird uns aber nicht daran hindern zu demonstrieren ansonsten werden sie eben zur seite geschoben.)
Weitere Informationen zu Liebig 14 findet ihr unter: http://liebig14.blogsport.de/
Autonome Anarchisten
Wir bitten um zahlreiches erscheinen! Es ist deine Statd verändere sie nach deinen vorstellungen. Viva la Revolution.
Fahnen und Transpis erwünscht.
und nein das ist kein Fake und es ist absolut so gemeint wie zu lesen ist. Bekennung zu diesem schreiben: Die Autonomen Anarchisten.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Berlin - Im Falle einer Rämung
Ansonsten währe es gut, wenn alle anderen Städte hier ebenfalls ihre Termine veröffentlichen. Natürlich nur die, die eh schon publik sind.
One Struggle – One Fight! Rigaer Str. Liebig bleibt!
Kommt lieber nach Berlin!
Für Schlafplätze kontaktiert schlafplatzberlin@riseup.net
Platzverbote
soli song
RIGAER STRASZE, LIEBIG BLEIBT - ONE STRUGGLE, ONE FIGHT!
@Autonome gruppe
Liebig-14-Protest: Haus kurz besetzt
Doch der Spuk dauerte nicht lange: Polizeibeamte räumten das Gebäude. Die Hausbesetzer wurden überprüft, alle bekamen eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und einen Platzverweis. Die Polizei-Aktion dauerte mehrere Stunden.
In der Nacht flogen dann in Kreuzberg Steine und mit Farbe gefüllte Flaschen gegen die Fassade des Landesamts zur Regelung offener Vermögensfragen in der Adalbertstraße. Fünf Scheiben gingen zu Bruch. Die Täter konnten unerkannt entkommen, eine sofortige Fahndung der Polizei blieb erfolglos. Polizisten sicherten vor Ort Spuren und nahmen die Ermittlungen auf. Auch diese Flaschenwürfe richteten sich laut Polizei gegen die Räumung des linksautonomen Wohnprojekts Liebigstraße 14.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/friedrichshain/liebig-14-protest-haus-kurz-besetzt-article1104426.html
Angaben zum Polizeiaufgebot am Mittwoch
"Am frühen Mittwochmorgen soll der Gerichtsvollzieher anrücken, um die Räumung umzusetzen. Unterstützt von 2100 Polizisten – darunter Spezialeinsatzkommandos. Berlin hat dafür 13 Einsatzhundertschaften (ca. 1000 Mann) von anderen Ländern und von der Bundespolizei angefordert. Der größte Einsatz seit dem 1. Mai"
Berlinweiter Streik am 1.2. und 2.2.
Viele linke Läden wurden in den selben Kämpfen ermöglicht, die die Besetzung der Liebig 14 ermöglichten. Wir sehen uns also als Teil linker Strukturen, die ein nonkonformes, subkulturelles Berlin, fernab des Mainstreams sein wollen. Wir glauben, dass es möglich ist, Freiräume zu schaffen und dass es richtig ist, für eine bessere Welt zu kämpfen.
Der 2. Februar ist kein Tag für Latte, Becks und Shopping; er ist ein Tag, an dem es gilt, uns gegen die Angriffe auf die Liebigstraße und uns alle zu verteidigen. Ändert Eure Termine oder macht den Streik zum Termin, hängt Erklärungen an Eure verschlossenen Ladentüren…
Schließt Eure Läden – schließt Euch uns an!
Das Subversiv und einige Bewohner_innen der Brunnenstraße 6/7
Was soll der Quatsch?
Es ist prinzipiell nichts dagegen zu sagen wenn Leute eigene Aufrufe und Demos starten, aber auf solche Weise werden Kapazitäten zersplittert und Desinformation betrieben! Vernetzt euch mehr bevor ihr so Zeugs postet!
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Solierklärung mit dem von der Räumung bedrohten Wohnprojekt Liebig 14 in Berlin
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2011-01-26
Wir erklären uns solidarisch mit dem akut von der Räumung bedrohten Wohnprojekt Liebig 14 in Berlin.
Das Wohnprojekt stellt seit langem ein Versuch dar, kollektives Leben auszuprobieren und zu organisieren und bietet zudem die Möglichkeit, günstigen Wohnraum zu erhalten. In Zeiten, in denen ganze Stadtteile von Aufwertung betroffen sind und Wohnraum für viele unbezahlbar wird, sind solche Orte, die diesem etwas entgegensetzten, wichtiger denn je.
Ähnlich wie die Liebig wird unter Umständen auch die Rote Flora bereits in wenigen Monaten von einer Räumung bedroht sein. Es zeigt, dass linke Projekte, egal ob sie einen Raum zum Wohnen bieten oder als soziales Zentrum fungieren, welche sich zur Aufgabe gemacht haben, dem gesellschaftlichen Mainstream und einer kapitalistischen Verwertungslogik etwas entgegenzusetzen, immer stärker bedroht sind. Dieses bedeutet für uns aber nicht, dass wir den Kopf in den Sand stecken und Polizei, Politiker und Investoren machen lassen, was sie wollen. Es ist für uns vielmehr ein Grund zu zeigen, dass wir uns mit den derzeitigen Verhältnissen nicht zufrieden geben werden und wir dazu aufrufen, leer stehende Eigentumswohnungen und Büroräume zu besetzen und zu Orten zu machen, in denen kollektives und selbstbestimmtes Leben möglich ist. Wir können uns der Liebig 14 inhaltlich nur anschließen:
„Wir haben schon längst keinen Bock mehr auf diesen Staat und seine Repression, wir haben keinen Bock auf Unterdrückung und Konkurrenz und wir haben keinen Bock auf Kapitalismus und seine neoliberalen Versprechen.“
Wir rufen daher für den Tag X (der Tag des Versuchs der Räumung der Liebig 14 – vermutlich der 02.02.2011) zu einer Spontandemonstration um 20 Uhr vor der Roten Flora auf. Nehmen wir uns die Stadt!! Leerstand zu Wohnraum!! Für ein selbstbestimmtes Leben!! Liebig 14 verteidigen!! Kommt zur Solidemo am 29.01.2011 nach Berlin!!
Plenum der Roten Flora, 26.01.2011
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/roteflora/news/20110031.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Komisches Dingen
ACAB
Stand der Dinge
Dazu wird es in Berlin den ganzen Tag über Aktionen in allen Stadteilen (zumindest in Kern-Berlin) geben. Macht also schon ab dem Vormittag Aktion da wo ihr wohnt. Das bindet Polizeikräft die sonst gerne in Friedsrichshain die BewohnerInnen, AnwohnerInnen usw. belästigen würden und nicht können. Außerdem steigt der Preis der Räumung je mehr Aktion in ganz Berlin gemacht wird.
Aber auch in anderen Bundesländern und Großstädten solltet ihr Aktionen machen. Das gilt vor allem für HH, Rostock, Niedersachsen und Bayern...denn von da kommen die ganzen Cops nach Berlin um Menschen aus ihren Wohnungen zu ziehen damit mehr Profit erwirtschaftet werden kann. Organisiert euch, sprecht euch ab und meldet gegebenenfalls eure Demos an...nicht weil wir den bürgerlischen Staat vertrauen sondern nur deswegen damit in den besprochenen Regionen die Cops vor Ort benötigt werden und nicht nach Berlin ausrücken können.
Seid spontan, seid dezentral....lasst sie ihre Profite fressen...am Ende wird die Räumung trotz aller Gewinne die eingefahren werden können zu viel kosten. Sie werden sich nie wieder an unserer Lebenssitutation vergreifen.
Sperrmüll?
FAKE!!!
@ Joseppa
Kommt mal alle wieder runter...
Der Termin steht seit längerem. Ich hab keine Ahnung warum hier ständig alle irgendein Kommentar abgeben müssen, ohne ihre Finger mal ein wenig zu bemühen und erst mal zu recherchieren.
Außerdem wurde hier kein Termin genannt, der nicht eh schon bekannt ist. Abgesehen von dem Sperrmülltrottel!
Vielleicht sollte dieser Beitrag dazu genutzt werden, die Termine für die Solidemos im Bundesgebiet zu sammeln. Eben nur die, die eh bekannt sind bzw. öffentlich mobilisiert werden. Das einzelne Bezugsgruppen ihr Ding machen werden, ist ja wohl klar. Solche Termine sollen und werden von den jeweiligen Gruppen hier ja nicht kommuniziert - hoffe ich zumindest.
Das Haus in Unserer Straße
Die paar leerstehenden Wohnungen hat man kurzerhand kaputtgemacht, die Böden rausgerissen und Uns kracht fast die Decke auf'n Schädel, alles klappert wie n Klavier, und die Heizkosten steigen in die Höhe.
Ich würd gerne die Hausbesetzer alle über leerstehenden Wohnraum hier in Berlin / F'hain informieren, wirklich. Aber wenn die Verantwortlichen alles kaputtmachen und dadurch die Mieter in Lebensgefahr bringen, nur damit leerstehende Wohn- und Schlafplätze nicht benutzt werden können, dann ist das keine Vorsorgemaßnahme mehr zum Schutz privatrechtlichen Eigentums, sondern dann ist das knallharter Vorsatz der Gefährdung von Menschenleben.
Wir haben hier übrigens sehr viel Verkehr, das heißt hier ist LEBENSRAUM !!!
Solidarische Grüße aus dem Westflügel der geilsten Penne, die man sich hier in F'hain nur vorstellen kann!
Es gibt nur ein Ziel : holen Wir Uns die Stadt zurück , da wo Wir leben.
umdisponieren und überraschen
die Zeit ist reif, das verhasste System mit seinen eigenen Waffen zu schlagen und wahre Solidarität gegenüber denen zu bekunden, die sich uns über so viele Jahrzehnte solidarisch gezeigt haben:
Wir haben im Konsens bemerkt, dass wir mit unserem unsozialen- gar asozialen Verhalten immer mehr an Rückhalt bei der werktätigen Bevölkerung verlieren.
Viel zu lange haben wir auf ihre Kosten gelebt und für uns in Anspruch genommen, dass wir für sie kämpfen würden. Immer mehr Werktätige sehen den Vorhang jedoch fallen und bemerken, dass wir nur für uns kämpfen.
Lasst uns ihnen zeigen, dass es uns um wahrlich um die Erkämpfung von Freiräumen geht, in denen sich jeder verwirklichen kann- ohne dies auf Kosten anderer zu tun!
Lasst uns ein Haus kaufen! Lasst uns unsere Ersparnisse ausgeben. Lasst uns Verantwortung für unser eigenes Leben übernehmen und nicht mehr quasi an Mamas Rockzipfel hängen!
Kaufen wir uns Wohnraum und wirtschaften ihn runter, verdrecken ihn und hängen blöd rum!
Dann kann uns niemand mehr was!
Lasst uns aufhören mit dem dummen Gelaber von Solidarität und Gentrification!
FRIEDE DEN HÜTTEN! FRIEDE DEN PALÄSTEN!
Polizei und BSR
@berlinweiter Streik
Wie auch immer, ich bin dabei: Werde mich am 1. und 2.2. nicht bei der ARGE melden und Konsumverweigerung üben (2 Tage kein Sterni!)
YOUR HOUSE IS MINE