Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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Liebig 14 goes Lange Nacht
Heute findet in Berlin die "28. Lange Nacht der Museen" statt. Grund genug für Unterstützerinnen der Liebig 14 dort mal vorbei zuschauen.
Die Lange Nacht der Museen zieht in Berlin ein breites Publikum an. Um diese Menschen von dem geplanten Verschwinden eines Freiraums zu informieren werden heute Nacht Aktivistinnen an zahlreichen Orten der City das Gespräch suchen.
Das offizielle Programm gibts hier http://www.lange-nacht-der-museen.de/
Sicherlich werden Besucherinnen von Museen aufgeschlossener sein als die Sicherheitsleute und Kulturmanager. Nicht ausgeschloßen also das bei Diskussionen leider mal eine teure Vase umkippt oder ein Döner auf einem Gemälde landet.
Wir wollen das eigentlich nicht aber bei Handgemengen passiert das leider schon mal.
Der Eintritt ist übrigens für Liebig 14 Aktivistinnen frei. Und passt auf daß ihr in den Shuttle Bussen nicht an die Notbremse kommt.
Das offizielle Programm gibts hier http://www.lange-nacht-der-museen.de/
Sicherlich werden Besucherinnen von Museen aufgeschlossener sein als die Sicherheitsleute und Kulturmanager. Nicht ausgeschloßen also das bei Diskussionen leider mal eine teure Vase umkippt oder ein Döner auf einem Gemälde landet.
Wir wollen das eigentlich nicht aber bei Handgemengen passiert das leider schon mal.
Der Eintritt ist übrigens für Liebig 14 Aktivistinnen frei. Und passt auf daß ihr in den Shuttle Bussen nicht an die Notbremse kommt.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Baoh, wo ist der Sinn geblieben?
In den kostenlosen Shuttle die Notbremse zu ziehen oder sich mit Sicherheitskräften im Museum zu schlagen und dabei Kunstwerke zu zerstören, wenn auch nur "aus Versehen", finde ich ist ein falscher Weg mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu treten.
Außerdem solltet ihr eins bei den Aktionen nicht vergessen, egal ob ihr 1 Million Euro oder wieviel Schaden auch immer verursacht, wenn die Bullen am Räumen wollen dann wird das auch passieren. Notfalls mit Räumpanzern und SEK die mit Brutalität und Waffengewalt das Haus stürmen und Leute verletzen, denn genau auf solche Situationen trainieren die im Dienst.
Also lieber mal den Kopf einschalten und progressivere Aktionen machen als immer nur Gewalt und Zerstörung!
glaube kaum
zu dieser idee
1. es ist ein coole idee, die "nacht der museen" zu nutzen, um öffentlichkeit herzustellen.
2. es ist eine idiotische idee, negative öffentlichkeit zu produzieren, indem man kulturgüter beschädigt oder zerstört.
solidarität ist angesagt
http://www.flickr.com/photos/rassloff/sets/72157625931804092/
liebig 14 street parade 22.1.2011
http://www.flickr.com/photos/rassloff/sets/72157625756327371/
Bilder von der Demo
http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/sets/72157625932515462/
Vorsicht!
Es ist davon auszugehen das eine "lange Nacht der Museen" eher von den Menschen besucht wird, auch innerhalb des bürgerlichen Lagers, die Andersdenkenden und Alternativen offener gegenüber stehen als so mancher Durchschnittsmensch.
Außerdem solltet ihr bedenken, dass die Beschäftigung mit den Künsten nicht auf dem Elend der Massen aufgebaut wurde, sondern das es die Gesellschaftsformen, in denen Menschen aus niederen Gründen Macht über andere ausüben waren, die zu so großen Ungleichheiten im ökonomischen und sozialen Bereich geführt haben, dass sich die unteren Schichten bei dem bisschen Freizeit was sie hatten kaum mit solchen Dingen beschäftigen konnten...
Kunst und Kultur sind keine Feinde der Armen!
warnungen an die museen
Polizei warnt Museen
weitere bilder gibt es hier
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
wer weiss — von wem das kam
Wessen "KulTuR" ? — culture studies
DNS — Roland Ionas Bialke