****Naumburg***Liebig14***Soli****

muss ausgefüllt werden 27.01.2011 19:14 Themen: Antifa Freiräume Repression
n der letzten Nacht, kam es in Naumburg zu verschiedenen Soliaktionen für die Liebig 14. Darunter ein Transpi mit der Aufschrift:"Bei Räumungen verstehen wir keinen Spaß Liebg 14 Bleib".
Am 02.02.2011 soll die Liebig 14 in Berlin geräumt werden. Wir könnten jetzt über die linke Freiraumpolitik sprechen oder uns fragen, ob die Liebig 14 der politische Freiraum ist, der verteidigt werden sollte. Wir könnten auch darüber diskutieren, warum wir erst auf einen Anlass warten, um zu sagen, dass wir da sind und uns eine Menge ankotzt. Wir können auch darüber reden, ob so ebend eine gewisse Realitätsferne bewiesen wurde.

Hier könnte auch ein Aufsatz stehen, über die wachsende Repression oder die Aufstände in anderen Ländern und deren Ursprung.

Oder wir zeigen, dass wir bei der Räumung unserer Freiräume keinen Spaß verstehen.
Wir auch keinen Spaß verstehen, wenn GenossInnen durch Repressionen ruhig gestellt werden sollen. Wir es einfach nicht hinnehmen, wenn Menschen abgeschoben werden.

Stürtzen wir Berlin einfach ins Chaos.
Die PolizistInnen werden auch nicht zögern, jeden/jede aus der Liebig 14 herraus zu knüppel........
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Ergänzungen

Expansion der Liebig14

... 27.01.2011 - 19:45
Die Bewohner_innen haben soeben gemeinsam mit Unterstützer_innen eine leerstehende Schule in der Adalbertstraße 53 in Berlin-Kreuzberg besetzt, um weiterhin für die Zukunft des Projekts zu kämpfen. Die Besetzung ist der Anfang der Kampagne „Liebig 14 Expansion 2011“. Weitere Aktionen folgen.

Mit dieser Aktion richten sich die Bewohner_innen gegen eine Politik der Privatisierung und Verdrängung, die wie im Fall der „Liebig 14“ nicht nur Wohnraum sondern auch Orte alternativer Kultur. Bewohnerin Sarah erklärt: „Wir handeln jetzt konkret, um die Zukunft unseres Projektes zu sichern. Dafür haben wir das stadteigene Gebäude besetzt.“ Berliner Politiker_innen behaupten seit Monaten, es stünden keine geeigneten Ersatzobjekte zur Verfügung. „Wir haben soeben das Gegenteil bewiesen“, so sagt Sarah weiter, „Wenn die Politiker_innen wirklich eine friedliche Alternative zur Räumung wollen, sollten sie jetzt handeln“.
Die Bewohner_innen und ihre Unterstützer_innen fordern mehr und sichere Orte alternativen Lebens und nichtkommerzieller Kultur in Berlin. „Räume wie die Liebig14 müssen einen festen Platz in unserer Stadt haben“ so Bewohner Florian. Die Möglichkeiten hier kollektiv zu Leben müssen ausgeweitet werden anstatt sich gegen immer neue Angriffe verteidigen zu müssen.

Viele Menschen sind wütend über eine Stadtentwicklung der Mietsteigerung und Kommerzialisierung, die in Berlin tobt und die Stadt zur Ware macht.
Verschiedene Gruppen rufen am Tag der Räumung zu Aktionen, Kundgebungen und Demonstrationen im gesamten Stadtgebiet auf.

Interim für Spätentschlossene

Interim 718 27.01.2011 - 23:45
hilft ja doch, so spurenlos und sicher ;)
 http://www.scribd.com/doc/46072198/Interim-718

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 2 Kommentare an

Gute Aktion — Berliner

Expansion — Lehrer