Spontandemo der Nazis in Wuppertal

Antifas aus Wuppertal 22.01.2011 21:53 Themen: Antifa
Im Vorfeld des geplanten Nazi-Aufmarsch am nächsten Samstag versuchten ca 40-50 Nazis aus verschiedenen Städten heute in Wuppertal-Elberfeld per Flyer zu mobilisieren und griffen dabei Antifas an. Der Mobilisierungseffekt dürfte eher auf Seiten der Antifa liegen.
Wie zu erwarten war, haben die Nazis heute in der Elberfelder Innenstadt versucht für ihren Aufmarsch am nächsten Samstag Flyer zu verteilen. Statt den ganzen Tag auf sie zu warten, haben Menschen vom Bündnis gegen den Naziaufmarsch in Elberfeld, Barmen und auf dem Schülerrockfestival Infotische gemacht und Flyer verteilt und eine Stadtteilversammlung auf dem Ostersbaum gemacht.

Die Vohwinkler Nazis trauten sich dabei nicht alleine nach Elberfeld, nachdem sie die letzten Male beim Versuch zu flyern von engagierten Passant*innen und Antifaschist*innen am Verteilen gehindert wurden. Mit Verstärkung aus den umliegenden Städten (u.a. Essen und Düsseldorf) trauten sich dann eine Handvoll Nazis Flyer zu verteilen, während sich der Rest in Kleingruppen an alle umliegenden Straßenecken stellte, um die Verteilenden zu schützen.

Als dort eine Gruppe von 10 Antifaschist*innen auftauchte, sammelten sich sofort ca. 40-50 Nazis als Gruppe und griffen die Antifas an.
Die Nazis waren z.T. mit Schlagstöcken bewaffnet und warfen mit Flaschen in Richtung der Antifas und verfolgten diese. Der zunächst recht offensive Auftritt relativierte sich als sich zwei Zivibullen dazwischen stellten. Die Nazis formierten sich dann zu einer Spontandemo in die entgegengesetzte Richtung und zogen Parolen rufend ein Stück durch die Innenstadt. Allerdings zogen auch die Antifaschist*innen ebenfalls Parolen rufend noch ein Stück in die Richtig mit.
Erfreulicherweise solidarisierten sich erneut auch Passant*innen mit den Antifaschist*innen. Von den zahlenmäßig schwach vertretenen Bullen war wenig zu sehen. Allerdings wurde ein Nazis festgenommen als er einen Passanten mit einem Schlagstock bedrohte.

Nachdem die Nazis an der Schwebebahnhaltestelle Ohligsmühle von Antifaschist*innen „wiedergefunden“ wurden, war ihnen scheinbar die Lust auf Konfrontation vergangen. Trotz der recht geringen Begleitung von nur einem Streifenwagen, stiegen sie in die Schwebebahn nach Vohwinkel. Dort meldeten die Nazis durch Marie Leder bei der Polizei kurzfristig einen Aufmarsch an und zogen von 17.00 bis 17.30 erneut als Mob durch die Straßen.

In der gut gefüllten Elberfelder Innenstadt zeigten sich die meisten Passant*innen entsetzt angesichts des massiven und aggressiven Auftretens der Nazis. Etliche Menschen fühlten sich von den Nazis bedroht. Die Nazis versuchen sich als besorgte Bürger*innen darzustellen, die auf die „wahren Gewalttäter“ der Antifa (Zitat aus dem Demoaufruf der Nazis) per Flyer aufmerksam machen. Dieser klägliche Versuch scheiterte beim Auftauchen der Antifas. Die Reaktionen der Passant*innen waren eindeutig. In Gesprächen konnten wir noch ein paar besorgte Nachfragen beantworten und auf den 29.01.2011 hinweisen. Vermutlich hat schon bisher niemand den Aufruf der Nazis inhaltlich ernst genommen, aber nun haben sie sich auch selber vorgeführt. Um endlich mal nicht vor ner handvoll Antifas zu flüchten, wurde sich in eine Hooligen-Pose geflüchtet und dadurch eine prima Werbung für die Gegenaktivitäten am 29.02.2011 gemacht. Nun nutzt wohl auch der Hinweis auf der Nazi-Homepage zur Demo am 29.01.2011 „Des weiteren bitten wir darum szenetypische Aufschriften zu vermeiden, und normal und gesittet zu erscheinen. Wir repräsentieren immer noch ein Volk, samt Kultur und Identität, keine neuzeitlichen Subkulturen etc.„ nichts mehr.

mehr Infos:
 http://antifacafewuppertal.blogsport.eu/
 http://actiondayswpt.blogsport.de/
 http://bahnhofsverstopfung.blogsport.de/
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Ergänzungen

Nazi-Infos

cd 22.01.2011 - 23:09
Als offizielle Ordner fungierten Sven Skoda aus Düsseldorf und Michael Schneider. Ausserdem waren folgende Autos dabei: VW-Transporter W-PW 19; BMW SG-M 186; E-A 9989 Opel dunkelgrün. Das letzte Auto könnte aus dem Umfeld von Marie Leder stammen.

Vielschichtig

Taler 23.01.2011 - 00:36
Erwähnenswert ist, dass sowohl am Nachmittag in der Innenstadt, als auch am Abend bei der Demo in Vohwinkel, diverse Jugendliche mit Migrationshintergrund spontan mitkamen. Dies ist ja leider oft das Spektrum, was durch Antifa-Mobilisierungen nicht erreicht wird.
Aber anscheinend gibt es jetzt in Wuppertal, einen Haufen Leute, die dank der Mobiaufkleber heiß sind, und nun auch wissen, wie die Hitlerjüner aussehen...
Die Luft wird echt dünn für die Pappkameraden im Tal.

... alle gegen alle ...

Alwine 23.01.2011 - 17:12
"Allerdings zogen auch die Antifaschist*innen ebenfalls Parolen rufend noch ein Stück in die Richtig mit."
Um zu beweisen, dass der Intellekt der Links(radikalen) nicht höher ist als der der "Nazis" - oder was?!
Wenn doch beide Seiten an Parolen gröhlen interessiert sind: ... trefft euch in der Innenstadt. Die "Nazis" bringen ein paar Kisten Germania Pils, die Antifa ein paar Kisten Hansa Pils (oder wahlweise Hermann Brause oder Premium Pils) mit. Leert die Kisten gemeinsam und gröhlt ein paar Parolen... Und dann entsorgt ihr das Leergut (am besten brennend) in Richtung Rathaus und imperialistischen Konsumtempeln.
Auch Passanten dürfen gemeinschaftlich belehrt werden - jedoch nicht bedroht, von KEINEM.

... es gibt mit Sicherheit genug Dinge in Wuppertal, die einen wütend machen können. Das diese Dinge auf Grund unterschiedlicher Herkunft und Bildung aus verschiedenen Spektren bekämpft werden, ist auch nichts weiter als ein gewünschtes Produkt der herrschenden, regierenden Klasse. Allerdings kann diese in Ruhe so weitermachen, wenn ihr nur damit beschäftigt seid, euch gegenseitig zu nerven und euch damit selbst noch Nachteile (Strafverfolgung etc.) verschafft.
"Unten gegen unten" wird niemals die gesellschaftlichen Zustände verändern und weiterhin die Masse der Normalbürger eher abstoßen als auf Missstände aufmerksam machen.

Peinliches Ding, Kevin Koch

smash patriarchy 23.01.2011 - 17:41
Während die Polizei bei der Antifasponti (die im Vergleich zu der konzertierten Aktion der Nazis am nachmittag nicht von langer Hand geplant war) lediglich den Verkehr regeln und aufgrund der Entschlossenheit der Demonstranten das Geschehen nicht unterbinden konnte, wurden die Nazis bei ihrem zweiten Spontiversuch (erst verstecken und dann rauskommen, wenn die Antifas weg sind) nach wenigen Metern gestoppt. Wenn man außer leeren Phrasen nichts drauf hat, wackelt der eigene Anspruch des nationalen Wuppertals, was?

ansonsten scheiß mackergehabe hier in den kommentaren, aber wenigstens sorgts für blutige nazinasen..

Fotos der Nazis

Sonderschule -Borbeck 24.01.2011 - 17:40
Die Nazis haben auf ihrer Sonderseite zwei ungeschwärzte Fotos hochgeladen. Hier sind die Backups der Pics.

Links vorne, Marie Leder (Wuppertal)
 http://img15.imageshack.us/img15/4901/img0035zb.jpg

Links, Miguel Becker (Sonderschüler aus Essen)
 http://img526.imageshack.us/img526/8718/img0005tb.jpg

Marie L.

Spinnennetz 24.01.2011 - 18:44

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 11 Kommentare

POL-W: W-Polizei verhinderte Ausschreitungen

... 22.01.2011 - 23:05
Wuppertal (ots) - Am heutigen Nachmittag, gegen 13.45 Uhr, verteilten ca. 30 Personen, die der rechten Szene zuzuordnen waren, am Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal Handzettel, auf denen sie auf die für den 29.01.2011 angemeldete Versammlung hinwiesen. Die Polizei hat entsprechend darauf reagiert und ihre Präsenz in der Elberfelder Innenstadt verstärkt. Hierdurch konnte im weiteren Verlauf ein Aufeinandertreffen mit einer weiteren größeren Personengruppe des linken Spektrums, die sich zwischenzeitlich im Bereich Turmhof traf und in Richtung Von-der-Heydt-Platz bewegte, verhindert werden. Während die Gruppe der rechten Szene sich anschließend mit der Schwebebahn in Richtung Vohwinkel entfernte, konnte die Polizei das Ansinnen der zweiten Gruppierung, ebenfalls in der Schwebebahn mitzufahren, verhindern. Zeitgleich wurde auf dem Von-der-Heydt-Platz ein 24-jähriger Mann aus der rechten Szene wegen dem Verdacht einer versuchten gefährlichen Körperverletzung in Gewahrsam genommen. Ob dieser Fall mit den Geschehnissen im Zusammenhang steht, ist noch offen. Die Ermittlungen dauern an. Gegen 17.00 Uhr meldete eine Gruppe des rechten Spektrums eine Spontandemonstration in Vohwinkel an. Diese verlief ohne Störungen und löste sich gegen 17.30 Uhr auf.

 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/1752900/polizei_wuppertal

Eigentor für NS-Fetischisten

terzu 23.01.2011 - 00:14
Das war wohl ein Rückschlag für die pubertierenden Männerbündler um Koch und Dasberg. Kraftvolle Sponti eben, Nazis, die sich in der Kneipe verstecken mussten und mehrere laufen gegangene Faschos.

Strike. Und nächste Woche den Mythos "nationales Vohwinkel" endgültig kaputtmachen :)


@mods:
löscht mal die verzweifelten Versuche frustrierter Nazis bei Indymedia durch Fakeeinträge wie "die Antia bricht in jeder Stadt weg" ihr jämmerliches Dasein aufzuwerten. Finds erfrischend, dass der Gegenwind von links ins Gesicht der unbeholfen-militant auftretenden Nazigrüppchen zur Zeit immer stärker wird. Dass Nazis das anscheinend auch bemerken und rumspammen müssen, machts noch lustiger.

Gibts

demnächst 23.01.2011 - 00:29
als T-Shirt im Infoladen im AZ...

"Deutschland muss Leben oder wenn wir sterben müssen!" :)

@berliner antifa

ist egal 23.01.2011 - 06:05
Vom hohen Ross Berlin lässt sich ja immer problemlos über andere Städte lästern. Wenn Berlin nicht innerhalb der Szene so mega angesagt wäre und alle nur möglichen Antifaschisten dahinziehen würden, wäre Berlin auch nur eine weitere Stadt mit Kackebrauner Färbung. Wenn ihr Berliner Modeantifas auch mal eure Ärsche aus F-Hain, Kreuzberg oder Mitte für andere Dinge als nur die dicken Events, wo ihr euch aufspielen könnt, rausbekommen würdet, hätten wir in den Vororten, Dörfern, Klein- und mittleren Grossstädten weniger Probleme. Aber nein, ihr zieht nach Berlin, tut so als wären alle Freiräume, besetzen Häuser und Strukturen frisch von euch etabliert und nicht über Jahre von anderen erkämpft worden und jammert über Magdeburger, Dortmunder oder Wuppertaler Aktivisten und Antifas. Im Gegensatz zu euch mussten sich diese Leute ihre Freiräume und Strukturen allerdings mühsam erkämpfen und täglich (neben staatlichen Repressionen) gegen den Pessimismus aus der eigenen Szene, und speziell gegen den elitären Berliner Sprech, behaupten. Wenn ihr glaubt ihr hättet Plan von den Verhältnissen, Problemen und vorhandenen Strukturen in anderen Städten(die ihr in 99% aller Fälle nicht habt), dann zieht doch einfach aus eurer bekackten Mode- und Hipster Stadt weg und supportet da wo ihr meint das Hilfe nötig ist. Die örtlichen Aktivisten freuen sich bestimmt über überhebliche Vollidioten die, abgesehen von der nem NPD-Plakat am 1.Mai Berlin, nie was gerissen haben. Mob Action Klamotten anziehen und nen "GegenNazis" Aufkleber auf der Gitarre täuschen noch lange nicht darüber hinweg das in Berlin sich auch nur auf gemachten Betten (Häusern, Strukturen, "Traditionen") ausgeruht wird. Findet doch einfach mal den Weg in Städte nur 100km entfernt von euch und ihr werdet merken das Berlin, neben Hamburg, leider auch nur ein rosarotes Luftschloss ist, was mit den restlichen Städten in Scheissland nicht zu vergleichen ist.

lächerlich

oimel 23.01.2011 - 07:25
mhh ich habe die Situation in der stadt beobachtet und muss sagen das ich die Genossen gesehen habe die erst posend und flaschenschmeissend auftauchten pfeffer sprühten und sich dann hinter der polizei versteckten anstatt einen ehrlichen kampf mann gegen mann zu suchen...
naja lächerlich smash facism

Identitätsantifa, nein danke

Kommunist 23.01.2011 - 10:16
@ist egal

"Berliner Antifa" meint ja gerade nicht die Identitätsscheiße und das halbpolitische Rumhängen in irgendwelchen Szenekneipen, wie es für Berlin so dermaßen typisch ist, sondern den Umstand, dass sich die ALB aktiv in soziale Kämpfe einbringt, dort revolutionäre Standpunkte einbringt und auch den Kontakt zum "Normalbürger" sucht. Das ist im Vergleich zu dem lausigen sektiererischen Identitätsantifaschisms, wie er in Berlin dank der AAB früher vorherrschend war, ein gewaltiger Fortschritt.

Leider haben die schlechten Vorbilder von AAB und AAM durch ihre Avantgarde-/Vorbildwirkung stark auf den Rest der deutschen Antifabewegung abgefärbt.

Ich find aber die Arroganz, die aus seine Worten trieft, ziemlich beschissen. Berlin hat im Vergleich zu den meisten anderen Städten und Regionen sehr gute Voraussetzungen und kriegt daran gemessen sehr sehr wenig auf die Reihe. Da gibts echt keinen Grund, sich irgendwie aus dem Fenster zu lehnen und andere für ihre vermeintlich schlechte Arbeit zu dissen.

@Berichterstattung aus Wuppertal

Sorry, aber ich finde die Jubelberichterstattung wie sie in der letzten Zeit von euch zu lesen ist, absolut daneben. Wenn 30-50 Nazis in der Innenstadt ungestraft Flugis verteilen und ne Sponti abhalten können und am Rande Antifas durch die Gegend jagen, dann ist das kein Grund das irgendwie schönzureden ala "super, das hilft uns bei unserer Mobi" oder "haben eh nix gerissen, die Idioten". Da hilft nur knallharte Ehrlichkeit und Offenheit: War scheiße, waren zuviele, beim nächsten Mal sind wir mehr oder agieren vorsichtiger (Ihr wisst was ich meine!). Aber lasst dieses wochenschaumäßige Verklären von Niederlagen.

Das wirkt in Zeiten, wo sich jeder Mensch informieren und selber seine Schlüsse ziehen kann, einfach nur albern und kontraproduktiv!

in der Tat 'lächerlich'

mein Name 23.01.2011 - 15:02
Ach oimel.
Wie dumm bist du eigentlich?
Für ein ordentliches Fake musst du dich schon ein bisschen anstrengen.
Verzieh dich doch wieder in dein braunes Loch.

@ Kommunist

Fast aus dem Tal 23.01.2011 - 22:48
Du hast im Grunde genommen Recht. Etwas mehr Selbstkritik würde der Szene Vielerorts nicht schaden, womit ich jetzt allerdings nicht zwangsläufig Wuppertal meine. Allerdings misst du auch mit zweierlei Maß.

Zum einen Beweihräucherst du die ALB, dafür das sie auch die normale Bevölkerung versucht anzusprechen und das auch ein Stückweit schaffst.

Zum Anderen beschwerst du dich, dass die Naßen hier "ungestraft" flyern. Wie sollte den die "Bestrafung" aussehen?

Vergesz dabei bitte nicht, dass die Faschos eingangs 5 zu 1 überlegen und teilweise bewaffnet waren.

Und das sich die Lokale Szene mit einer Demo gegen die Szene und ihren Freiraum konfrontiert sieht. Ein Gewaltakt ist das nicht grade agitativ. Und immerhin gab es ja noch ne Sponti in der vermeintlichen Nazi "Hochburg" Vohwinkel mit über 100 Menschen.

Ich vestehe deinen Kritikpunkt, aber in dem Fall ist das etwas ungerecht! Wenn Nazis gegen vermeintlich Linke Gewalt Demonstrieren wollen und im unmittelbaren Vorfeld so eine Aktion durchführen, nehmen sie sich die Glaubwürdigkeit. Die widerum legitimiert andere Aktionen gegen den Aufmarsch aus der Sicht des Bürgerlichen Lagers. Also ist das doch gut?!

nur ein Kommentar

Unpolitich 24.01.2011 - 20:00
Also warum macht ihr es nicht mal ganz einfach? trefft euch mit den rechten in nem ring oder nem fussbal stadion vorher einlass kontrolle und dann kloppt euch und nach ner stunde sieht man dann wehr noch steht.

ich will hier niemanden gut heissen aber fakt ist das von euch auch leute als angeblicher nazi geoutet werden nur weil se sich selbst die meinung bilden und mit leuten die in der scene sind befreundet sind.

ihr beschwert euch das die nazis so viele wahren? wie ist es den wenn 20 vermumte antifas auf 1 person gehen? daher braucht ihr euch nicht wundern wenn dann sowas passiert.

lasst die doch einfach flugbläter verteilen und fertig solange dort nix gewaltsames passiert ist es doch egal.

zu dem heisst nicht immer rechts = nazis.

ihr solltet vielleicht mal nochmal drüber nach denken und mal sehen wo die unterschiede zwischen:
Nazis
Neo-Nazis und Nationalisten sind.

den nicht jeder der ein Nationalist ist ist gegen jeden ausländer auch wenn ihr es gerne so hättet.

also einfach mal drüber nachdenken.

p.s.

alle vermummten spinner egal ob rechts oder links gehöhren sowieso weggespeerrt den nur wer gesicht zeigt hat auch eine meinung.

@Unpolitich (Michelle B.?)

-?- 24.01.2011 - 20:16
Bist du die schlaue Schwester vom Superhirn Miguel Becker?