Göttingen: DNA Fall, Hintergründe, Infos, Mobi 22.1

Soli Antifa 09.01.2011 01:05
Die für Mittwoch 05.01, geplante DNA Entnahme von eine Göttinger antifa Aktivisten hat nicht stattgefunden. Der Aktivist ist nicht erschienen, und ist von der Polizei am Freitag 07.01 zur Fahndung ausgeschrieben worden. Aus eine pressemitteilung seine mitbewohnerInnen ist zu entnehmen dass er sich nicht mehr in sein Wohnprojekt befindet und nicht vor hat dieser Vorladung wahrzunehmen. Für Samstag den 22.1 um 14:00 wird zu einer Demonstration in Göttingen gerufen unter dem Motto „Betroffen ist Einer, Gemeint Sind Wir Alle. Hände Weg von Linke AktivistenInnen, Häuser, und Strukturen.“Dafür gibt es bereits ein bündnisaufruf sowie ein Aufruf der Antifaschistische Linke International.


Aktuellen Stand
Die für Mittwoch 05.01, geplante DNA Entnahme von eine Göttinger antifa Aktivisten hat nicht stattgefunden. Der Aktivist ist nicht erschienen, und ist von der Polizei am Freitag 07.01 zur Fahndung ausgeschrieben worden. Aus eine pressemitteilung seine mitbewohnerInnen ist zu entnehmen dass er sich nicht mehr in sein Wohnprojekt befindet und nicht vor hat dieser Vorladung wahrzunehmen.


Solidarität!, 05.01 vor Polizeiwache

Für Samstag den 22.1 um 14:00 wird zu einer Demonstration in Göttingen gerufen unter dem Motto "Betroffen ist Einer, Gemeint Sind Wir Alle. Hände Weg von Linke AktivistenInnen, Häuser, und Strukturen."
Dafür gibt es bereits ein bündnisaufruf sowie ein Aufruf der Antifaschistische Linke International.

Background
Folgende Text ist aus ein "offenen Brief" von verschiedene Göttinger initiativen und stadtgruppen:

Am 27. Januar 2010 durchsuchte die Polizei rechtswidrig ein linkes Wohnprojekt in der Roten Straße, nachdem es in einer Teeküche des Landkreisamtes zu einer „Verpuffung“ kam. Die Auswahl des Durchsuchungsobjektes folgte politischen Motiven: Polizeihundeführer kritisierten die Göttinger Polizei für ihr vorgehen, auch im Stadtrat wurden die Kriminalisierungsversuche thematisiert (vergleiche auch Göttinger Tageblatt vom 10.08.2010).

Bei der auf die Durchsuchung folgenden „Solidaritätsdemonstration gegen staatliche Repression“ am 30. Januar 2010 wurde ein Jugendlicher wegen des Verdachts, innerhalb der Demonstration Böller geworfen zu haben, festgenommen. Noch gibt es in diesem Prozess kein Urteil, doch die Staatsanwaltschaft ist wie immer schneller – der junge Mann soll eine DNA-Probe abgeben. Sollte er zu dem angegebenen Termin nicht erscheinen, werden ihm „Zwangsmaßnahmen“ angedroht.


Bei Monsters of Göttingen gibt es mehrere ausführliche Artikel die weitere Informationen und Hintergrunde über den Fall liefern.

*Staatsanwaltschaft will DNA-Probe erzwingen
*Verfassungsgericht erlaubt DNA-Entnahme
*DNA-Entnahme vorerst geplatzt
*Die Akte „Rote Straße“
*Polizei fahndet nach Antifa

Mobilisierung für den 22.1

Demonstration "Betroffen ist eine/r, gemeint sind wir alle! Hände weg von linken AktivistInnen, Häusern und Strukturen!"
Samstag | 22.1.2011 | 14.00 Uhr | Markt/Gänseliesel | Göttingen


*Plakate, Flyer, und Aufrufe gibt es im gedruckte Form bei der ALI zu bestellen.

*Mobilisiert in Eurer Städte, Unterstützt die Demo, Organisiert Gemeinsame Anreisen!

*Aufruf der Antifaschistische Linke International, "Die Praxis der Solidarität":
"..Wir wehren uns gegen die Schwarzseherei die sagt, dass Ungehorsam und Widerstand unvermeidlich die Kraft der staatlichen Repression nach sich ziehen werden, denn dieser Pessimismus stellt Niederlage, Registrierung, Arrest usw. als schicksalhaft gegeben dar. Das sind sie nicht. Aber in der Realität sind FreundInnen und GenossInnen oft mit staatlicher Repression konfrontiert. Repression zielt darauf ab, dass sich Betroffene isoliert und allein fühlen, dass sie mit (finanziellem) Ballast belastet sind oder gezwungen sind sich in den Käfige für „Kriminelle“ zu begeben. Es ist die praktische Solidarität unserer Verteidigungsstrukturen, unserer Spendenaktionen, unserer Gespräche, Diskussionen und Öffentlichkeitsarbeit, die den Betroffenen zeigt, dass sie nicht allein sind und wir lassen nicht zu, dass der Staat sie einschüchtert oder auseinander treibt... "

*Bündnisaufruf, "Gegen Kriminalisierung und politische Justiz":
"Es ist wichtig, den Betroffenen in dieser Situation nicht alleine zu lassen. Er steht stellvertretend für alle potentiellen Demonstrierenden. Sollte es zu einer DNA-Entnahme und Zwangsmaßnahmen kommen, rufen wir dazu auf, den Antifaschisten aktiv zu begleiten sowie abends um 18 Uhr mit einer Kundgebung am Gänseliesel unserer Solidarität Ausdruck zu verleihen. Gleichzeitig fordern wir den Verzicht von weiteren polizeilichen Grenzüberschreitungen, wie sie z.B. illegaler Weise mit Hausdurchsuchung im Januar 2010 angewandt wurden.

Unsere Solidarität gegen ihre Repression!"


*Banner für seiten und Blogs:






Tag X der erzwungenen DNA-Entnahme | 18.00 Uhr | Markt/Gänseliesel | Göttingen

Pressemitteilungen
04.01, PM der ALI: "Nachdem heute bekannt wurde, dass das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe es ablehnt, die Verfassungsbeschwerde und einen Eilantrag gegen die zwangsweise DNA-Entnahme bei einem 20-jährigen Antifaschisten aus Göttingen anzunehmen, steht ab morgen eine gewaltsame Polizeiaktion bevor. Die Antifaschistische Linke International A.L.I. ruft zur Solidarität mit dem Betroffenen auf...."

05.01, PM BewohnerInnen der Roter Str. 3: "Wir betrachten die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht als „objektiv“, sondern als politisch motiviert und dabei speziell gegen uns als radikale Linke gerichtet. Herrn Heimgärtners Einstellung gegenüber der linken Szene in Göttingen wurde im Fall des sogenannten „Mackenrodeprozesses“ bereits deutlich. Wir sind uns bewusst, dass es nichts Neues ist, dass das Ziel des staatlichen Gewaltapparates ist, antagonistische Bewegungen und Akteure in der Gesellschaft zu bekämpfen. Es bekommt hier aber eine neue Dimension. "

Rote Str. 3

*07.01, PM BewohnerInnen Rote Str. 3, Polizei Fahndet Nach Antifa: "Ich habe volles Vertrauen darauf, dass meine Freunde und Freundinnen, Genossen und Genossinnen mich voll und ganz unterstützen. […] Was mich vor allem motiviert ist die Einsicht, welche gesellschaftliche Tragweite dieses Verfahren gegen mich hat und die Notwendigkeit, immer weiter und immer wieder öffentlich zu machen, welch einem ungerechtfertigten Druck ich als linker Aktivist ausgesetzt bin.“

Pressespiegel
*DNA-Fall: Fahndung läuft (Göttinger Tageblatt)
*Verfassungsbeschwerde gegen DNA-Entnahme (Göttinger Tageblatt)
*DNA-Zwangstest: Spucke für den Staatsanwalt
*Bundesverfassungsgericht lehnt Verfassungsbeschwerde ab
*Knaller am Bundesverfassungsgericht (GoePolis)
*BverG nimmt Verfassungsbeschwerde gegen zwangsweise DNA-Entnahme nicht zur Entscheidung an
*Verfassungsgericht nimmt DNA-Beschwerde nicht an (Göttinger Tageblatt)
*Böller auf Polizisten: Verdächtiger kam nicht zur DNA-Probe (HNA)
*Proteste gegen drohende DNA-Entnahme (Junge Welt)
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Ergänzungen

terminüberschneidung

hessische antifas 09.01.2011 - 11:53
am 22.1. ist auch in offenbach eine demo angemeldet:
gegen nazis, rechtspopulismus& fundamentalismus- den antifaschistischen widerstand organisieren*turn left.
15.00, marktplatz offenbach.

am 22.1. auf die straße- whereever!

kommt alle

dr. gonzo 10.01.2011 - 01:24
liebeR "md to gö",

Dein text erscheint mir ziemlich rückwärts gewandt, wenn nicht gar reaktionär^^ Du proklamierst damit einen dichotomischen konflikt, der die radikale-linke schwächt und ihre destruktiven, linksimmanenten diskussionen vorantreibt, die durch prestige_denken geprägt sind!!;
-es gibt keine bessere oder schlechtere linke!!!---in göttingen und (fast) überall wird eine (weltpolitisch) konstruierte "feindschaft" zwischen den Einen (A´Imps) und den Anderen(A.D) linken geschürt..., --> (ego vs. alter ego)...daran wirkst Du mit: was soll das denn???}

die gelebte "feindschaft" zwischen der "ali" und anderen göttinger gruppen beruht auf ebendiesem denken...obwohl sich die "ali" sicherlich nicht zu einer der beiden "ideotischen" gruppen zählt!!! es geht hier (in gö) vielmehr um zwischenmenschliche dispositionen!!!!, liebeR "md to gö", spalter!!!:
diese demo geht ALLE linken was an, die dem selben schweinesystem unterliegen!!!
also: mobilisiert alle gruppen die Ihr kennt und sorgt für eine revolutionäre, kraftvolle Demo!!!!!! und, by the way: dekonstruiert das (selbst-)konstruierte dogma!!!

Weiterer Aufruf der Redical [M]

Alexandra 13.01.2011 - 18:30
Aufruf der Redical [M] zur Demonstration „Betroffen ist eine/r, gemeint sind wir alle! Hände weg von linken AktivistInnen, Häusern und Strukturen!"

Hiermit rufen wir dazu auf, sich an der Antirepressionsdemo am 22.1.2011 unter dem Motto „Betroffen ist eine/r, gemeint sind wir alle! Hände weg von linken AktivistInnen, Häusern und Strukturen!" um 14h am Gänseliesel zu beteiligen und staatlicher Repression im Allgemeinen und der (versuchten) DNA-Abnahme eines Genossen im speziellen eine adäquate Antwort zu präsentieren.

Zu allererst möchten wir dem untergetauchten Genossen unsere Solidarität aussprechen und ihm viel Kraft und Durchhaltevermögen für seinen Schritt, sich der DNA-Entnahme zu entziehen, wünschen. Wegen eines vermeintlichen Böllerwurfs auf einen Polizisten, sollte dieser am 5. Januar im Rahmen des Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft seine DNA abgeben. Er tauchte jedoch unter und entzog sich der hoheitlichen Maßnahme. Jetzt ist er zur Fahndung ausgeschrieben.

Allgemein ist festzustellen, dass sich der staatliche Ton und der Umgang in Bezug auf Linke in Deutschland massiv verschärft haben. Die geforderte DNA-Abnahme reiht sich in eine lange Liste repressiver Maßnahmen in Göttingen und vielen anderen Städten ein, mit der sich AktivistInnen folglich rumschlagen müssen. Für die von Repression betroffenen Zusammenhänge, Wohnprojekte, linken Läden oder Einzelpersonen bedeutet ein solcher politischer Angriff immer jede Menge Stress und Ärger und fordert viel Zeit ein, sich mit der Situation auseinanderzusetzen. Das Ziel dieses staatlich hoheitlichen Handelns ist die Verunsicherung der Zusammenhänge, das Spalten in vermeintlich legitimen demokratischen Protest und “Links-Extremisten“. Aber vor allem geht es um die Verunmöglichung sozialen und politischen Protests. Die Vorstellung, dass eine bessere Welt jenseits von Staat, Nation und Kapital existieren könnte und die zur 2. Natur gewordenen Verhältnisse veränderbar sind, bereitet den Wirtschafts- und Politikkaspern massive Sorgen. Wie wäre sonst zu verstehen, dass allein ein Beitrag in der Zeitung „Junge Welt“ von Gesine Lötzsch (Vorsitzende der Linkspartei) mit dem Wort Kommunismus ausreicht, um das politische Sabbern und Geifern aller Parteien aus den 50ern und 60er Jahren zu wiederholen. Der altbekannte „Antikommunismus“ feiert wieder fröhliche Urstände, sobald sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Europa ändern und ein unbestimmtes Feindbild benötigt wird. So unbestimmt und nebulös Frau Lötzsch diesen Begriff verwendete, mit oder ohne Benennung der Opfer des Realsozialismus1,in der Auseinandersetzung geht es um etwas anderes.

Im Rahmen sozialer und politischer Veränderungen, wie zu Krisenzeiten, darf es nach herrschender Ansicht keine Diskussion jenseits sozialer Marktwirtschaft und instrumenteller Vernunft geben. Die Sachlage, also Standortkonkurrenz, Lohnnebenkosten senken, Rettungsschirme, Haushaltskonsolidierung, kurz gesagt der kapitalistische Verwertungsimperativ gilt als unumgängliche Wahrheit über die gesellschaftlich nicht diskutiert werden kann bzw. soll. Wer für die Überwindung des Kapitalismus und seiner spezifischen ideologischen Ausformungen eintritt, muss mit der ganzen Härte bürgerlicher Borniertheit und dem zur bürgerlichen Herrschaft manifestierten Gewaltapparat Staat rechnen.

Wir bleiben dabei: Kapitalismuskritik und damit Gesellschaftskritik haben in dieser Gesellschaft keine konstruktiven Vorschläge und Angebote zu machen, sondern es gilt die Negation voranzutreiben und das zur Zeit utopische zu denken und dementsprechend zu agieren. Wir wollen aufklären im selbstreflektierenden Sinne des Wortes, in einer Gesellschaft, die sich streitet, ob ein mehr an politischer Regulation bezüglich der Gottheit des Marktes eher zum Konkurrenzerfolg führt, als die Vollflexibilisierung aller Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Ob (Neo-) Keynesianismus oder Neoklassik, es ist die gesellschaftliche Wahl zwischen Pest und Cholera.2

Das ökonomische Abschmieren und die Reaktionen der Gesellschaften wie in Griechenland usw. geben einen Vorgeschmack darauf, wie sich die unzähligen kapitalistischen Widersprüche offenbaren können. Jedoch muss bedacht werden, dass nicht zwangsläufig ein mehr an Protest und Wut zu mehr Emanzipation führt. Es ist die konkrete politische und soziale Ausgestaltung und Arbeit der jeweiligen Bewegungen, die einen Gegenentwurf zu staatsautoritären Krisenlösungen entwickeln müssen.Für uns in Göttingen gilt es, diese sich wiederholenden Angriffe auf Linke, linke Strukturen, Wohngemeinschaften usw. abzuwehren, um sich schnellstmöglich wieder gesellschaftlichen Themen zuwenden zu können. Und eines können wir den Polizeistrategen in Hannover jetzt schon garantieren, auch eine hier stationierte BFE - Einheit wird uns nicht davon abhalten öffentlich zu sagen was wir vom Kapitalismus, seinen immanenten und strukturierenden Ideologien und diesem Staat halten.



In diesem Sinne geht zur Demonstration und verteidigt öffentlich die Möglichkeit NEIN zu sagen. NEIN zum Kapitalismus als asozialster gesellschaftlicher Einrichtung, seit es instrumentelle Vernunft gibt. NEIN zu diesem Staat und seiner Gewaltapparaturen von Rechts wegen. Und sagt JA zu der Möglichkeit gesellschaftlicher Veränderungen ohne Pest und Cholera.



Für den Kommunismus, denn „Der Kommunismus ist das Mittlere“


Zum Umsturz aller bestehenden Ordnung aufzurufen
Scheint furchtbar.Aber das Bestehende ist keine Ordnung.

Zur Gewalt seine Zuflucht nehmen
Scheint böse.Aber da, was ständig geübt wird, Gewalt ist
Ist es nichts Besonderes.

Der Kommunismus ist nicht das Äußerste
Was nur zu einem kleinen Teil verwirklicht werden kann, sondern
Vor er nicht ganz und gar verwirklicht ist
Gibt es keinen Zustand, der
Selbst von einem Unempfindlichen ertragbar wäre.

Der Kommunismus ist wirklich die geringste Forderung
Das Allernächstliegende, Mittlere, Vernünftige.
Wer sich gegen ihn stellt, ist nicht ein Andersdenkender
Sondern ein Nichtdenker oder ein Ansichdenkender
Ein Feind des Menschengeschlechtes

Furchtbar
Böse
Unempfindlich

Besonders
Das Äußerste wollend, was selbst zum kleinsten Teil
verwirklicht
Die ganze Menschheit ins Verderben stürzte.

Bert Brecht (1932)

  


1Der Realsozialismus war keine kommunistische Gesellschaft. Denn eine solche Gesellschaft müsste sich von der auf Wert und somit Geld vermittelten Warenproduktion und somit auch der Lohnarbeit emanzipieren, um als kommunistisch gelten zu können. Die Auseinandersetzung über den Realsozialismus sollte dringend in der Linken geführt werden, da dieses historische Experiment im bürgerlichen Diskurs nur anhand der Opfer geführt wird. Der autoritäre Planstaat und seine Überwachungsmaßnahmen haben nichts gemein mit der Assoziation freier Individuen – dem Kommunismus.

2Es gilt dennoch festzuhalten, dass es konkret für viele Menschen sehr wohl einen Unterschied macht, ob ihnen mehr Geld in die Hand gegeben wird, damit sie die Konjunktur stützen sollen oder ob sie dem freien Spiel der Märkte ausgeliefert sind ohne politische Regulation.

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? — Hulk