Symbolische Besetzung in Hamburg
Radikale Antworten auf Hamburger Wohnpolitik!
Heute Nacht haben wir die Häuser Horner Landstraße 361 und 369 geöffnet, um sie zur allgemeinen Nutzung freizugeben. Seit Jahren ist in Hamburg die große Wohnungsnot ein Thema in Presse und Öffentlichkeit, dabei stehen hunderte Wohnungen und Häuser leer. Wir haben die Häuser geöffnet um erneut zu zeigen, dass es in Hamburg viele Wohnmöglickeiten gibt und es allein am politischen Willen mangelt.
Die von uns geöffneten Häuser stehen seit über einem Jahr leer. Oft verfallen leerstehende Häuser oder werden sogar aktiv von den Besitzenden zerstört, um eine Abrissgenehmigung zu bekommen und das Grundstück zu Höchstpreisen auf dem Markt zu verscherbeln. Die Stadt Hamburg verschließt hiervor die Augen und unterstüzt somit einen Wohnungsmarkt, der allein auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist und sich nicht an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Wir lassen uns nicht verarschen von einem Senat der Politik für Profite und gegen Menschen macht! Die Stadt strich passend zum Winterbeginn 1.300 Obdachlosenschlafplätze, wodurch sich die eh schon kritische Situation für Wohnungslose akut verschärft.
Wir fordern eine sofortige zur Verfügungstellung aller leerstehenden Gebäude für bedürftige Menschen!
Wir lassen uns das nicht weiter gefallen! Wir nehmen uns unser Recht auf Wohnen und Leben wo und wie wir wollen!
Für eine Legalisierung von Besetzungen und freien Wohnraum für Alle!
Die besorgten Bürgerinnen
Heute Nacht haben wir die Häuser Horner Landstraße 361 und 369 geöffnet, um sie zur allgemeinen Nutzung freizugeben. Seit Jahren ist in Hamburg die große Wohnungsnot ein Thema in Presse und Öffentlichkeit, dabei stehen hunderte Wohnungen und Häuser leer. Wir haben die Häuser geöffnet um erneut zu zeigen, dass es in Hamburg viele Wohnmöglickeiten gibt und es allein am politischen Willen mangelt.
Die von uns geöffneten Häuser stehen seit über einem Jahr leer. Oft verfallen leerstehende Häuser oder werden sogar aktiv von den Besitzenden zerstört, um eine Abrissgenehmigung zu bekommen und das Grundstück zu Höchstpreisen auf dem Markt zu verscherbeln. Die Stadt Hamburg verschließt hiervor die Augen und unterstüzt somit einen Wohnungsmarkt, der allein auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist und sich nicht an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Wir lassen uns nicht verarschen von einem Senat der Politik für Profite und gegen Menschen macht! Die Stadt strich passend zum Winterbeginn 1.300 Obdachlosenschlafplätze, wodurch sich die eh schon kritische Situation für Wohnungslose akut verschärft.
Wir fordern eine sofortige zur Verfügungstellung aller leerstehenden Gebäude für bedürftige Menschen!
Wir lassen uns das nicht weiter gefallen! Wir nehmen uns unser Recht auf Wohnen und Leben wo und wie wir wollen!
Für eine Legalisierung von Besetzungen und freien Wohnraum für Alle!
Die besorgten Bürgerinnen
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
www.leerstandsmelder.de
Für mehr Transparenz und neue Möglichkeitsräume in der Stadt
Die Situation
In Hamburg suchen viele Menschen bezahlbare Wohnungen und Arbeitsräume. Gleichzeitig stehen unzählige Flächen leer. Auch andere Städte sind voll mit Leerständen - ob alt oder neu, ob Wohn- oder Gewerberäume, ob zentral oder ausserhalb gelegen, ob privat oder in städtischer Hand. Doch einen Überblick darüber gibt es nicht.
Die Lösung
Mit dem Leerstandsmelder können wir gemeinsam Informationen austauschen. Leerstände können auf der Leerstandskarte von allen NutzerInnen direkt und unkompliziert eingetragen werden.
Dadurch entsteht nach und nach ein kollektiver und frei zugänglicher Daten- und Raumpool, unabhängig von städtischen Informationskanälen. Darüber hinaus können die NutzerInnen des Leerstandsmelders über die Kommentarfunktion Infos zu den Leerstandsgebäuden und Ideen zum kreativen und konstruktiven Umgang mit ihnen austauschen.
Die Vision
Der Leerstandsmelder ist vorerst für Hamburg angelegt, doch wir möchten die Plattform gerne auch auf andere Städte ausdehnen. Wenn Ihr Interesse habt, das Thema in Eurer Stadt voranzubringen (aber auch die entsprechende Verantwortung hinsichtlich regelmäßiger Qualitätssicherung und einer kleinen Beteiligung an der Finanzierung zu übernehmen!) meldet Euch sehr gerne unter:
Internetseit:
Gedenkkundgebung in Hamburg
Kundgebung Dienstag 21.12.2010 um 17°° Uhr Hamburg S-Bahnhof Landwehr
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Solidarität — Erwin S.
sorry — sowirdskommen
.. — hhler
Mehr davon! — amüsierter unterstützer
Hamburg1 — hherinn
Nicht schlecht — Mieterin
leerstandsmelder fuer berlin — schulz