Röttgen knickt ein - Majak-Castor gestoppt!
Doch Demo am 12. bleibt!
Liebe Freundinnen und Freunde, wir haben es geschafft: Atomminister Röttgen musste angesichts des massiven Drucks russischer und deutscher Atomkraftgegner heute morgen die Castor-Transporte von Ahaus nach Majak stoppen !! In Majak sei eine "schadlose Verwertung" des Atommülls nicht garantiert, die Wiederaufbereitungsanlage läuft überhaupt nicht (die ansonsten den Fluss Tetscha verseucht ...) und erst wenn das garantiert sei, könne Sachsen evtl. in Zukunft einen neuen Antrag stellen. In diesem Zusammenhang nannte Röttgen seine heutige Entscheidung als "zunächst endgültig" - Röttgen will sich also die Tür für zukünftige Atommüllexporte nach Russland offenhalten. Da müssen wir wachsam bleiben.
Liebe Freundinnen und Freunde, wir haben es geschafft: Atomminister Röttgen musste angesichts des massiven Drucks russischer und deutscher Atomkraftgegner heute morgen die Castor-Transporte von Ahaus nach Majak stoppen !! In Majak sei eine "schadlose Verwertung" des Atommülls nicht garantiert, die Wiederaufbereitungsanlage läuft überhaupt nicht (die ansonsten den Fluss Tetscha verseucht ...) und erst wenn das garantiert sei, könne Sachsen evtl. in Zukunft einen neuen Antrag stellen. In diesem Zusammenhang nannte Röttgen seine heutige Entscheidung als "zunächst endgültig" - Röttgen will sich also die Tür für zukünftige Atommüllexporte nach Russland offenhalten. Da müssen wir wachsam bleiben.
Wir möchten uns aber an dieser Stelle ausdrücklich bei allen bedanken, die in den letzten vier Monaten sich in die wachsende und sehr erfolgreiche Kampagne eingeklinkt haben - gemeinsam haben wir ein extrem verantwortungsloses Atomprojekt gestoppt. Das ist ein echter Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung !!!
ABER: In Jülich warten bereits 152 Castoren für das Zwischenlager Ahaus, die 2011 starten sollen. Und noch immer wird schwach- und mittelradioaktiver Atommüll aus Duisburg und Jülich in Ahaus eingelagert, obwohl der als "Endlager" vorgesehene Schacht Konrad immer mehr als Fata Morgana am Horizont wegschwimmt. Und auch an der UAA Gronau soll womöglich schon ab 2011 ein Zwischenlager für Uranmüll hochgezogen werden. Atommüll lässt sich nicht "entsorgen" - wir brauchen dringend den sofortigen Atomausstieg.
Deshalb bleibt es dabei: Kommt am 12. Dezember um 14 Uhr zur Demo am Zwischenlager Ahaus !!
Wir wollen demonstrieren als klare Kampfansage an die unverantwortliche Atompolitik der Bundesregierung und der Atomkonzerne und als klare Forderung an die Landesregierung, den Atomausstieg endlich auch in NRW konkret umzusetzen!! Die Demo-Vorbereitung läuft gut - rund ein Dutzend Busse sind bereits angekündigt!
Außerdem wollen wir die Initiativen in Mecklenburg-Vorpommern solidarisch unterstützen, wo am 15./16. Dezember ein Castor-Transport aus Südfrankreich erwartet wird - Atommüllverschiebung ist keine Entsorgung - Castor stoppen (www.lubmin-nixda.de)!
Und noch einige Überlegungen zum Schluss:
1. Sehr erfreulich war die Mobilisierung in den Küstenstädten zum Thema Castor und Atomtransporte. Wir hoffen, dass die Hafenstädte Bremen, Hamburg, Rostock, Lübeck etc. nun Nägel mit Köpfen machen und alle Atom- und Urantransporte durch ihre Häfen verbieten. Dann wäre z. B. die Urananreicherung in Gronau und die Brennelementefertigung in Lingen in großen Schwierigkeiten.
2. Immer wieder hieß es von verschiedenen Seiten, dass Landesregierungen kaum juristische Möglichkeiten hätten, um derartige Castor-Transporte zu stoppen - aber nun zeigt sich: Politisch ist viel mehr möglich als man denkt. Breite und entschlossene gesellschaftliche Bündnisse können Erfolge erzielen!
3. Internationale Widerstandskooperationen können erfolgreich Widerstand leisten und neue Handlungsperspektiven eröffnen. Das hat sich u. a. schon bei der erfolgreichen Einstellung der Uranmüllexporte von Gronau nach Russland gezeigt, aber auch bei der Verhinderung der RWE-Beteiligung beim geplanten Bau des bulgarischen AKW Belene.
4. Auch in NRW brauchen wir nun konkrete Atomausstiegsmaßnahmen, denn das Zwischenlager Ahaus dient nicht der Atommüllentsorgung, die Atommüllkonditionierung in Duisburg liegt direkt neben einem Wohngebiet, die UAA Gronau dient dem weltweiten Ausbau der Atomenergie und Jülich ist voller radioaktiver Altlasten - es ist an der Zeit, dass Rot-Grün in NRW konkret den Atomausstieg in Schwung bekommt.
Wir sehen uns am 12. Dezember in Ahaus - und nehmen das Atommülllager in die Zange.
Atomfeindliche Grüße
Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, SOFA Münster, BI "Kein Atommüll in Ahaus"
(www.kein-castor-nach-ahaus.de, www.sofa-ms.de, www.urantransport.de)
ABER: In Jülich warten bereits 152 Castoren für das Zwischenlager Ahaus, die 2011 starten sollen. Und noch immer wird schwach- und mittelradioaktiver Atommüll aus Duisburg und Jülich in Ahaus eingelagert, obwohl der als "Endlager" vorgesehene Schacht Konrad immer mehr als Fata Morgana am Horizont wegschwimmt. Und auch an der UAA Gronau soll womöglich schon ab 2011 ein Zwischenlager für Uranmüll hochgezogen werden. Atommüll lässt sich nicht "entsorgen" - wir brauchen dringend den sofortigen Atomausstieg.
Deshalb bleibt es dabei: Kommt am 12. Dezember um 14 Uhr zur Demo am Zwischenlager Ahaus !!
Wir wollen demonstrieren als klare Kampfansage an die unverantwortliche Atompolitik der Bundesregierung und der Atomkonzerne und als klare Forderung an die Landesregierung, den Atomausstieg endlich auch in NRW konkret umzusetzen!! Die Demo-Vorbereitung läuft gut - rund ein Dutzend Busse sind bereits angekündigt!
Außerdem wollen wir die Initiativen in Mecklenburg-Vorpommern solidarisch unterstützen, wo am 15./16. Dezember ein Castor-Transport aus Südfrankreich erwartet wird - Atommüllverschiebung ist keine Entsorgung - Castor stoppen (www.lubmin-nixda.de)!
Und noch einige Überlegungen zum Schluss:
1. Sehr erfreulich war die Mobilisierung in den Küstenstädten zum Thema Castor und Atomtransporte. Wir hoffen, dass die Hafenstädte Bremen, Hamburg, Rostock, Lübeck etc. nun Nägel mit Köpfen machen und alle Atom- und Urantransporte durch ihre Häfen verbieten. Dann wäre z. B. die Urananreicherung in Gronau und die Brennelementefertigung in Lingen in großen Schwierigkeiten.
2. Immer wieder hieß es von verschiedenen Seiten, dass Landesregierungen kaum juristische Möglichkeiten hätten, um derartige Castor-Transporte zu stoppen - aber nun zeigt sich: Politisch ist viel mehr möglich als man denkt. Breite und entschlossene gesellschaftliche Bündnisse können Erfolge erzielen!
3. Internationale Widerstandskooperationen können erfolgreich Widerstand leisten und neue Handlungsperspektiven eröffnen. Das hat sich u. a. schon bei der erfolgreichen Einstellung der Uranmüllexporte von Gronau nach Russland gezeigt, aber auch bei der Verhinderung der RWE-Beteiligung beim geplanten Bau des bulgarischen AKW Belene.
4. Auch in NRW brauchen wir nun konkrete Atomausstiegsmaßnahmen, denn das Zwischenlager Ahaus dient nicht der Atommüllentsorgung, die Atommüllkonditionierung in Duisburg liegt direkt neben einem Wohngebiet, die UAA Gronau dient dem weltweiten Ausbau der Atomenergie und Jülich ist voller radioaktiver Altlasten - es ist an der Zeit, dass Rot-Grün in NRW konkret den Atomausstieg in Schwung bekommt.
Wir sehen uns am 12. Dezember in Ahaus - und nehmen das Atommülllager in die Zange.
Atomfeindliche Grüße
Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, SOFA Münster, BI "Kein Atommüll in Ahaus"
(www.kein-castor-nach-ahaus.de, www.sofa-ms.de, www.urantransport.de)
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Ergänzungen
Auf nach Ahaus
Röttgens jetzige Absage ist ein großer Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung, aber wir bleiben auf der Straße: Denn schon ab 2011 sollen 152 Castoren von Jülich nach Ahaus rollen, es wird weiterhin schwach- und mittelaktiver Atommüll in Ahaus eingelagert, 2011 soll in Gronau ein Zwischenlager für Uranmüll entstehen und noch immer gibt es kein generelles Atomtransporte-Moratorium für NRW.
Deshalb: Kommt am 12. Dezember um 14 Uhr zur Demo am Zwischenlager Ahaus !!
http://antifadueren.blogsport.de/
Atomstaat versenken - Antifasupport für Ahaus
Bus aus Bonn
Auf nach Lubmin...
Tag X
Di. 14.12. Start des CASTOR-Zuges im französischem Cadarache
Mi. 15.12. Durchfahrt in Wörth bei Karlsruhe (dt.-fr. Grenze)
Do. 16.12. erwartete Ankuft in Mecklenburg-Vorpommern - diverse Aktionen und Sitzblockaden geplant
weitere Infos (Transport-Route, Übernachtung, Aktionen):
http://www.lubmin-nixda.de/
Rheinland goes Ahaus - Anreise
Start: 9:30 Uhr Aachen HBF Bahnhofsvorplatz
Zwischenstopp: ca. 10:15 Uhr Rückseite Bahnhof Düren – Lagerstr.
Zwischenstopp: ca. 10:45 Uhr Köln, Aachener Str., Haltestelle Straßenbahn Linie 1 „Bahnstraße“
Ziel: 13:30 Uhr Ahaus
Rückfahrt: ca. 16:30 Uhr
Mitfahrbörse nach Ahaus
Mitfahrbörse nach Ahaus
Auf nach Lubmin! Antifa-/ Antiatomdemo 14.12.
Dies ist bei Weitem nicht der erste Castor-Transport, der durch
Mecklenburg-Vorpommern in Richtung Lubmin rollen soll. Doch es ist das erste mal,
dass dagegen breit mobilisiert wird und – ermutigt durch’s übelste Rocken im
Wendland – Demos, Blockaden und ein Camp organisiert werden. Typischerweise
versuchen Neonazis, bei den Protesten auf Stimmenfang zu gehen.
Deshalb: Kein Fußbreit den Nazis bei den Anti-Castor Protesten und überall!
Kick the waste!
Antifa-/ Anticastordemo 14.12., 20 Uhr, Greifswald HBF/ ZOB
mehr Infos zum Widerstand rund um Lubmin: http://betriebsstoerung.blogsport.de
11.12. Warm up Demo
Bericht Video Berliner Polizei in Ahaus
Bus aus Bochum
http://www.bo-alternativ.de/2010/12/01/bus-zur-anti-atom-demo-in-ahaus/
Auch aus Aachen Busse
Hannover fährt nach Ahaus - Busfahrt
Abfahrtszeit: Abfahrt: 10 Uhr ZOB Hannover
Ticketpreis: 20 Euro, ermäßigt 16 Euro
Weitere Infos: Meldet euch bitte unbedingt per Mail bis Donnerstag, 2.Dezember, 10 Uhr
bei uns (Antwort an demo@atomplenum.de oder info@biu-hannover.de)
bus aus oberberg nach ahaus
Anreise aus Aachen mit Bussen nach Ahaus
Wendland in Ahaus - Infos
Zehntausende haben uns im Wendland unterstützt: für ein Ende von Gorleben und den sofortigen Atomausstieg weltweit. Nun sind wir gefragt! Lasst uns gemeinsam demonstrieren und den Schwung der Anti-Atom-Bewegung verstärken.
Demo Ahaus, So. 12.12. 14
Bus: 6.00 Uhr ab Gildehaus Lüchow, 6.20 Uhr ab Busbahnhof Dannenberg, Rückfahrt: 17 Uhr ab Ahaus Kosten: 20 Euro, ermäßigt 10 Euro
Anmeldungen bitte im BI-Büro
Bus aus Oldenburg nach Ahaus
10:30 Uhr Westkreuz Oldenburg (Parkplatz bei der Aral-Tankstelle)
11:00 Uhr Westerstede (ZOB, Albert-Post-Platz)
11:30 Uhr Leer (Autobahnabfahrt Leer)
--------------------------------------------------------------------------------
Abfahrzeiten Fahrgemeinschaften nach Oldenburg Westkreuz
Unterweser:
09:00 Bremerhaven (Hauptbahnhof)
09:25 Stotel (Gewerbegebier Loxpart, östlich der Autobahnauffahrt Stotel)
09:45 Rodenkirchen (Parkplatz Zufahrt Bahnhof)
09:55 Brake (Ecke B211 / B 212, Parkplatz Esso-Tankstelle)
Ganderkesee/Delmenhorst:
09:40 Delmenhorst (steht noch nicht fest)
09:50 Ganderkesee/Bookholzberg (steht noch nicht fest) Rückfahrt ab Ahaus voraussichtlich 17:30
Ankunft in Oldenburg Westtkreuz etwa 19:30
Kostenbeitrag: normal 11,00 - Förder 13,00 - ermäßigt 9,00
Achtung: um eine frühzeitige, kostensenkende Busdisposition zu ermöglichen, ist nach dem 05.12. nur noch die Buchung zum Förderbeitrag möglich. Buchungsschluss ist der 07.12., dann nur noch Restplätze.
auch aus Berlin 2 Busse nach Ahaus
Bus 2: Abfahrt 5:15 Uhr Berlin Friedrichshain, Warschauer Straße
Bitte pünktlich sein! Beide Busse leider ausgebucht!
Asta Münster organisiert Bus
Zur Zeit lagern die 18 Castorbehälter aus dem Forschungsreaktor Dresden-Rossendorf in Ahaus im Münsterland, dahin waren sie 2005 gebracht worden. Der Transport ist bereits auf 2011 verschoben, aber nicht endgültig abgesagt worden.
Wir halten es für falsch, Atommüll ins Ausland zu bringen, vor allem dann, wenn eine sichere Entsorgung und Handhabung dort nicht garantiert ist. Die Castorproteste in Gorleben haben gezeigt, dass die Atompolitik die Studierenden interessiert und bewegt. Deswegen ruft der AStA nun zur Teilnahme an der Demo am 12.12. in Ahaus auf. Aus Münster fährt ein Sonderbus zur Demo, da die Strecke vom Bahnhof zum Atommüllzwischenlager doch recht weit und das Wetter momentan ja sehr ungemütlich ist. Fahrkarten sind für 6 Euro im AStA-Büro erhätlich.
Die uralte Plutoniumfabrik Majak verseucht seit über 60 Jahren durch Unfälle und den „Normal“-Betrieb die Umgebung und vor allem auch die Gewässer. Bei einem schweren Unfall wurde 1957 eine große Menge Radioaktivität freigesetzt und auch in den letzten Jahren wurden immer noch radioaktive Abwässer in den Fluss Tetcha geleitet. Dieser ist weitläufig radioaktiv verseucht. Majak ist ein Katastrophengebiet – in vergleichbarer Weise wie die Region in und um Tschernobyl! Umgesiedelt wurden bislang aber nur wenige Menschen, die meisten leben dort von selbst angebaueten Lebensmitteln. Auf youtube sind haarsträubende Berichte des ARD-Magazins Monitor zu Majak zu finden, welche die dramatische Lage vor Ort beschreiben.
Atommüll aus Deutschland dorthin zu exportieren ist zynisch und skrupellos!
Auch in Münster studieren und leben viele Menschen aus Russland, welche empört über die Pläne der Bundesregierung sind. Gerade von jungen Menschen und Studierenden wird heutzutage ein zukunftsgerichter, nachhaltiger, globaler Blick auf gesellschaftliche Probleme gefordert. Deshalb kann es uns nicht egal sein, ob Deutschland Atommüll nach Russland exportiert. Egal ob dies durch einen Vertrag zwischen Russland, Amerika und der Internationalen Atomenergiebehörde gedeckt ist, oder nicht.
Der Bus zur Demo fährt in Münster um 12:30 Uhr am Bremer Platz ab. Wer keine Zeit hat, im AstA-Büro vorbeizuschauen, kann auch unter atombus-muenster@web.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Tickets reservieren.
Wer außerhalb wohnt, kann auch um 12:00 Uhr in Greven am Busbahnhof, 13 Uhr in Altenberge an der Sonnenapotheke und 13:15 Uhr in Laer an der alten Post zusteigen.
Köln fährt nach Ahaus!
Aktionen in Ahaus 12.12.
Busse aus Siegen, Gummersbach, Wiehl u.s.w.
- Bergneustadt: 09:30 Uhr
- Wiehl, Busbahnhof: 10:00 Uhr
- Engelskirchen, Pendlerparkplatz: 10:15 Uhr
- Dieringhausen, Bahnhof: 10:25 Uhr
- Gummersbach, Bahnhof: 10:35 Uhr
- Meinerzhagen, Stadthalle: 11:00 Uhr
- Lüdenscheid Mitte, Pendlerparkplatz: 11:15 Uhr
Bitte 10 Minuten vor der Abfahrtzeit da sein!
Kosten: 15/10 Euro
http://www.gruene-siegen.de/stadtverband-siegen/auf-nach-ahaus-zur-adventsdemo-121210/
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Zwischenlager zum Sanierungsfall machen! — Wuppertaler
Busfahrt nach Ahaus — Linke Märkischer Kreis