Berlin - Neonazi geoutet | neue "FN-Mitte"?
Seit Herbst 2009 kann in Berlin eine Kontinuität neonazistischer Angriffe
auf linke und alternative Lokalitäten verzeichnet werden. Für viele dieser Angriffe konnten die sogenannten "Freie Nationalisten Berlin-Mitte (FN-Mitte)" verantwortlich gemacht werden. Das Aktionsgebiet dieser Gruppe erstreckte sich über ganz Berlin, wobei sich viele Aktionen um das jeweilige Wohnumfeld konzentrierten. Als aktive Mitglieder konnten damals u.a. Steve Hennig (ehem. Wedding), Christian Schmidt (Weissensee) und Falk Isernhagen (Kreuzberg) identifiziert und mitels der Veröffentlichungen ihrer Funktionen
aus der Anonymität geholt werden. Aufgrund konsequenter antifaschistischer Öffentlichkeitsarbeit und zunehmender polizeilicher Repression, z.B. in Form einer Hausdurchsuchung bei einem Mitglied der FN-Mitte,löste sich die Gruppe Ende September auf.
auf linke und alternative Lokalitäten verzeichnet werden. Für viele dieser Angriffe konnten die sogenannten "Freie Nationalisten Berlin-Mitte (FN-Mitte)" verantwortlich gemacht werden. Das Aktionsgebiet dieser Gruppe erstreckte sich über ganz Berlin, wobei sich viele Aktionen um das jeweilige Wohnumfeld konzentrierten. Als aktive Mitglieder konnten damals u.a. Steve Hennig (ehem. Wedding), Christian Schmidt (Weissensee) und Falk Isernhagen (Kreuzberg) identifiziert und mitels der Veröffentlichungen ihrer Funktionen
aus der Anonymität geholt werden. Aufgrund konsequenter antifaschistischer Öffentlichkeitsarbeit und zunehmender polizeilicher Repression, z.B. in Form einer Hausdurchsuchung bei einem Mitglied der FN-Mitte,löste sich die Gruppe Ende September auf.
Ende gut, alles gut?
Nachdem es kurz ruhig um die ca. 10-15 Personen umfassende Gruppe samt Anhang war,
fielen Sie erneut während der Neonazi-Demonstration am 23.Oktober in Neustrelitz auf.
Die Einschätzungen beobachtender Antifaschist_innen bewahrheiteten sich schon bald:
seit Anfang November existiert wieder ein Internetauftritt des Personenzusammenhangs, welcher nun unter dem pathetischen Namen "Nationalistische Befreiungsfront Berlin (Nbfb)" oder auch unter dem anscheinend Bürger-kompatibleren "Nationale Bürgerbewegung Berlin" firmiert.
Nazis haben Namen und Adressen!
Beteiligt an dieser Kontinuität rechter Angriffe und der Gründung der beiden genannten Kameradschaften ist seit jeher der Ex-Weddinger Steve Hennig, welcher nun mit seiner Lebenspartnerin aufgrund offensiver antifaschistischer Gegenwehr nach Berlin-Süd, genauer nach Lichterfelde gezogen ist. Seine Verbindungen von der NPD-Berlin über die Treptower-/ Köpenicker Kameradschaftsszene zu rechten Jugendlichen können als Schnittstelle zur Rekrutierung von Nachwuchs verstanden werden.
Im Wedding war er verantwortlich für Propagandaaktionen und Angriffe auf die Hausprojekte Scherer 8, der Groni 50 sowie dem Linksparteiladen "Linkstreff".
Doch auch in Lichterfelde fiel er durch das gekonnte Kleben von neonazistischen Stickern rund um den S-Bahnhof Osdorfer Straße auf. Steve Hennig, welcher noch immer sehr ambitioniert versucht, rechtsorientierte Jugendliche in sein Nazi-Umfeld einzugliedern und ihnen mit gemeinsamen Demonstrationsbesuchen, Besuchen im "Henker" (Nazi-Kneipe in Berlin-Schöneweide) und niedrigschwelligen Propagandaaktionen eine rechte Erlebniswelt bietet, ist eine gefährliche Person. Damit das Konzept einer vormals sogennanten FN-Mitte nicht aufgeht, bedarf es wie in Weißensee und Wedding einer nachhaltigen, entschlossenen
antifaschistischen Gegenwehr.
Hierzu müssen die Kader und Integrationsfiguren offensiv angegangen werden.
Darum wurde Steve Hennig mit Hilfe von hunderten Flugblättern in seiner Nachbarschaft bekannt gemacht. Nazis aus der Anonymität reißen!
Steve Hennig: Mitglied und Kader der "neuen" Kameradschaft "Nbfb"
Osdorfer Straße 113
12207 Berlin
"Nazis auf die Pelle rücken" - Antifaschistische Kampagne gegen die FN-Mitte
[1] aufdiepelleruecken.blogsport.de/
Bericht zur aktuellen Anti-Antifa-Gewalt in Berlin
[2] linksunten.indymedia.org/de/node/29124
Outing-Artikel der vormaligen FN-Mitte-Mitglieder
[3] de.indymedia.org/2010/06/284180.shtml
Kampagne gegen FN-Mitte und rechte Strukturen in Berlin-Weißensee
[4] keinkiezfuernazis.blogsport.eu/
Hinweise zu Beobachtungen bitte an: FN-Mitte@riseup.net
Nachdem es kurz ruhig um die ca. 10-15 Personen umfassende Gruppe samt Anhang war,
fielen Sie erneut während der Neonazi-Demonstration am 23.Oktober in Neustrelitz auf.
Die Einschätzungen beobachtender Antifaschist_innen bewahrheiteten sich schon bald:
seit Anfang November existiert wieder ein Internetauftritt des Personenzusammenhangs, welcher nun unter dem pathetischen Namen "Nationalistische Befreiungsfront Berlin (Nbfb)" oder auch unter dem anscheinend Bürger-kompatibleren "Nationale Bürgerbewegung Berlin" firmiert.
Nazis haben Namen und Adressen!
Beteiligt an dieser Kontinuität rechter Angriffe und der Gründung der beiden genannten Kameradschaften ist seit jeher der Ex-Weddinger Steve Hennig, welcher nun mit seiner Lebenspartnerin aufgrund offensiver antifaschistischer Gegenwehr nach Berlin-Süd, genauer nach Lichterfelde gezogen ist. Seine Verbindungen von der NPD-Berlin über die Treptower-/ Köpenicker Kameradschaftsszene zu rechten Jugendlichen können als Schnittstelle zur Rekrutierung von Nachwuchs verstanden werden.
Im Wedding war er verantwortlich für Propagandaaktionen und Angriffe auf die Hausprojekte Scherer 8, der Groni 50 sowie dem Linksparteiladen "Linkstreff".
Doch auch in Lichterfelde fiel er durch das gekonnte Kleben von neonazistischen Stickern rund um den S-Bahnhof Osdorfer Straße auf. Steve Hennig, welcher noch immer sehr ambitioniert versucht, rechtsorientierte Jugendliche in sein Nazi-Umfeld einzugliedern und ihnen mit gemeinsamen Demonstrationsbesuchen, Besuchen im "Henker" (Nazi-Kneipe in Berlin-Schöneweide) und niedrigschwelligen Propagandaaktionen eine rechte Erlebniswelt bietet, ist eine gefährliche Person. Damit das Konzept einer vormals sogennanten FN-Mitte nicht aufgeht, bedarf es wie in Weißensee und Wedding einer nachhaltigen, entschlossenen
antifaschistischen Gegenwehr.
Hierzu müssen die Kader und Integrationsfiguren offensiv angegangen werden.
Darum wurde Steve Hennig mit Hilfe von hunderten Flugblättern in seiner Nachbarschaft bekannt gemacht. Nazis aus der Anonymität reißen!
Steve Hennig: Mitglied und Kader der "neuen" Kameradschaft "Nbfb"
Osdorfer Straße 113
12207 Berlin
"Nazis auf die Pelle rücken" - Antifaschistische Kampagne gegen die FN-Mitte
[1] aufdiepelleruecken.blogsport.de/
Bericht zur aktuellen Anti-Antifa-Gewalt in Berlin
[2] linksunten.indymedia.org/de/node/29124
Outing-Artikel der vormaligen FN-Mitte-Mitglieder
[3] de.indymedia.org/2010/06/284180.shtml
Kampagne gegen FN-Mitte und rechte Strukturen in Berlin-Weißensee
[4] keinkiezfuernazis.blogsport.eu/
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
FKBSO
"Freie Kräfte Südost"
Die Seite "Freie Kräfte Südost" gibt es dann doch schon ein wenig länger und war auch schon online zu "FN-Mitte Zeiten". Also immer schön vorsichtig sein mit solchen Vermutungen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
KINN! — KINN!
Steve das dumme Kinn! — xvx
Gegen Nazi-Terror und Anti-Antifa — Conan
@ not me — An was dran
Nick Knatterton?? — xyz
zum Thema "dummes Kinn" — tut nichts zur Sache
Zu einigen Kommentaren — Roland Ionas Bialke
Adressen? — EGO
Fakes — Roland Ionas Bialke
Mehr Fakes — Roland Ionas Bialke
Dieser Beitrag — Roland Ionas Bialke
Ihr — seid
@ seid — Harry Hosono
Aufreger... — sigor
@sigor — tut immer noch nichts zur sache
@sigor — Anders
@Anders 03.12.2010 - 23:32 — sigor
kinnshasa — arier_in
Ach — Lady Winnifred
Kinnder — Das Kasperle
Hört auf — Kinnd der Sonne
Trinkt der — viel
@Kinnd der Sonne — KINN Jong IL
@Kinnd der Sonne 04.12.2010 - 14:12 — xvx
Unklar! — empörter Jochen