[BS] Naziübergriff auf antifasch. Ultras

Ultras Braunschweig (UB) 30.11.2010 00:04 Themen: Antifa Antirassismus Freiräume
Erneuter Naziübergriff auf antifaschistische Ultras

Am vergangenen Samstag, den 27. November 2010 kam es durch rechtsradikale Hooligans, welche fest in der Fanszene von Eintracht Braunschweig verankert sind, zu einem erneuten Angriff auf unsere Gruppe Ultras Braunschweig.
Während des von uns besuchten Landesliga-Spiels der Handballdamen von Eintracht Braunschweig in der Sporthalle „Alte Waage“ versuchten diese mittels Provokation und Gewaltandrohungen eine körperliche Auseinandersetzung herbeizuführen. Zwei vor der Halle wartende Ultras wurden während des Spiels seitens zweier vorbeigehender, telefonierender Nazis (mindestens einer davon Mitglied bei der rechten Hooligangruppierung „Kategorie Braunschweig“) mittels Handzeichen („Kehle durchschneiden“) bereits Gewalt angedroht. Die zwei Bedrohten bewegten sich nach dieser Aktion zurück in die Halle, um einer möglicherweise entstehenden Konfliktsituation aus dem Weg zu gehen. Sie konnten von dort aus im weiteren Verlauf beobachten, wie sich in geringer Entfernung zur Halle eine Gruppe von etwa 10 Personen ansammelte.
Bereits zu diesem Zeitpunkt befand sich ein in Hooligankreisen verkehrender Nazi in der Halle und fiel durch permanentes Telefonieren und Beobachten der AktivistInnen der Ultras Braunschweig auf. Nachdem diese Person und ihre BegleiterInnen nach einiger Zeit die Halle verließen, sammelte sich die inzwischen auf etwa 20-25 Personen angewachsene Gruppe außerhalb der Halle und formierten sich offensichtlich in Angriffsposition.
Kurze Zeit später gegen 18:30 Uhr betraten drei aggressiv auftretende Männer die Halle und forderten uns in einer Distanz von etwa 30 Metern mittels Gebrüll („Kommt doch!“) und Handzeichen bzw. Gestiken (u.a. den „Hitler-Gruß“) auf, sie zu attackieren bzw. ihnen die Treppe nach draußen zu folgen. Wohl entgegen ihrer Erwartungen bzw. Planungen taten wir dies jedoch nicht, sondern erwiderten lautstark „Nazis raus“ und verließen unsere Position auf der Tribüne nicht. Nach weiteren Provokationen und Aufforderungen, auf die wir wiederum nicht reagierten, sondern als Gruppe geschlossen zusammenblieben, entfernten sich die Nazis aus der Halle. Im Laufe dieser Situation alarmierte der Hallenwart die Polizei, welche kurz darauf eintraf.

Bei diesem Angriff handelte es sich nicht um den ersten Versuch unsere Gruppe aufgrund ihrer antifaschistischen Grundhaltung zu attackieren. Bereits in der Vergangenheit wurde dies mehrmals probiert, leider konnten nicht alle diese Angriffe so erfolgreich abgewehrt werden. So kam es neben körperlich massiven Attacken auf einzelne Personen und einer nächtlichen Sabotageaktion auf unseren Laden auch zu zwei weiteren Angriffen auf selbigen.
Diese rechtsradikal motivierten Übergriffe häuften sich in der Vergangenheit mehr und mehr. Wir fordern daher auch andere Fans, ZuschauerInnen und neutrale BeobachterInnen der Braunschweiger Eintracht auf, sich endgültig bewusst zu werden, worum es bei diesen Anfeindungen und Angriffen geht.

Zurückschlagen! – Wir werden uns zur Wehr setzen und uns diesen faschistischen Umtrieben entgegenstellen. Wir lassen uns nicht einschüchtern und setzen hierbei auf eine breite antifaschistische Solidarität. Diesen Negativentwicklungen in Braunschweig gilt es sich gemeinsam und entschlossen entgegenzustellen.

Nazis raus aus der Fanszene - Kein Fußbreit den Faschisten!
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Ergänzungen

Mit Köpfchen

Mrs. Middel 01.12.2010 - 17:12
Es ist wunderbar zu sehen, wie die Ultras von allens eiten ihr Fett wegbekommen, jeder/jede scheint es besser zu wissen. Einmal werden sie als Hools abgestempelt, so nach dem Motto wer Ultra ist, ist auch gleich Hool und muss deshalb schlagen. Bei der Kritik scheint eine differenzierte Sicht gar nicht gewünscht zu sein. Vielleicht erstmal informieren, was Hools und was Ultras eigentlich sind (egal, wie die Ultraszene in der BRD fatalerweise sonst ist).

Dann sind die Ultras wieder nicht Macker genug, haben die faire Kampfansage nicht angenommen, machen es öffentlich, dass sie von Nazis-Hools angegriffen werden. Nach dem Motto, die haben ja gar nicht richtig ihren "Mann gestanden". Zu so einer sexistischen Kritik braucht man gar nicht mehr viel sagen. In Babelsberg gibts bestimmt die geilsten, schlagkräftigsten Typen (Vorsicht Ironie!).

Und dann haben die Ultras BS den größten Fehler der Welt begangen, sie sind politisch und zwar nicht rassistisch oder national, nein auch noch links und antifaschistisch. Die UBs haben nun wirklich nicht dne Fußball politisiert, das kann man ihnen nicht vorwerfen. Und wer denk, dass das Stadion eine Politik-freie Zone ist, sollte sich mal die Thor-Steinar-Träger in den Kurven angugcken oder die NPD fragen, warum sie versucht an Stadien Mitglieder zu werben.

So Far und Solidarität!
... You never walk alone!

thor steinar laden am stadion

gndg 10.12.2010 - 14:27

KBS

KBS 13.12.2010 - 14:35
nur mal ne kurze Erklärung. KBS sollte nie als Nazi-Gruppierung verstanden werden. Mittlerweile mag es so sein, aber das war von den Gründern nie gewollt! Aber das wird hier eh auf taube Ohren stoßen!! Von daher, hetzt ruhig weiter!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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so geht das nicht

miautse 30.11.2010 - 00:58
hier von einem angriff zu schreiben, halte ich für übertrieben. auch bleiben einige fragen offen? wieviel von euren leuten waren im stadion? was haben die anderen faschos außerhalb des stadions gemacht als 3 von ihnen im stadion waren? und warum habt ihr die 3 nazis nicht sofort nach "draußen begleitet"? antifaschismus immer und überall, auch im stadion, aber antifaschismus heißt nicht "nazis raus" (ohnehin dummer spruch) zu brüllen, sondern viel mehr in einer solchen situation praktischen antifaschismus zu üben!

ist das ein Fake?

RO 30.11.2010 - 02:21
Zitat:
"[...]um einer möglicherweise entstehenden Konfliktsituation aus dem Weg zu gehen!"
ähm... antifasch. Ultras wollen doch auch Hooligans sein, oder?
Das mit dem Hooligan sein, kann man finden wie man will aber wenn man sich so nennt,
sollte man auch so handeln. Ansonsten sollte man sich nicht wundern aus der selbst gewählten
Schublade geworfen/geprügelt zu werden.

Solidarität

? ! 30.11.2010 - 03:10

Keine Ahnung ob hier unter den Kommentaren Nazi-Fakes sind oder einfach nur dumm gemackert wird.

Der Bericht scheint mir glaubhaft und echt zu sein. Also sollte erstmal eine Grundeinstellung von Solidarität und Unterstüzung da sein für Menschen die sich gegen Nazis engagieren und sich dabei Gefahren aussetzen.

Soli klar - aber...

RO 30.11.2010 - 05:41
Soli is doch klar, aber warum erst "gemackert" und sich Ultras nennen und sich dann
wundern (nur so kann ich mir diesen Artikel erklären) das die Nazis auf das Angebot
(ja Hools schlagen sich und wer sich als Hool bezeichnet, willigt darin ein) eingehen.

Wären es normale Besucher eines Handballspiels gewesen hätte ich wohl mehr Mitleid,
als mit Ultras, die ja scheinbar einer solchen Kultur zugehörig sein wollen.
Vielleicht hätten sich die Genossen/in vorher genau informieren und überlegen sollen
was es bedeutet Hool zu sein.

Und was mich wundert:
Die Nazis haben nur Provoziert und als die Genossen/in nicht reagiert haben, das
Feld geräumt. Statt also von einem Angriff zu sprechen, solltet Ihr euch mal lieber
überlegen wie es noch hätte ausgehen können, wenn sich die Nazis nicht an die Regeln
gehalten hätten.

Sorry aber das war eine normale Hool-Begegnung, bei der sogar, entgegen der derzeitigen
Trends, die Regeln eingehalten wurden. Und wer da was anderes draus machen will, sollte
sich vorher nochmal zu dem Thema belesen.

Ich möchte jetzt keine Diskusion über das Pro und Contra von linken Hools lostreten.
Es muss halt jede/r für sich selbst ausmachen, wie eine solche Gewaltkultur mit unserem
seinem/ihrem Weltbild, Idealen und Aktionsformen vereinbar ist.


Und nein, ich bin kein Nazi!!!

ergenzung

RO 30.11.2010 - 06:24
Und bevor sich jetzt wer brüskiert, Hools und Ultras könne man nicht in einen Topf werfen,
der führe sich bitte das Hool-Gehabe des Groß der Ultraszene zu Gemühte.

Wenn Ultras sich gerne von Hools abgegrenzt sehen wollen, wäre es hilfreich wenn sie sich
auch wirklich konsequent von Hools abgrenzen würden und diese Trennung nicht nur, bei der
passenden Gelegenheit, verbal vollziehen.

Solidarität

Fighting Queen 30.11.2010 - 07:35
Klar gilt die Solidarität den Mädels und Jungs der Ultras von Braunschweig, wie allen Antifaschisten, die ein erhebliches Risiko auf sich nehmen, um sich den Faschos entgegenzustellen. Tut mir leid, wer sich von Antifas entsolidarisiert, weil er Fußball nicht mag, nie im Stadion war und denoch unglaublich gut bescheid weiß, was da so läuft, ist ein selbstgerechter Hohlroller.
Somtimes antisocial, but always antifascist!

Ultras

... 30.11.2010 - 07:36
Ultras sind keine Hools. Ultras treten für Stimmung im Stadion ein, sind im besten Fall vereinspolitisch engagiert, manche Ultragruppen sind eben auch antifaschistisch und die meisten Ultras gehen eben NICHT zum Spiel um sich zu schlagen. Hools sind quasi das komplette Gegenteil. Wer Hools und Ultras in einen Topf wirft, übernimmt unreflektiert die Meinung der Springerpresse!

In diesem Fall aber wurde auch in meinen Augen zu wenig unternommen um die Faschos loszuwerden. Vorallem sollte man dann nicht groß im Internet rumpöbeln, wenn letztendlich nichts dagegen unternommen wurde und die Arbeit an den Bullen hängenblieb. Trotzdem hat jede Linke Ultragruppe meine Solidarität!

Ultras

... 30.11.2010 - 07:41
Es gibt aber auch Ausnahmen (Ultras Frankfurt) zb die sich ja wirklich fast nur noch durch "abziehn" definieren... Aber auf der "Mackerdemo" (auch Fandemo genannt) haben viele Vertreter der Ultraszene (zb. vom HSV) genau diese Problematik angesprochen und sich dafür eingesetzt das Hoolgetute zu unterlassen. Wie das jedoch klappen wird, wird man sehen

blb

glml 30.11.2010 - 09:17
Als Ultra ist mensch nicht zwangsläufig ein Hool. "Hooligan" definiert sich über die gewalttätige Auseinandersetzung, "Ultra" über den sehr weitreichenden Support des Vereins über die 1. Herren Mannschaft hinaus. Es KANN Überschneidungen geben, muss aber nicht, es kommt sogar eher selten vor! Ein Ultra legt es nicht auf Stadionverbot an, einem Hool ist das relativ gleich.

In der Vergangenheit gab es schon häufiger Übergriffe von Nazi-Hools auf friedliche, antifaschistische Ultra-Szenen (bekannt ist etwa der massive Angriff auf den Ostkurvensaal in Bremen vor ein paar Jahren). Im weiteren könnte ich mich ja sogar mit Hools abfinden, wenn die sich untereinander zur eigenen Bespaßung verhauen ist das eine Sache, andere Leute gehn auch Boxen und machen Kampfsport, allerdings wird die Hoolszene in zunehmendem Maße von Nazis unterwandert und zur Rekrutierung benutzt.

Wer in irgendeiner Form Verständnis für die Nazis hat, hat nichts begriffen. Solidarität mit den BraunschweigerInnen die sich gegen solche Tendenzen stellen!

PS:
Lasst doch mal das Gelaber über "Mackertum". Es ist nunmal nicht die Sache von allen mit dem antideutschen Elektrofritzen von nebenan im AJZ über Gender zu diskutieren. Es gibt noch andere Charaktere die nicht unbedingt Bock auf den linkskulturellen Lifestyle haben, das macht diese aber nicht zu Nazis oder sowas. Toleranz leben!

Antifa MSH

Antifa MSH 30.11.2010 - 12:14
was labert ihr den für nen scheiß, ihr habt doch keine ahnung was abgeht, die ultras braunschweig wollen hools sein HaHaHa schaut ma auf ihre internetseite

 http://www.ultras-braunschweig.de/

sie positionieren sich klar antifaschistisch was für eine ultra gruppe nich umbedingt normal is! sie haben stadion verbot und fahren zu A-jugend spielen ihrer manschaft zum wasserball,handball und was weiß ich was und jetzt zeigt mir ma ein hooligan der zum wasserball fährt wo ca. 50 zuschauer sind und davon mindestens 49 ultras von braunschweig da würden die hools wo lieber zum schach gehen!!!

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weisste bescheid

keny 30.11.2010 - 14:19
Wer sich ein bischen auskennt und die Braunschweiger Fanszene verfolgt, weiß, dass die Ultras Braunschweig '01 (im Gegensatz zur anderen Braunschweiger Gruppe Cattiva Brunsviga '04, welche sich nicht über Fanthemen hinaus auch allgemeinpolitisch positioniert) absolut integere GenossInnen sind. So haben sie sich im Sommer an der Anti-WM-Kampagne "Don't believe the hype" beteiligt oder vor kurzem zur Demo gegen die Einheitsfeierlichkeiten in Bremen mobilisiert. Absolut unterstützenswert und gerade in "Browntown" Braunschweig alles andere als einfach! Respekt für die gute Arbeit und Solidarität im Kampf gegen die FaschistInnen heißt hier das Gebot, statt rumzulamentieren, weil sich nicht alle Leute mit irgendwelchen Nazi-Hools boxen wollen! Avanti Ultras!

Unnötig.?

Autonome Boxsportgruppe. 30.11.2010 - 15:09
Aber da frage ich mich doch warum wird nix gemacht?
Ultras Braunschweig sind bei solchen veranstaltungen meines erachtens immer an die 100 Leute oder mehr.Warum kann man sich da dan nicht gegn 20 Nazis durchsetzten sondern ignoriert sie und wartet bis die Bullen kommen?
Find ich eher Peinlich die Aktion. Auch das hir dan rumgeweint wird das es ständig angriffe gibt....warum wehrt ihr euch den nicht! Sondern schriebt hir rein *fight back blablabla* machn tut ihr ja anscheinend nix.

Peinlich...

Ultra Babelsberg 30.11.2010 - 17:41
"Zurückschlagen! – Wir werden uns zur Wehr setzen und uns diesen faschistischen Umtrieben entgegenstellen."

Sorry Jungs, das ist im höchsten Maße peinlich. Ihr habt die klare Kampfaufforderung der Faschisten ignoriert und statt einfach betreten zu schweigen, wie man das besser macht, wenn man den Kürzeren zieht, demütigt Ihr euch noch mal selbst, indem Ihr "Kampfansagen" bei Indy reinsetzt.

Hättet Ihr doch geschwiegen!

heute so morgen so...

ub ändert täglich ihre meinung 30.11.2010 - 21:21
mal sind sie ultras, mal hooligans, mal sexisten, mal antifas. früher haben die auch thor steinar getragen!

Außendarstellung der Ultras BS zum kotzen!!

Sexisten Raus! 30.11.2010 - 21:36

ergänzung

unterstützer 30.11.2010 - 22:08
zurückschlagen kann mensch nicht nur physisch. wenn sie sich auf die schlägerei eingelassen hätten, was hätte es gebracht? mehr "ehre"? dann wäre mensch wohl auf dem gleichen niveau der hooligans. stärke misst sich nicht daran, wer welche schlägerei gewonnen hat. bei emanzipatorischer politik sollte es um mehr gehen, als wer sich wem nicht "gestellt" hat. AVANTI ULTRAS! NIEMALS AUFGEBEN!

sexisten?!?

blubb 30.11.2010 - 23:49
@sexisten raus
was ist bitte an dem bild sexistisch das würde ich wirklich gerne wissen?!

ansonsten hat jede linke ultras gruppe meine solidarität!

tzz

smasher 01.12.2010 - 01:34
So folgendes vielleicht würden solche Probleme erst gar nicht entstehen wenn nicht andauernd irgendwelche Wirrköpfe versuchen würden den Fußball zu politisieren. Man sieht es doch zum Beispiel bei Vereinen wie dem FC ST.Pauli wo ein jeder Fan dem Linken Spektrum zugerechnet wird und so überall sofort als Antifaschist der Gewalt derer ausgesetzt ist die ihre Überzeugung nicht ganz mit dieser Meinung in Einklang bringen können. Auch viele ganz normale Fußballfans sehen sich durch solche Ultra Gruppierungen gestört weil der Fußball als Nationalsport und Kulturform durch manche wirsche Aussagen verunglimpft wird. Man schreibt sich auf die Fahne Verein und Stadt sowie die darin verankerte Tradition einer Fußballnation zu leben und gleichzeitig stellt man sich gegen ein Ereignis wie die WM. Schlussendlich bleibt zu sagen: In Stadien wird Fußball gespielt und nicht Politik gemacht also lasst Politik auf Demos und bringt Herzblut und Leidenschaft für euren Verein mit ins Stadion !!!

Aber Warum?

Mr.Anderson 01.12.2010 - 17:58
hmm und wer wird den Leuten im Stadion in Bruanschweig denn bloß die ganzen Thor Steinar Klamotten verkauft haben? Das wird doch nicht der jetzige Oberchef der UB01, Mitredakteur von Blickfang Ultrá und neuerdings auch aktivster antifa-ultra aus Braunschweig M.W. gewesen sein?

zu Mrs. Middel

smasher 01.12.2010 - 21:57
Also setzt du das tragen eines Kleidungsstücks einer bestimmten Marke mit dem Äußern von politischen Inhalten auf z.B. Spruchbändern oder Flyern gleich die im Stadion hochgehalten werden und/oder verteilt werden? also jeder der dann ein T-Shirt trägt das vom Hersteller in einem Billiglohnland produziert wurde und dieses dann zum vielfachen Wert verkauft und somit enorme Gewinne erzielt ist ein Unterstützer von Arbeiterausbeutern und Kapitalisten und wieder tzz...