Nbg: Antikapitalistischer Block auf DGB-Demo

organisierte autonomie (OA) 15.11.2010 22:16 Themen: Soziale Kämpfe
Für den 13.11. hatte der DGB unter dem Motto "Gerechtigkeit ist etwas anderes – wir brauchen einen Kurswechsel " in mehreren Städten zu Großdemonstrationen gegen den Kurs der Bundesregierung und gegen deren Sparpaket aufgerufen. In Nürnberg trafen sich DemonstrantInnen aus ganz Bayern an vier Punkten, von denen aus Demonstrationszüge zur Abschlusskundgebung vor dem Gewerkschaftshaus in der Innenstadt liefen. Selbstverständlich war auch die revolutionäre Linke mit einem Block vertreten. Die organisierte autonomie (OA), ROJA, DKP und SDAJ hatten unter dem Motto "Geschichte wird gemacht. Gemeinsam. Solidarisch. Kämpferisch." zu diesem Block aufgerufen, mehrere andere linke Organisationen aus Nürnberg und Fürth unterstützten die Durchführung des Blocks.
An die 30.000 TeilnehmerInnen hatten der DGB und die Polizei vor Abschluss der Nürnberger Kundgebung geschätzt, und dies dürfte von der Größenordnung her sogar ungefähr stimmen.
Am antikapitalistischen Block beteiligten sich etwa 3oo Menschen. Gut mit Fahnen, Transparenten und Schildern bestückt brachte der Block deutlich zum Ausdruck, dass die Lösung nicht in einer Umgestaltung des Kapitalismus liegt, sondern in seiner Überwindung. Laut waren die TeilnehmerInnen trotz des schleppenden Tempos der Demo auch die meiste Zeit, und das obwohl die DGB-Demoleitung dem Lautsprecherwagen des Blocks die Teilnahme verwehrte. Durchsetzen ließ sie diesen Ausschluss durch die Polizei. Dies war eine sehr unfreundliche Geste, zumal die sozialen Bewegungen auf den Bündnistreffen im Vorfeld vom DGB Mittelfranken darum gebeten wurden, eigene Propagandamittel beizusteuern. Der Teil der Demo um den Block herum blieb also unbedröhnt – der Wirkung und der Stimmung tat´s keinen Abbruch.

Positiv fiel auch auf, dass der vor allem auf der Abschlusskundgebung massenhaft verteilte Aufruf des antikapitalistischen Blocks von sehr vielen Menschen gelesen wurde. Dies lag wohl hauptsächlich daran, dass er von der graphischen und textlichen Form her recht ungewöhnlich war.

Die offizielen Reden von der Bühne herab blieben gewohnt seicht. Ein großer Teil der KundgebungsteilnehmerInnen hätte wohl deutlichere Worte und vor allem einen Ruf zu wirksamen Protest- und Widerstandsformen begrüßt. Doch dergleichen war vom DGB an diesem Tag nicht zu erwarten.
Ein Sprecher der organisierten autonomie hierzu:
"Wir finden es gut, dass der DGB gegen die Pläne der Regierung Druck machen will. Die Forderung von Verdi nach dem Recht auf politischen Generalstreik weist in die richtige Richtung um gesellschaftlichen Widerstand aufzubauen. Dazu müssen die Gewerkschaften aber einsehen, dass sie über eine rein rhetorische Forderungen hinaus müssen. Mit unserem antikapitalistischen Block auf der Demo fordern wir unter anderem die Aufkündigung der sogenannten Sozialpartnerschaft! Dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden ist keine Neuheit in der BRD. Daran werden auch SPD und Grüne nichts ändern können und wollen. Es darf nicht vergessen werden, dass die vermeintliche Opposition aus SPD und Grünen mit der Agenda 2010 und Hartz IV einen politischen Grundstein für das Sparpaket gelegt haben.
Egal ob wir für ein Sozialticket, eine andere Bildung oder gegen das Sparpaket kämpfen, wir dürfen uns nicht länger auf Parteien verlassen, sondern müssen anfangen endlich selbst für unsere Bedürfnisse und Interessen einzutreten."


Den märchenhaften Aufruf zum antikapitalistischen Block findet ihr unter  http://www.redside.tk/cms/geschichte-wird-gemacht/
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Ergänzungen

Do. 18.11. Kiel: Gerecht geht GANZ anders!

Gerecht geht GANZ anders! 15.11.2010 - 23:01
Auf die Straße gegen Sozialabbau und die Rettung des Systems auf Kosten der Menschen!
Gegen die Sozialpartnerschaft des DGB und die deutsche Friedhofsruhe!


Am 18. November ruft der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) erneut zu einer Demonstration gegen die unsoziale Kürzungspolitik von Bund und Land unter dem Motto "Gerecht geht anders!" auf.

An diesem Tag wollen wir - unzufriedene Arbeitnehmer_innen, Azubis, Leiharbeiter_innen, Arbeitslose, Schwarzarbeiter_innen, Geduldete, Illegalisierte, Studierende, Genervte, Schüler_innen, Träumer_innen - uns im Stadtteil Gaarden treffen und zusammen von dort auf die Demo gehen. Wir werden gemeinsam unseren Widerstand gegen die Politik ausdrücken, die uns alle tagtäglich unterdrückt, piesackt und für wertlos erklärt. Ob im Jobcenter, in Schule oder Uni, im Supermarkt oder auf der offenen Straße - immerzu werden wir in ein System gepresst, in dem es nur darum geht zu funktionieren, verwertbar zu sein, es zu bleiben oder zu werden.
Wir wollen mehr - gerecht geht ganz anders: Es geht um ein gutes Leben für alle, wir wollen uns nicht mit Almosen zufrieden geben wir lassen uns nicht länger verarschen!

Gaarden ist nicht zufällig unser Startund Ausgangspunkt: Hier im "sozialen Brennpunkt" verschärft sich der Konflikt zwischen den Interessen des Wirtschaftsunternehmens "Stadt Kiel" und den Bewohner_innen des Stadtteils. Gaarden bietet für viele Menschen bezahlbare Wohnungen. Jedoch sind Wohnraum und Baugrund in Innenstadtnähe begrenzt und sollen attraktiv für mögliche Investor_innen gemacht werden. Die Folge ist eine Stadtplanung, deren einziges Ziel es ist die Marke "Kiel Sailing City" gewinnbringend zu vermarkten. An den Bedürfnissen der Menschen geht diese Planung komplett vorbei. Statt bezahlbare soziale Einrichtungen (z. B. das Freibad Katzheide) und Wohnraum zu erhalten und auszubauen, sollen die Mieten erhöht werden und Prestigeprojekte wie das Zentralbad und die "KaiCity" in Gaarden entstehen. Gleichzeitig sollen Menschen, die sich das Leben hier nicht mehr leisten können, aus dem Stadtbild verschwinden, damit der Stadtteil "attraktiver" wird. Das empfinden wir als massiven Angriff auf die Bewohner_innen.

Die Gewerkschaften sichern den Frieden im Sozialstaat

Der DGB ist seit jeher ein Hort des sozialen Friedens. In Zeiten, in denen für die Rettung der beschissenen Verhältnisse der Wirtschaftsordnung unzählige Menschen in ihrer Existenz bedroht werden, fordert der DGB im aktuellen Aufruf zur Demo gerade mal systemgetreu ein verbessertes "Steuerniveau ... wie zu Zeiten von Bundeskanzler Helmut Kohl" und "gerechtere" Löhne. Doch als gesellschaftliches Schwesterschiff der SPD machen wir den DGB mitverantwortlich für all das, was wir die letzten Jahre abbekommen - HartzIV, Leiharbeit, stagnierende oder sinkende Reallöhne, Streichung von Geldern im sozialen und kulturellen Bereich oder Kriegseinsätze.
In seinem Grundsatzprogramm schreibt der DGB, dass Gewerkschaften dazu da sind "die Interessen der Menschen, die im Arbeitsleben stehen, die eine Ausbildung und Arbeit anstreben, arbeitslos oder im Ruhestand sind" zu vertreten und "ihre Ziele und Forderungen ..., notfalls mit dem Mittel des Streiks, durchsetzen." Doch fällt dem DGB, in der jetzigen Situation, in der die Krise durch tiefe Einschnitte im sog. Sozialsystem und weitere soziale Konsequenzen abertausende Menschen an den Abgrund ihrer sozialen und wirtschaftlichen Existenz drängt, nichts besseres ein als zu AlibiDemonstrationen aufzurufen und Trillerpfeifen zu verteilen! Damit belässt es der DGB bei Appellen und Demonstrationen, die nach dem immer gleichen Schema, so groß sie teils auch sein mögen, ablaufen. Und? Nichts bewegen.

Wessen Krise?

Immerzu werden Kürzungen, Einschnitte und Streichungen mit der Krise begründet. Es ist die Krise der Herrschenden, die Krise der Banken & Börsen, deren Konsequenzen die Menschen jetzt weltweit ausbaden müssen. Wir sollen den 'Gürtel enger schnallen', während Milliarden zur Rettung der Banken mobilisiert werden. Doch solch eine Krise ist nichts neues, es gab sie vorher und es wird sie wieder geben, in einem System, dass auf Ausbeutung beruht und sich Kapitalismus nennt. Und noch etwas hat uns diese so genannte "Krise" gezeigt: Wir können uns nicht darauf verlassen, dass der DGB sich für die Interessen der Ausgebeuteten einsetzt, die massiven Angriffe auf uns alle erfordern eine eigene kämpferische Praxis!

Grève, blocage, sabotage!?

In Frankreich tobt der Ausnahmezustand vor dem Hintergrund der Reform der Rentengesetze und der damit verbundenen Anhebung des Renteneintrittsalters von 60 auf 62 Jahre. Mit Streiks, Blockaden und Sabotagen legen Arbeiter_innen, Student_innen, Schüler_innen und viele Andere im Oktober und November das Land lahm, Tankstellen wurden nicht mehr beliefert, Betriebe besetzt, Barrikaden gebaut. Nur mit Hilfe von massiver Gewalt durch die Polizei ist die Regierung in der Lage, die Situation noch einigermaßen unter Kontrolle zu behalten. Gleichzeitig werden in Deutschland lediglich mal wieder die Trillerpfeifen ausgepackt, obwohl angesichts der massiven Einschnitte ein lauter Knall längst überfällig ist.

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Wenn wir wirklich etwas erreichen wollen, dürfen wir nicht bei Appellen und Trillerpfeifen-Demonstrationen stehen bleiben. Wir werden uns, trotz vehementer Kritik am DGB, am 18.11. an der Demo zum Landeshaus beteiligen - wir erwarten viele Menschen auf der Demo, von denen wir uns nicht abgrenzen wollen, im Gegenteil - alle, die nicht mehr bereit sind, sich mit Wurstbrot und Trillerpfeife abspeisen zu lassen, laden wir unter dem Motto "Gerecht geht ganz anders" in einen eigenen Block ein.

Wir lassen uns nicht spalten oder gegeneinander ausspielen, egal ob Festangestellte, Zeitarbeiter_innen, Arbeitslose, "deutsch" oder "nichtdeutsch", Drogenkonsument_innen und Schüler_innen.
Wir rufen deshalb alle Menschen, die sich nicht mehr mit den Alibi-Protesten zufrieden geben wollen auf, sich am 18.11. an der Demonstration GERECHT GEHT GANZ ANDERS! zu beteiligen und danach gemeinsam an der großen Demonstration teilzunehmen.


Donnerstag, 18.11.2010

Demonstration GERECHT GEHT GANZ ANDERS!
14 Uhr | Vinetaplatz | Kiel-Gaarden

GERECHT GEHT GANZ ANDERS!-Block auf der DGB-Demo
15.30 Uhr | Exerzierplatz | Kiel

300

L 16.11.2010 - 00:53
Dreihundert im Block (der locker, ohne Reihen lief) ist auch ungefähr das was ich schätze. Polizeibegleitung war übrigens extrem spärlich. Zur Mobilisierung: Wie die jährliche revolutionäre 1. Mai Demo in Nürnberg (an der in den letzten Jahren jeweils zwischen 2000 und 4000 teilnahmen) zeigt, ist das Mobilisierungspotential in der Region eigentlich deutlich größer. Die Proteste gegen einen am selben Tag in München stattfindenden Naziaufmarsch und eine gewisse Scheu, bei einer Demo des DGB mitzulaufen waren wohl zwei der Gründe dafür, dass der Block nicht viel größer war.
Okay und cool war es trotzdem. Kam auch bei den KollegInnen nicht schlecht an. Zustimmung zu den klar antikapitalistischen und klassenkämpferischen Aussagen und zum bestimmten Auftreten war jedenfalls immer wieder auszumachen. Neben OA, SDAJ, ROJA und DKP waren mit Fahnen, Transparenten usw. vertreten: AJA, ALF, FAU, RL.

Great Crisis Riseup! – Auf zum Bundestag!

antifa 16.11.2010 - 03:18
Schulstreik & Bundestagsbelagerung am 26.November 2010
10 Uhr | Potsdamer Platz -> 11 Uhr | Platz des 18.März/Brandenburger Tor

Am 26.November will die Bundesregierung ihr Sparpaket vom Parlament abnicken lassen. Dieses Sparpaket stellt einen weiteren umfassenden Angriff der Kapitaleigner auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung dar. Doch gegen diese Sozialpolitik der Herrschenden formiert sich auch Widerstand. Nach den großen Demonstrationen gegen die Krisenfolgen am 12.Juni 2010 und den kleineren Protestaktionen am europaweiten Aktionstag gegen die Sparpakete am 29.September ruft ein breites Bündnis sozialer Initiativen und linker Gruppen zu einer Bundestagsbelagerung am 26.November auf.

 http://www.youtube.com/watch?v=oPPyJg0hpQM&feature=player_embedded

Ergänzung SG

Kritiker 16.11.2010 - 08:28
Hat eben mit dem Link nicht geklappt.

Das Flugblatt mit dem Titel "SO NICHT! Für soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren ist jämmerlich!" der SG findet man hier:

 http://www.sozialistischegruppe.de/dgbdemo2010.pdf

...

nunja 16.11.2010 - 13:29
So gerne ich nach Nürnberg auf Demos komme, diesmal gibts doch auch mal was zu kritisieren:

-Die Mobi für den Antikap-Block war wohl nicht wirklich berauschend, hier hätte im Vorfeld mehr laufen müssen! So wahnsinnig viele Leute waren ja nun auch nicht in München.

-Der Block war alles Andere als lautstark... sehr schade. Das der Lauti durch den DGB nicht zugelassen wurde ist bezeichnend!

-Ebenso, dass die Damen und Herren Veranstalter_innen der Demo es nicht mal für nötig gehalten haben darauf zu warten, bis alle Busse angekommen waren... Vielen Dank DGB und Co. Fuck You!

-Die Aktion vor der Bühne war wohl leider völlig für die Katz.

-Positiv fand ich die Außenwirkung durch die Flyer! Da konnten doch mal Leute erreicht werden.

Achja, wie für den deutschen Michel der soziale Aufstand aussieht/funktioniert war auch nett zu beobachten: kostenloser Bus, Freibier, Gratis-Worscht und ne Tröte... so manch eine_r hat wohl den Bus verwechselt und wollte wohl auf Kaffeefahrt... und manch Jugendlicher hat am nächsten Tag wohl auch nicht mehr gewusst wo er überhaupt saufen war... meine Fresse echt...

@schrecklich

mensch 16.11.2010 - 13:46
"Es modellieren in ihm funktionale Analphabeten ihre verkürzte "Kapitalismuskritik" in nichtakademischer Alltagssprache, dem Soziolekt des Unmenschen!"

woher nimmst du dir die arroganz zu denken, dass jede/r im stande ist, sich akademischer sprache zu bedienen und/oder sie zu verstehen? ich glaube kaum, dass alle arbeiter/innen und nicht-studierende/n dazu in der lage sind bzw. überhaupt die zeit dafür haben, sich damit zu befassen. dass dabei verkürzte kapitalismuskritik schnell verinnerlicht werden kann will ich gar nicht abstreiten. dennoch, hätten wir ein land voller akademiker/innen, hätten wir wohl einen stillstand erreicht, da denn nur noch intelligenzmakker wie du rumlaufen würden und sich den ganzen tag heißdiskutieren, wer marx denn nun besser verstanden hätte und wie schrecklich altmodisch das doch alles ist. in der realität ist es nun mal nicht der fall, dass jede/r so geschwollen daher reden kann. wenn sie sich aber dennoch gedanken machen und kritischer im umgang dieser themen sind, ist das immer noch besser als gar nichts. schließlich soll die revolution ja vom volk ausgehen und nicht nur von akademikern.

Das gute Volk, die bösen Akademiker

Märchenprinz/essin 16.11.2010 - 14:48
@mensch:
Antiintellektueles Gegeifer und die drangeklumpte Anbiederei an das - wohl völlig homogene - "Volk": so kennt man Nürnbergs radikalste Märchendichter.
Hat sich eigentlich jemand diesen furchtbar antikapitalistisch gemeinten Aufruf mal durchgelesen? Nicht nur erfährt man dort, dass die Finanzkrise von "den Konzernen und Wirtschaftsbossen" produziert worden sei, sondern auch, dass "mächtige Tyrannen" die Welt regierten. Ist das der Stand der Kapitalismusanalyse in Gostenhof? Oder ging in dem (ebenfalls recht arroganten) Streben, "dem Volk" durch Leichtverständlichkeit des Aufrus eine Freude zu machen, Form vor Inhalt?

bilduplod ro

ro 16.11.2010 - 16:14
bildungsstreik

Wir sehen das schon

ein Nürnberger 16.11.2010 - 18:43
"Der Aufruf zum "antikapitalistischen" Block dokumentierte seine Nähe zum strukturellen Antisemitismus schon durch den eklatanten Mangel an Fremdwörtern. "

Herrlich!

Und an alle KritikerInnen, die es ernst meinen: Eure Kritik wird durchaus beachtet. In jeglicher Hinsicht.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 6 Kommentare an

GUTE AKTION ! — GDL-SUPPORT

gewohnt seicht — (A)

SDAJ, Dkp — jo

Nürnberg ist — schrecklich

@ mensch — nembärcher brimmidifling

Gute Sache — Antikap