[B] Bye Bye Kulturhaus Weissensee
Das Kulturhaus Weissensee "Peter Edel" war vor einem Jahr schonmal öfters in den (Indy)Medien, da den einzig gebliebenen damaligen Nutzern einiger Räume der Mietvertrag gekündigt wurde. Die Nutzer verhandelten vor einem Jahr mit den Besitzer und Vermietern sowie mit den wahrscheinlichen zukünftigen Mietern, Vermietern und Besitzern. Ausser den wahrscheinlichen zukünftigen Mietern, war keiner an einer weiteren Zwischennutzung durch die Künstlervereinigung Wallywoods interessiert.
Nac hdem der Vertrag ausgelaufen und die Verhandlungen gescheitert waren, beschlossen die Leute von Wallywoods einfach zu bleiben und den Schlüssel nicht abzugeben, was ihnen bis heute ohne größeren Amtsärger gelungen ist.
Immer wieder wurde von kommenden Verträgen mit den neuen Eigentümern gesprochen. Bis zum heutigen Tag liegt kein einziger Vertrag abgezeichnet vor. In der Zwischenzeit wurde das Kulturhaus massiv von den Eigentümern/Vermietern beschädigt. Die funktionierende Heizung sowie Wassererversorgung wurde so stark beschädigt, dass eine Reparatur mit hohen Kosten verbunden ist. Die Heizungs- und Wasserrohre wurden an mehreren Stellen mit einer Flex abgetrennt. Als Begründung für dieses Vorgehen wurde eine Sanierung vor dem Neueinzug der neuen Mieter angegeben, wobei diese sich ausdrücklich für eine Zwischennutzung bis zum Einzugstermin einsetzten.
Bis heute ist nichts in Richtung einer Sanierung oder neuer Nutzung nur im Anschein geschehen.
Stattdessen machen sich die Befürchtungen stärker, dass das Kulturhaus Weissensee, wie so manch anderes Gebäude in Berlin, klammheimlich an den Liegenschaftsfond wandert und von diesem dann zu barer Münze für die angebliche Schuldentilgung verbraten wird.
Demnächst können sie dann statt Kultur in Weissensee Kommerz in einer neuen Arcade bewundern.
Wer Interesse an den Räumlichkeiten des ehemaligen Wallywoods hat, kann gerne am 11.12.2010 bei der letzten Party im Kulturhaus Weissensee "Peter Edel" mit den Leuten von Wallywoods reden und die Schlüssel vertrauensvoll an sich nehmen.
Paul Woods, einer der Macher hinter Wallywoods zieht es zu einem neuen Projekt nach Zürich.
Was hier in Berlin passiert liegt an dir!
http://www.paradoxberlin.com
Nac hdem der Vertrag ausgelaufen und die Verhandlungen gescheitert waren, beschlossen die Leute von Wallywoods einfach zu bleiben und den Schlüssel nicht abzugeben, was ihnen bis heute ohne größeren Amtsärger gelungen ist.
Immer wieder wurde von kommenden Verträgen mit den neuen Eigentümern gesprochen. Bis zum heutigen Tag liegt kein einziger Vertrag abgezeichnet vor. In der Zwischenzeit wurde das Kulturhaus massiv von den Eigentümern/Vermietern beschädigt. Die funktionierende Heizung sowie Wassererversorgung wurde so stark beschädigt, dass eine Reparatur mit hohen Kosten verbunden ist. Die Heizungs- und Wasserrohre wurden an mehreren Stellen mit einer Flex abgetrennt. Als Begründung für dieses Vorgehen wurde eine Sanierung vor dem Neueinzug der neuen Mieter angegeben, wobei diese sich ausdrücklich für eine Zwischennutzung bis zum Einzugstermin einsetzten.
Bis heute ist nichts in Richtung einer Sanierung oder neuer Nutzung nur im Anschein geschehen.
Stattdessen machen sich die Befürchtungen stärker, dass das Kulturhaus Weissensee, wie so manch anderes Gebäude in Berlin, klammheimlich an den Liegenschaftsfond wandert und von diesem dann zu barer Münze für die angebliche Schuldentilgung verbraten wird.
Demnächst können sie dann statt Kultur in Weissensee Kommerz in einer neuen Arcade bewundern.
Wer Interesse an den Räumlichkeiten des ehemaligen Wallywoods hat, kann gerne am 11.12.2010 bei der letzten Party im Kulturhaus Weissensee "Peter Edel" mit den Leuten von Wallywoods reden und die Schlüssel vertrauensvoll an sich nehmen.
Paul Woods, einer der Macher hinter Wallywoods zieht es zu einem neuen Projekt nach Zürich.
Was hier in Berlin passiert liegt an dir!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Videos von und über die Gallerie Wallywoods
5.11.2009:
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
fgjfgj — gfjfgjf