Castorschiene geschottert
Am heutigen Sonntag brachen wie angekündigt tausende Aktivist_innen zur Castorschiene zwischen Lüneburg und Dannenberg auf, um den Castor zu Schottern. Trotz massiver Polizeigewalt gelang es immer wieder Anti-Atom-Gegner_innen, Schotter aus dem Gleisbett zu graben. Als sie sich am späten Nachmittag zurückzogen, klafften einige große Löcher unter den Gleisen. Ein erfolgreicher Tag!
Die Kampagne Castor Schottern war angetreten mit der öffentlichen Ankündigung, in einer Aktion zivilen Ungehorsams, massenhaft und entschlossen den Castortransport zu stoppen, indem die Schottersteine aus dem Gleisbett der wendländischen Castorstrecke geholt werden. Trotz angekündigter Ermittlungsverfahren der Staatsanawaltschaft Lüneburg und halbherziger Repressionsversuche unterzeichneten bis zum Schluss fast 1800 Gruppen und Einzelpersonen die Absichtserklärung zum Schottern. Zwei Solidaritätserklärungen aus dem NGO- und Parteienspektrum wurden veröffentlicht. Tausende bereiteten sich in Aktionstrainings und Infoveranstaltungen auf die Aktion vor. Die Medien berichteten ausführlich.
Heute war es soweit: In aller Frühe brachen jeweils etwa 1500 Aktivist_innen aus der Gegend um Köhlingen und Metzingen auf, um zur Castorschiene zu gelangen. Raureif lag auf den Feldern, die Sonne ging auf und die Leute strebten entschlossen ihrem Ziel entgegen. Bis unmittelbar zur Schiene konnten sie kaum von Polizeikräften aufgehalten werden.
Doch als die ersten Gruppen in der Nähe von Leitstade begannen, die Steine aus dem Gleisbett zu holen, wurden sie schonungslos von der Polizei angegriffen - mit allem was sie zu bieten hat: Pfefferspray, Tränengas, Schlagstöcken und Wasserwerfern. Zwischenzeitlich behauptete sie sogar, die Aktivist_innen hätten sie angegriffen, etwa mit Reizgas. Das ist jedoch total falsch: Die Gewalt ging eindeutig von der Staatsmacht aus, wie sich in zahlreichen Videos im Internet nachsehen lässt (z.B. Spiegel Online und Graswurzel TV).
Trotz der Polizeiübergriffe gelang es immer wieder Menschen für kurze Zeit auf die Schiene zu kommen und zu Schottern. Über eine kilometerlange Strecke konnten wiederholt Menschen auf die Strecke kommen, bevor sie wieder zurückgeschlagen wurden.
Schließlich zogen sich die Finger vorläufig zurück, stärkten sich mit den herangebrachten Voküs und formierten sich neu. Mit großer Entschlossenheit stießen etwa 1500 Schotterfreund_innen von Norden und Süden wieder zu den Gleisen vor. Bei Grünhagen schafften es immer wieder Hunderte zu schottern. Obwohl sie massiv von der Polizei angegriffen wurden, konnten sie mit beeindruckendem Mut nicht zu übersehende Löcher unter der Schiene schaffen. Für die Polizeikräfte völlig überraschend tauchte plötzlich einige Kilometer weiter westlich bei Pommoissel ein weiterer Finger auf. Die anwesenden 2 bis 3 Polizist_innen zogen sich lieber gleich zurück. So konnten ungestört über eine Strecke von 150m tiefe Löcher gebuddelt werden.
Zwar gab es viele Verletzte unter den Aktivist_innen, doch zufrieden und mit einem Gefühl des Sieges kehrten sie in die Camps zurück. Die Aktion Castor Schottern ist für heute beendet. Doch der Castor ist noch lange nicht in Gorleben und die Blockade-Aktionen gehen weiter. Vor allem geht der Widerstand gegen die Atomenergie und die Regierung weiter - bis Gorleben als Endlager verhindert ist, bis alle Atomkraftwerke abgeschaltet sind, bis die Energieversorgung vergesellschaftet ist.
Atomausstieg bleibt Handarbeit!
Heute war es soweit: In aller Frühe brachen jeweils etwa 1500 Aktivist_innen aus der Gegend um Köhlingen und Metzingen auf, um zur Castorschiene zu gelangen. Raureif lag auf den Feldern, die Sonne ging auf und die Leute strebten entschlossen ihrem Ziel entgegen. Bis unmittelbar zur Schiene konnten sie kaum von Polizeikräften aufgehalten werden.
Doch als die ersten Gruppen in der Nähe von Leitstade begannen, die Steine aus dem Gleisbett zu holen, wurden sie schonungslos von der Polizei angegriffen - mit allem was sie zu bieten hat: Pfefferspray, Tränengas, Schlagstöcken und Wasserwerfern. Zwischenzeitlich behauptete sie sogar, die Aktivist_innen hätten sie angegriffen, etwa mit Reizgas. Das ist jedoch total falsch: Die Gewalt ging eindeutig von der Staatsmacht aus, wie sich in zahlreichen Videos im Internet nachsehen lässt (z.B. Spiegel Online und Graswurzel TV).
Trotz der Polizeiübergriffe gelang es immer wieder Menschen für kurze Zeit auf die Schiene zu kommen und zu Schottern. Über eine kilometerlange Strecke konnten wiederholt Menschen auf die Strecke kommen, bevor sie wieder zurückgeschlagen wurden.
Schließlich zogen sich die Finger vorläufig zurück, stärkten sich mit den herangebrachten Voküs und formierten sich neu. Mit großer Entschlossenheit stießen etwa 1500 Schotterfreund_innen von Norden und Süden wieder zu den Gleisen vor. Bei Grünhagen schafften es immer wieder Hunderte zu schottern. Obwohl sie massiv von der Polizei angegriffen wurden, konnten sie mit beeindruckendem Mut nicht zu übersehende Löcher unter der Schiene schaffen. Für die Polizeikräfte völlig überraschend tauchte plötzlich einige Kilometer weiter westlich bei Pommoissel ein weiterer Finger auf. Die anwesenden 2 bis 3 Polizist_innen zogen sich lieber gleich zurück. So konnten ungestört über eine Strecke von 150m tiefe Löcher gebuddelt werden.
Zwar gab es viele Verletzte unter den Aktivist_innen, doch zufrieden und mit einem Gefühl des Sieges kehrten sie in die Camps zurück. Die Aktion Castor Schottern ist für heute beendet. Doch der Castor ist noch lange nicht in Gorleben und die Blockade-Aktionen gehen weiter. Vor allem geht der Widerstand gegen die Atomenergie und die Regierung weiter - bis Gorleben als Endlager verhindert ist, bis alle Atomkraftwerke abgeschaltet sind, bis die Energieversorgung vergesellschaftet ist.
Atomausstieg bleibt Handarbeit!
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Ergänzungen
Radioaktiver Müll wird einer Halle gelagert
POLIZEIGEWALT
Braucht ihr noch mehr Leute für Aktionen ???
Alle Schotter-Teams sind zurückgekehrt. Die Leute essen und wärmen sich an Feuertonnen. Der Berliner Schotterer Jens Friedrich sagt: "Wir haben gezeigt, dass es möglich ist, bis zu den Gleisen zu kommen. Jetzt müssen wir beim nächsten Mal nur mehr sein."«
Quelle: taz.de
Gezeigt, dass man trotz riesigem Polizeiaufgebot auf die Gleise kommt, wird von Leuten aus dem Wendland bei jedem Transport. Vielleicht zeigt die Aktion und die Polizeigewalt aber auch, dass man in der Zukunft dezentral zum Schottern aufrufen sollte. Die Masse an Menschen heute war beeindruckend. Mehr Menschen braucht ihr wirklich nicht. Man könnte auch mit weniger Menschen genauso effektiv wie heute oder sogar noch effektiver schottern. Viele Kleingruppenaktionen über die ganze Wendlandstrecke verteilt, hier und da ne Ablenkungsaktion dazu und dann kann sicher deutlich mehr geschottert werden, als in einer Massenaktion, die von der Polizei erwartet wird. Vielleicht gibts mit solch einer Strategie auch etwas weniger Verletzte.
@ Sacco Dies ist Geltendes Recht!!!
§ 311 StGB - Freisetzen ionisierender Strahlen.
(1) Wer unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten (§ 330d Nr. 4, 5)
1.
ionisierende Strahlen freisetzt oder
2.
Kernspaltungsvorgänge bewirkt,
die geeignet sind, Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu schädigen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) Wer fahrlässig
1.
beim Betrieb einer Anlage, insbesondere einer Betriebsstätte, eine Handlung im Sinne des Absatzes 1 in einer Weise begeht, die geeignet ist, eine Schädigung außerhalb des zur Anlage gehörenden Bereichs herbeizuführen oder
2.
in sonstigen Fällen des Absatzes 1 unter grober Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten handelt,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Polizeiaufmarsch in Harlingen & neue Lücken
Ein neuer Tag beginnt
"Heute" ist seit 10 Minuten "Gestern". ;-)
Satelliten-Karte mit allen Orten der Blockade
Die große Schotterwelle bei Grünhagen (Strasse & Gehöft heißen wohl so) ist bei dem roten (A) ... die kilometerlange WiderSetzung ist dann gleich "rechts" davon bis Harlingen ... die überraschende erfolgreiche 500 m Schotteraktion ist weiter "links" bei Pommoissel ...
Fühlt die Wärme der Unterstützer im ganzen Land, die gebannt auf euch schauen und zu gerne mit euch kämpfen würden ...
http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Gr%C3%BCnhagen,+Hitzacker%2FElbe&sll=53.17175,10.362553&sspn=1.722014,4.042969&ie=UTF8&hq=&hnear=Gr%C3%BCnhagen,+29456+Hitzacker+(Elbe),+L%C3%BCchow-Dannenberg,+Niedersachsen&ll=53.154697,10.947361&spn=0.053836,0.191917&t=h&z=13
Harlinger Massen GeSa
Polizeigewalt?
Ich frage mich, wer diesmal einen Untersuchungsausschuß einsetzt, der diesen Polizeieinsatz aufklärt?
Naja wird ja wohl niemand sein.
Meine Solidarität gilt den vielen Betroffenen dieser unbeschreiblichen Polizeigewalt
Räumung der Gleisblockaden beginnt
die beiden Schienenblockaden zu räumen.
Vielleicht soll der Castor doch noch die Nacht weiterrollen.
taz dazu
Laut unseren Reportern vor Ort will die Polizei die Gleisanlagen bei Harlingen ab ein Uhr räumen. Das kündigt sie gerade vor Ort an. Dabei sollen alle in einen Kessel aus Polizeiwagen geführt werden ohne die Personalien aufzunehmen. Danach soll der Castor-Zug schnell durchfahren und alle wieder freigelassen werden.
http://taz.de/1/zukunft/castor-ticker/artikel/1/live-ticker-castor/
2 Videos
= http://www.youtube.com/watch?v=8Q7dPWhA9D4
Auf 500m geschottert
@ sacco
P.S.: Nochwas, wo du dich fragen kannst, inwiefern das mit deiner Aussage zusammenhängt:
Artikel 20 (Grundgesetz)
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Polizei postiert sich vor Camp Metzingen
Vor einem der größten Camps der Castorgegner, in der Ortschaft Metzingen, sind Mannschaftswagen der Polizei postiert. Beamte untersuchen das ausgebrannte Wrack eines Autos, das noch immer hochkant gekippt die südliche Fahrspur der B 216 versperrt. Demonstranten hatte das Auto gegen 20.30 Uhr angezündet.
gute fotos gefunden
Aktuelle Informationen
Einsatzkräfte der Polizei hinderten Mitglieder von Greenpeace massiv daran in Dahlenburg eine Strahlenmessung des Castorzuges vorzunehmen. Anwohner des Bahnhofs Dahlenburg hatten zuvor die unabhängige Umweltorganisation gebeten, aus ihrem Haus heraus die Strahlung der Castorbehälter zu messen. Der Zug mit elf Castoren steht seit 20.03 Uhr nur zehn Meter entfernt von ihrem Haus. Die Anwohner hatten Greenpeace telefonisch darum gebeten, die Strahlungsbelastung in ihrem Haus zu messen. Ein Team um den Kernphysiker und Greenpeace-Atomexperten Heinz Smital fuhr deshalb mit den notwendigen empfindlichen Messgeräten von Dannenberg nach Dahlenburg. Dort wurde ihnen der Durchgang zum Haus nicht nur verweigert, er wurde von der Polizei auch mit körperlicher Gewalt verhindert. Erst nach einer Konfrontation mit Einsatzkräften der Bundespolizei konnten die Experten von Greenpeace heute Nacht mit zweieinhalb Stunden Verspätung eine Strahlenmessung beginnen. Die Rechtsberaterin der Einsatzleitung, Frau Dannemann, musste die Beamten in Dahlenburg dazu telefonisch anweisen. Welche Ergebnisse die Messung hatte ist bisher nicht bekannt.
Harlingen
Schulter zertrümmert
Möglicherweise ein Omen.
castorticker.de
Brennstäbe, Uranpellets und Moderatoren
Neben dem Fakt, dass des Autors Quelle ("Axel") nicht wissen kann was in dem "Zwischenlager" abgeht, trotzdem behauptet es zu wissen, muss ich hier auch auf die falsche Behautun eingehen, es würde nicht gewusst, wie die Behältnisse mit dem "Müll" in den "Salzstock" gebracht wird.
Der Castor muss nicht als Ganzes in das "Zwischenlager", es handelt sich nicht um ein tonnenschweres Stück Müll. Das wird im Artikel nämlich so dargestellt. Tatsächlich hat der Transportwagen Türen. Da ist ein einfaches Vorhäneschloss dran. Das wird aufgemacht und dann stehen dort Behältnisse, die nicht mal ein mal ein Meter gross sind. Die haben sogar einen Griff.
Das zu recherchieren wäre die Aufgabe des Autors gewesen. Die Uranpellets haben keine riesige Grösse, wie hier in das Unterbewusstsein eingebracht werden soll, sondern sind nicht mal so gross wie ein zehn-cent-Stück. Auch die Brennstäbe sind nicht gigantisch.
Hier gibt es ein Foto von beiden: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Nuclear_fuel_pellets.jpeg&filetimestamp=20050627094113
Bei einer überkritischen Reaktion, also einer Reaktion, die nicht mehr zu stoppen ist, wird der "Brennstoff" automatisch ausgekippt - dass sind nicht einmal mehrere Kilo - in ein Beton-Keramik-Becken von etwa 200 mal 200 Meter. Viele kennen das vielleicht aus dem Chemie/Physik-Unterricht, dass wenn Teilchen beieinander sind, diese schneller zusammen reagieren.
In diesem Becken (Kernfänger) breitet sich dann die reagierende Masse aus und verteilt sich, sodass die Materialien nicht mehr miteinander reagieren und eine Wärmeenststehung stoppt. Manchmal kann, wenn das Material zu schnell zusammengebracht wird oder ein anderer Stoff (Moderator) zur "Verlangsamung" der Reaktion hinzugefügt werden, die Reaktion sinken und nach einer kurzen Zeit wieder beginnen. Das nennt sich dann Nachzerfall - Hier ensteht auch Wärme. In den Müllbehältnissen selbst ist die Reaktion jedoch gestoppt.
Es wurde geschottert!
http://www.youtube.com/watch?v=ZcvOxuZijEM&feature=related
kann man ganz zum Schluß für ein paar Sekunden sehen, dass Bohlen freigelegt wurden. Und es sind auch nicht nur einzelne Bohlen gewesen.
Die Frage ist natürlich aber trotzdem inwieweit das den Transport WIRKSAM behindert. Ich könnte mir vorstellen, dass der Versuch statt zu Schottern viele Leute an den Schienen mit Lock-Ons festzuketten sinnvoller gewesen wäre.
Aber ein Reparaturzug mußte trotzdem vorfahren, um das ganze erstmal wieder zuzuschottern. Und die vielen Polizeieinheiten die dabei gebunden wurden haben wahrscheinlich den anderen Blockierern erst ermöglicht auf die Schienen zu kommen.
Aber von der Sache her fand ich Schottern erst einmal positiv. DAs war ein guter ANsatz und ist auf alle Fälle ausbaufähig für die Zukunft!
WEITERSCHOTTERN!!!
schottern-bilanz
12.10 Uhr: 16 Brüche, 3 Gehirnerschütterungen
Castor Schottern zieht auf einer Pressekonferenz Bilanz der Verletzten in ihren Reihen: Es habe mehr als 950 Augenverletzungen durch Pfefferspray, Tränen- und CS-Gas gegeben, sagte Sprecher Christoph Kleine am Mittag. Zudem 16 Brüche, 29 Kopfplatzwunden, drei Gehirnerschütterungen. Zwei Schotterer mussten den Angaben zufolge ins Krankenhaus. (taz)
Terror und Bürgerkrieg für den Mob
Seht her:
TERROR:
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/11/08/castor-transport-nach-gorleben/behaelter-werden-umgeladen-jetzt-droht-strassen-terror.html
BÜRGERKRIEG:
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/11/08/castor-transport-gewalt/im-wendland-ist-buergerkrieg.htm
Geschottert
Insofern kann man das durchaus als gelungene Aktion (mit Optimierungsmöglichkeiten) bezeichnen und jetzt schon überlegen, was noch zu optimieren (evtl. Dezentraler Schottern - z.B. schon um Lünebrug herum oder so) ist und wie es gelingen kann die hohe Zahl der verletzten Genossen zu minimieren.
Ich glaube mit dieser unglaublichen Polizeibrutalität hat so niemand gerechnet. Auch nicht damit, dass die Polizei völlig friedliche Demonstrant_innen angreift, ohne dass es bereits auch nur einen Schotterversuch gab (und das noch weit vor der Schiene). Was mich gewundert hatte war, dass es trotzdem keine Gewalt der Schotter-Aktivist_innen gegenüber der Polizei gegeben hat. Dies wäre nachvollziehbar (und vielleicht auch punktuell effektiv) gewesen, nach dieser brutalen Gewaltorgie der Bullen.
Aber das müssen wir wohl auch in Zukunft immer wieder mit einkalkulieren und uns einfach besser schützen.
Insofern:
WEITERSCHOTTERN!!! WEITERSCHOTTERN!!! WEITERSCHOTTERN!!!
Videobericht Schottern
http://www.youtube.com/watch?v=nR7uQtTB8gM
Bayern will die Demonstranten belangen
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:teurer-polizeieinsatz-castor-rechnung-bitte-an-den-bund/50192338.html
dümmliche die Zeit
""Lasst die Folklore sein!
Die Bundesregierung betreibt die falsche Energiepolitik. Doch die Anti-Castor-Proteste im Wendland helfen dagegen wenig. Der Streit muss in Berlin geführt werden. Ein Kommentar""
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-11/atom-castor-protest-berlin
Bilder Bilder Bilder
http://www.flickr.com/photos/boeseraltermannberlin/sets/72157625340931176/
Kaum Möglichkeiten
Schöne symbolische Aktion
Schöne Fotos vom Schottern
Audio: "Castor? Schottern!" - Rückblick
Klick: http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=37219
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Erfolg oder nicht Erfolg? — ruf
Bilder wären gut — bernd
die polizei — sacco
Die Polizei... — lacher
Geschottert oder nicht??? — .-.
@heinz — sacco
Erhöhte Strahlung in Dahlenburg gemessen — Anti-Atom
Mob Zeitung — ant
480-fach erhöhte Strahlung — Greenpeace
Verzögerung? — blubb
"Unglaubliche Polizeibrutalität" war absehbar — Leider