Mobi Action für den 9.11. in Duisburg
Heute Nacht wurde in 12 Städten des Ruhrgebiets für die Gedenkkundgebung am 9.11. in Duisburg plakatiert.
Heute Nacht wurde ruhrgebietsweit für die Gedenkkundgebung am 9.11. in Duisburg plakatiert.
Antifaschistinnen aus Duisburg, Oberhausen, Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Wann-Eickel, Recklinghausen, Bochum , Dortmund, Kamen und Unna verschönerten ihre City.
In dem Aufruf des Antifa-Bündnisses heißt es: „In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ereigneten sich im gesamten deutschen Reichsgebiet massive Gewaltexzesse und Sachbeschädigungen gegenüber jüdischen BürgerInnen und ihrem privaten und öffentlichen Besitz wie Geschäften und Synagogen. So wurde auch in Duisburg die Synagoge in der Innenstadt niedergebrannt, ebenso die Synagogen in den Stadtteilen Ruhrort und Hamborn. […] Wir wollen, 72 Jahre nach den Ereignissen dieser Novembernacht, den Fokus der Betrachtung zumindest ein wenig zu verschieben versuchen: Weg von einer bloßen Erwähnung der Ereignisse hin zu einer Kontextualisierung ins Zeitgeschehen. Wir wollen uns der Frage widmen, welche Ideologie(n) innerhalb einer Gesellschaft der breiten Zustimmung bedürfen, damit derartige Vorgänge ohne nennenswerte Proteste und Unmutsäußerungen geschehen können, und wir wollen uns auch der Frage widmen, inwiefern einzelne Versatzstücke der damals in der deutschen Bevölkerung verbreiteten Geisteshaltungen noch immer in den Köpfen vieler MitbürgerInnen vorhanden sind.“
Für weitere Infos über die antifaschistische Gedenkkundgebung in Duisburg surf to:
www.Buendnis9nov.blogsport.eu
Nie wieder Faschismus, Nie wieder Volksgemeinschaft
Antifaschistinnen aus Duisburg, Oberhausen, Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Wann-Eickel, Recklinghausen, Bochum , Dortmund, Kamen und Unna verschönerten ihre City.
In dem Aufruf des Antifa-Bündnisses heißt es: „In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ereigneten sich im gesamten deutschen Reichsgebiet massive Gewaltexzesse und Sachbeschädigungen gegenüber jüdischen BürgerInnen und ihrem privaten und öffentlichen Besitz wie Geschäften und Synagogen. So wurde auch in Duisburg die Synagoge in der Innenstadt niedergebrannt, ebenso die Synagogen in den Stadtteilen Ruhrort und Hamborn. […] Wir wollen, 72 Jahre nach den Ereignissen dieser Novembernacht, den Fokus der Betrachtung zumindest ein wenig zu verschieben versuchen: Weg von einer bloßen Erwähnung der Ereignisse hin zu einer Kontextualisierung ins Zeitgeschehen. Wir wollen uns der Frage widmen, welche Ideologie(n) innerhalb einer Gesellschaft der breiten Zustimmung bedürfen, damit derartige Vorgänge ohne nennenswerte Proteste und Unmutsäußerungen geschehen können, und wir wollen uns auch der Frage widmen, inwiefern einzelne Versatzstücke der damals in der deutschen Bevölkerung verbreiteten Geisteshaltungen noch immer in den Köpfen vieler MitbürgerInnen vorhanden sind.“
Für weitere Infos über die antifaschistische Gedenkkundgebung in Duisburg surf to:
www.Buendnis9nov.blogsport.eu
Nie wieder Faschismus, Nie wieder Volksgemeinschaft
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
. — .
cool — karl
Stadtspaziergang — Mein Name
Ganz wichtig — deppenkilla
also — in