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Hart Backbord! Den Castor stoppen und mehr...

ABC 28.09.2010 11:57
Am 5. November soll der nächste Castor-Transport mit hochradioaktivem Müll nach Gorleben starten.
In den letzten Monaten demonstrierten Tausende Menschen gegen die Atomenergie. Die Menschenkette von Krümmel nach Brunsbüttel oder die beiden großen Demonstrationen in Berlin waren eindrucksvoller Ausdruck der vielfältigen Anti-Atom-Bewegung.
Nicht nur die aktuelle Debatte um die weitere Nutzung der Atomenergie wird viele Menschen dazu bewegen, im November ins Wendland zu kommen und ihre Ablehnung zum Ausdruck zu bringen. Gemeinsam werden wieder viele Tausend Menschen auf der Straße und Schiene, sich mit vielfältigen und phantasievollen Aktionen quer stellen.

In Lüneburg unterstützt das Aktionsbündnis Castor-Widerstand (ABC) die Mobilisierung zum diesjährigen Castortransport und ruft zu den unterschiedlichen Aktionen auf.
Das Aktionsbündnis Castor-Widerstand (ABC) ist ein Zusammenschluss von verschiedenen Menschen, Gruppen und Initiativen aus der Anti-Atom-Bewegung, Antifa-Zusammenhängen und antikapitalistischen Gruppen aus Lüneburg. Das Aktionsbündnis ist parteipolitisch unabhängig und richtet sich nicht nur gegen eine Restlaufzeitverlängung, sondern steht für die traditionelle Forderung der Anti-Atom-Bewegung, nach der sofortigen und weltweiten Stilllegung aller Atomanlagen. Auch belässt es das ABC nicht bei Appelle an Parlamentarier_innen und Regierung, sondern orientiert auf konkrete Aktionen auf der Straße und Schiene.
Vom 5. No­vem­ber 2010 an soll der nächs­te Cas­tor­trans­port nach Gor­le­ben rol­len. Jeder Atommüll­trans­port stellt eine akute Be­dro­hung für das Leben der Men­schen dar, die an der Trans­port­stre­cke leben. Atom­müll­trans­por­te die­nen nur dazu, den Wei­ter­be­trieb der Atomanlagen zu si­chern. Jeder wei­te­re Trans­port ze­men­tiert den End­la­ger­stand­ort Gor­le­ben.
Die Bun­des­re­gie­rung will mit aller Macht den Schwarz­bau Gor­le­ben wei­ter zum End­la­ger ausbau­en. Nach der Ver­län­ge­rung der AKW-​Lauf­zei­ten soll nun er­mit­telt wer­den, dass es ein siche­res Ent­sor­gungs­kon­zept gebe. Das ist aber nicht der Fall. Gor­le­ben als Stand­ort war und ist eine rein po­li­ti­sche Ent­schei­dung und keine wis­sen­schaft­li­che, wie sug­ge­riert wird. So soll jetzt mit Ver­län­ge­rung des Rah­men­be­triebs­plans wei­ter nach altem Bergrecht „er­kun­det“ wer­den. Die Bür­ger_in­nen­be­tei­li­gung ist dabei nicht vor­ge­se­hen und auch Ent­eig­nun­gen sol­len wie­der mög­lich sein. Bis heute gibt es keine Lö­sung für den Atommüll, kein Ent­sor­gungs­kon­zept ist in Sicht und trotz­dem wird wei­ter­hin Atom­müll produziert.

Re­nais­sance der An­ti-​Atom-​Be­we­gung?
Die An­ti-​Atom­be­we­gung fei­er­te mit gro­ßen De­mons­tra­tio­nen in Ber­lin und der Men­schen­ket­te von Krüm­mel nach Bruns­büt­tel ihr me­dia­les Come­back. Dabei ver­su­chen Bünd­nis 90 / Die Grünen und SPD sich als wich­ti­ge Part­ner_in­nen zu po­si­tio­nie­ren. Of­fen­sicht­lich geht es ihnen dabei in ers­ter Linie um Wäh­ler_in­nen­stim­men und den Atom-“Kon­sens“ von 2002 weiterhin als „Aus­stieg“ aus der Atom­wirt­schaft­s­chaft zu ver­kau­fen. Doch die­ser „Kon­sens“ war eine Be­stands­ga­ran­tie für die lau­fen­den AKWs, die Li­zenz zur wei­te­ren Pro­duk­ti­on von Atom­müll und ein Ver­such, den Wi­der­stand gegen Atom­müll­trans­por­te und Atom­an­la­gen zu befrie­den. Die vor allem von SPD und Grü­nen for­cier­te Kri­tik an der „Lauf­zeit­ver­län­ge­rung“ durch Schwarz-​Gelb ist eine fal­sche Ori­en­tie­rung. Statt den ver­lo­ge­nen „Atom­kon­sens“ von Rot-​Grün zu ver­tei­di­gen, hal­ten wir an den ur­sprüng­li­chen Zie­len der außerparlamentarischen An­ti-​Atom-​Be­we­gung fest: So­for­ti­ge Still­le­gung aller Atom­an­la­gen welt­weit!

Brü­cken­tech­no­lo­gie Atom­kraft?
Die gro­ßen Strom­kon­zer­ne und die Re­gie­rung der BRD haben jetzt ihre Pläne ver­kün­det, an der Atom­kraft fest­hal­ten zu wol­len und die Lauf­zei­ten noch wei­ter zu ver­län­gern. Damit werden nicht nur die Pro­fit­in­ter­es­sen der Kon­zer­ne be­dient und an der ge­fah­ren­vol­len Atomener­gie fest­ge­hal­ten, son­dern auch an einer zen­tra­li­sier­ten Strom­er­zeu­gung. Der Klimawan­del muss zudem noch als Recht­fer­ti­gung für die „kli­ma­freund­li­che“ Atom­kraft herhalten, ob­wohl diese sel­ber Teil der so­zi­al-​öko­lo­gi­schen Krise ist. Atom­kraft als Brücken­tech­no­lo­gie zu be­zeich­nen, ist ge­nau­so un­sin­nig, wie eine auf Uran ba­sie­ren­de Stromer­zeu­gung als re­ge­ne­ra­tiv zu de­kla­rie­ren.
Der nicht re­gu­lier­ba­re Atom­strom ver­stopft die Netze und ver­hin­dert den Aus­bau auf eine dezen­tra­le und re­ge­ne­ra­ti­ve En­er­gie­ver­sor­gung. Strom­kon­zer­ne sind zu ver­ge­sell­schaf­ten, um eine be­darfs­ori­en­tier­te, um­welt­freund­li­che und nicht pro­fit­ori­en­tier­te En­er­gie­ver­sor­gung zu ge­währ­leis­ten.

En­er­gie – Macht – Pro­fit
Atom­ener­gie hat über die Mög­lich­keit zur Atom­bom­be er­heb­li­che Be­deu­tung in der zwischenstaat­li­chen Kon­kur­renz. Mit ihr als Druck­mit­tel wird ver­sucht sich welt­wei­te Rohstoff­vor­kom­men zu si­chern und eine Welt­wirt­schafts­ord­nung durch­zu­set­zen, die auf die Ver­wer­tung von Mensch und Natur zielt. Grö­ße­re na­tio­na­le Un­ab­hän­gig­keit durch die Nut­zung ver­schie­dens­ter En­er­gie­trä­ger, Ex­port von Atom­tech­no­lo­gie und ihre Rolle als angebliche „Brü­cken­tech­no­lo­gie“ wer­den uns als „gute“ Grün­de ge­nannt. Wir kämp­fen aber für eine so­li­da­ri­sche Welt, die (nicht nur den fos­si­len) Ka­pi­ta­lis­mus hin­ter sich lässt. In einer ka­pi­ta­lis­ti­schen Ge­sell­schaft kann nicht zum Wohle von Mensch und Natur ent­schie­den wer­den, da letzt­lich Pro­fit­in­ter­es­sen und Kon­kur­renz die en­schei­den­den Kri­te­ri­en blei­ben. Als re­al­po­li­ti­sche „Sach­zwän­ge“ set­zen diese sich letzt­lich als be­stim­mend durch, die politi­sche Sphä­re muss sich die­sen un­ter­ord­nen. Wir ap­pel­lie­ren daher nicht an Ka­pi­tal und Po­li­tik, es doch bes­ser zu ma­chen, son­dern wol­len die Tren­nung von Po­li­tik, Wirt­schaft, Öko­lo­gie usw. in einer so­li­da­ri­schen Welt kol­lek­tiv über­win­den.

Nie, Nie, Nie­hörs­ter
Atom­müll­trans­por­te nach Gor­le­ben sind immer auch ver­bun­den mit mas­sen­haf­ter Polizeipräsenz, Ein­schrän­kun­gen der Ver­samm­lungs­frei­heit, Über­wa­chung und Po­li­zei­ge­walt. Die un­ter­schied­li­chen For­men der Staats­ge­walt die­nen der Durch­set­zung der In­ter­es­sen der Atom­in­dus­trie. Den ver­schie­de­nen Pro­test-​ und Wi­der­stands­for­men wird mehr oder we­ni­ger brutal mit Knüp­pel, Pfef­fer­spray, Was­ser­wer­fer, (prä­ven­ti­ver) In­ge­wahrs­am­nah­me und Knast be­geg­net. Schon Mo­na­te vor den Cas­tor­trans­por­ten ver­sucht die Po­li­zei das Wend­land zu beherr­schen. An­ti-​Atom-​Ak­ti­vis­t_in­nen wer­den ob­ser­viert, ihre Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on wird überwacht, Men­schen wer­den von den Po­li­zis­t_in­nen an­ge­quascht um Spit­zel­diens­te zu leis­ten und Po­li­zei­hub­schrau­ber über­wa­chen die Stre­cken.
Die Ein­satz­zen­tra­le der Po­li­zei liegt in Lü­ne­burg. Von hier aus wird der ge­sam­te Polizeiein­satz ko­or­di­niert und auch Bun­des-​ und Lan­des­po­li­zei­ein­hei­ten sind hier an drei Stand­or­ten ka­ser­niert. Die Lü­ne­bur­ger Po­li­zei ist auch Sprach­rohr der Diffamierungskampagnen gegen den An­ti-​Atom-​Wi­der­stand. Neben der dau­ern­den Dar­stel­lung als „Ex­tre­mis­ten“, hat der Po­li­zei­prä­si­dent der Po­li­zei­di­rek­ti­on Lü­ne­burg, Fried­rich Niehörs­ter, sei­nem re­ak­tio­nä­ren Ge­dan­ken­gut öf­fent­lich Aus­druck ver­lie­hen, als er eine bekann­te An­ti-​Atom-​Ak­ti­vis­tin als „krank“ und „ver­rückt“ be­lei­dig­te. Der Staat ver­sucht mit sei­nen ver­schie­de­nen Re­pres­si­ons­ap­pa­ra­ten, wie Po­li­zei und Jus­tiz, den Wi­der­stand zu be­hin­dern und wenn mög­lich zu zer­schla­gen.

Ei­si­ge Zei­ten
Die Ver­schär­fung der Re­pres­si­on hängt auch zu­sam­men mit den öko­no­mi­schen Wi­der­sprü­chen der be­ste­hen­den Ge­sell­schaf­t­ord­nung. Ge­ra­de in Zei­ten der welt­wei­ten Wirt­schafts­kri­se mit ihren ver­hee­ren­den Fol­gen für die ab­hän­gig Be­schäf­tig­ten, Er­webs­lo­sen, Rent­ner_in­nen, Schüler_in­nen oder Stu­den­t_in­nen wächst die Angst der Herr­schen­den vor „so­zia­len Un­ru­hen“. Mit der Zu­nah­me re­pres­si­ver Stra­te­gi­en auf allen so­zia­len Fel­dern soll ein Be­wusst­sein voran­ge­trie­ben wer­den, dass die ge­sell­schaft­li­chen und öko­no­mi­schen Pro­ble­me nicht strukturell zu lösen seien, son­dern durch Sank­ti­on, Aus­schluss und Ver­drän­gung. Die Macht der HeRR­schen­den – also auch der Atom­wirt­schaft – soll mit Re­pres­si­on ge­si­chert wer­den. Zu The­men wie „In­ne­re Si­cher­heit“, „Aus­län­der­recht“, „Ver­fas­sungs­schutz-​ und Polizeiangelegenhei­ten“, „Be­kämp­fung des Ter­ro­ris­mus“ und „Ge­fah­ren­ab­wehr“ tref­fen sich halb-​jähr­lich die In­nen­mi­nis­ter­kon­fe­renz (IMK) zu­sam­men mit den ver­schie­de­nen Si­cher­heits-​, Ge­heim­dienst-​, und Po­li­zei­or­ga­nen der Län­der. Die IMK ist Aus­gangs­punkt für den Aus­bau von Repressionsorganen.​Vom 18. bis 19. No­vem­ber fin­det die nächs­te in Ham­burg statt. Hamburg un­si­cher ma­chen! IMK ver­sen­ken!

Heiße Zei­ten: Hart Back­bord!
Uns nervt die po­li­ti­sche Ver­ein­nah­mung des Pro­tes­tes von Par­tei­en und der neu geformten “An­tiA­tom­Lob­by”. Wir wol­len keine Stell­ver­tre­ter_in­nen­po­li­tik oder über Laufzeitver­län­ge­run­gen strei­ten. Wir wol­len die so­for­ti­ge Still­le­gung aller Atom­an­la­gen welt­weit und geben uns nicht mit Kom­pro­mis­sen zu­frie­den. Dies waren und sind die Forderungen der selbst­or­ga­ni­sier­ten An­ti-​Atom-​Be­we­gung! Die Er­fah­run­gen mit dem Atom­staat be­we­gen viele Men­schen deut­lich und ent­schlos­sen ihre Ab­leh­nung zum Aus­druck zu brin­gen und sich ge­mein­sam auf Stra­ße und Schie­ne mit viel­fäl­ti­gen Ak­tio­nen gegen die Atom­ener­gie zur Wehr zu set­zen.

Atom­aus­stieg bleibt Hand­ar­beit!
Cas­tor stop­pen!
Re­pres­si­on so­li­da­risch be­kämp­fen!
Ka­pi­ta­lis­mus kol­lek­tiv über­win­den!
Hart Back­bord, für einen so­for­ti­gen Aus­stieg aus der Atom­ener­gie welt­weit!


Vor­a­bend­de­mo am Frei­tag, 5. No­vem­ber 2010
18 Uhr
Bahn­hof Lü­ne­burg
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Ergänzungen

Mobilisierung aus Berlin! Castor zum Desaster

CastorStop! 28.09.2010 - 12:29
Der Herbst wird heiß! Allein in diesem Herbst erwarten uns aller Voraussicht noch zwei Transportversuche der Bundesregierung. Der erste wird mit hoher Wahrscheinlichkeit um den 06./07. November 2010 durchgeführt werden.

Wir machen uns nichts vor, auch in diesem Jahr werden wieder zehntausende von Bullen die Transport-Strecken belagern und mit einem militärischem Aufgebot frei Knüppeln und mit unmissverständlicher Härte zeigen, dass der Transport von Brennelementen von höchster Stelle abgesegnet und gewollt ist. Größere Teile der Anti-Atom-Bewegung haben erlebt, als Rot/Grün Castoren zum rollen brachte. Der Ausstieg aus der Atomenergie der uns unter Rot/Grün verkauft wurde, wird nun bereits unter Schwarz/Gelb wieder in lächerlicher Weise nach hinten verschoben. Viele AktvistInnen wenden sich AußerPalarmentarischenAktionensformen zu und begrüßen breiten Zivilen Ungehorsam, teile sehen sich Autonomen Strukturen näher als je zuvor. Wir begrüßen den Zustrom, besser spät als nie, dennoch weisen wir darauf hin, für uns steht bereits lange fest, das mit den bestehenden kapitalistischen Verhältnisse keine zuverlässigen Aussagen zum sofortigen Ausstieg zu machen sind. Die Atomlobby und Schwarz/Gelb unterstützen aktiv die Laufzeitverlängerung der Deutschen Kernkraftwerke. EON und RWE treiben den Bau neuer Anlagen im Ausland voran und planen in Deutschland neue Dreckschleudern, klimaschädliche Kohlekraftwerke. Eine Klimafreundliche mit erneuerbaren Energien gewonnene Erzeugung, wird so von der Politik und der Wirtschaft sabotiert und aktiv bekämpft.

Wir rufen deshalb zum Mobilisieren, Blockieren, Sabotieren auf! Wir wollen auch Berlin und das Umland zum unruhigen Hinterland der Bundesregierung und aller beteiligter Firmen machen. Wir rufen dazu auf präsent zu sein und mittels kreativen und direkten Aktionen auf unser Anliegen aufmerksam zu machen. Ziel für uns ist es die Castoren mit der größtmöglichen Effizienz zu stören. CastorStop distanziert sich von keinerlei Aktionen, bei der Personenschaden vermiedenen werden. Was uns eint ist die konsequente Ablehnung von Atomenergie und der mit ihr verbundenen Erscheinungen. Ausserdem rufen wir zum Sturm auf die Transportstrecken auf! Ob nächtliches Schottern, oder den massenhaften Protest an der Strecke am TagX!

Wir fordern den sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie und die sofortige Einstellung aller Transporte mit Uran-, Brennelementen- und Atommülltransporten!

Jeden Transport zum Desaster machen!

CastorStop 2010

aktionstage dieses Wochenende In Karlsruhe

bloXberg 28.09.2010 - 13:02
Aktionstage gegen Atomkraft und Repression - Die Knastortage
Am Mittwoch, den 6. Oktober findet ein Gerichtsprozess in Kandel gegen 6 Beteiligte der Castorblockade in Wörth 2008 statt.
Ab dem Freitag, den 1. finden in Karlsruhe Aktionstage statt. Es wird Aktionen, Vorträge, Workshops, Filme kulturelle Veranstaltungen und mehr geben.
Für Unterkunft wird gesorgt sein.
Weiteres unter  http://bloxberg.blogsport.de/

23.10 Schienenaktionstag in Ahaus

Autonomer 28.09.2010 - 13:59
Castor-Transporte verhindern.

Ahaus Alarmstufe Dunkelgelb!

freak 28.09.2010 - 19:10
nächste Woche stehen wohl erste Transporte von Brennelementen nach Russland an, informiert euch und kommt vorbei !

Keine Atomtransporte von Ahaus nach Russland X!

Castor-Filme

nix-da 28.09.2010 - 23:47
Hier gibts fast alle Castor-Filme seit 1997...

-sehr interessant für Menschen, die das erste Mal gegen Castor-Transporte aktiv werden, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie vielfältig der Widerstand gehen Atomkraft ist...

-aber auch als Erinnerung für alle, die in den letzten Jahren dabei waren...

Viel Spaß...

 http://nix-da.6x.to/

Handarbeit

name 29.09.2010 - 20:39
Wichtige Dinge können wir keiner Regierung überlassen

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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