Stuttgart - Tag X

obenbleiben 27.08.2010 11:54 Themen: Repression Soziale Kämpfe Ökologie
Ein Bericht rund um die Stuttgart 21 Proteste von Mittwoch/Donnerstag.
Die Bagger haben begonnen den Nordflügel abzureißen. Am Tag-X wurde Chaos verbreitet und wir haben unsere Macht gezeigt indem in Stuttgart und Ugebung auf jeder Straße wo ein Auto fahren könnte nichts mehr ging (Aussage Verkehrspolizei). Zudem schloss sich der Bürgermeister bei der Eröffnung des Weinfestes ein und ließ sämtliche verriegelten Zugänge von der Polizei bewachen - schließlich wartete draußen ein "Mob".

Eine Gruppe Demonstranten bestieg das Dach des Nordflügels und stoppte somit den Bagger und den Abbruch ds Nordflügels. Unsere Proteste waren sehr friedlich, Schwangere, junge Familien, Rentner, Jugendliche und Kinder aller Klassen und Schichten haben den ganzen Nachmittag über diverse Kreuzungen besetzt. Ab und an kamen Polizisten, sperrten meist nur den Verkehr für uns bzw. waren so in der Minderzahl, dass eine "aufgelöste Blockade" aus 4 Mann (reicht für dreispurige Straße) halt 20 Meter weiter hinten weiterging.

Im Bahnhof selbst kam es zu Zugbehinderungen - so fuhr der TGV ca. 40 Minuten später da noch 3 Menschen von den Gleisen entfernt werden mussten. Im Bahnhof selbst wurde eine kleine Rentnerin seitens der Polizei mit dem Ellbogen niedergestreckt und mit dem Knie im Rücken ein Nerv eingeklemmt laut Augenzeugenberichten. Die Polizei löste anfangs sehr friedlich diverse Sitzblockaden auf (z.B. durch 5 Warnungen) mit dem Effekt, dass die Sitzblockaden dann halt an der nächsten Kreuzung durchgeführt wurden. Autoverkehr existierte in großen Teilen der Stadt nicht und wir waren z.B. in der Lage den Verkehr in den Rücken der Polizei zu lenken wenn sie eine Blockade räumten. Viele Bürger fanden es toll, dass die Straßen frei waren, die Luft besser schmeckte und es friedlich ruhig war. Autforeie Wochenenden würde sehr vielen Bürgern gefallen. Die größte Gefahr ging von Autofahrern aus, die durchgeknallt sind im Endlosstau ( Körperverletzung, Fahrerflucht, Beleidigungen, etc...). Es ging in großen und kleinen Mobs kreuz und quer durch die Stadt, stets friedlich. Ich hab eine Straßensperre der Demonstranten gesehen bestehend aus Absperrgittern und Mülltonnen (allerdings war die Straße eh schon lange von jeglichem Verkehr befreit).

Mit Einbruch der Nacht durfte die Polizei auch offiziell Gewalt anwenden und es wurden Pferde eingesetzt. Polizisten umkreisten besetzte Kreuzungen, schlossen langsam den Kreis und drückten die Demonstranten mit Pferden in irgendeine Richtung. Dasselbe Spiel ging dann bei der nächsten Kreuzung von vorne los. Spät abends fanden sich die meisten wieder am Nordflügel ein, wohin uns dann auch die letzte Räumung der Polizei drückte. So gegen 2 löste sich die ganze Sache langsam etwas auf, die Wachen um den Bauzun am Nordflügel wurden verringert und es blieben mehrere Hundert Demonstranten in Schlafsäcken und Decken die ganze Nacht über am Tor.

Am nächsten morgen ein sehr untypisches Bild für Demonstrationen: Da saß tatsächlich jeder zweite Bürger mit mindestens einer aktuellen Tageszeitung in der Wiese. In der Nacht gab es anscheinend 18 Festnahmen, die meisten kamen nach wenigen Stunden wieder raus.
In der Nacht auf Donnerstag haben Psychologen des SEK versucht die Dachbesetzer zur Aufgabe zu überreden - es blieb beim Versuch. Nachdem wir die Polizei juristisch aufklärten erlaubte diese nun auch das Überbringen von Essen und Trinken, Sonnencreme, etc. an die Dachbesetzer mittels Sanitäter. Am Donnerstag Morgen wurde der Abstand zwischen Bauzaun und Zwischenzaun erhöht und es war tolles Wetter, die Leute holten teilweise ihren Schlaf nach, diskutierten, lasen Zeitung, spielten mit ihren Kindern, sangen oder genossen einfach die Sonne da der Abrissagger stillstand. Zwischendruch stets Jubel für die Dachbesetzer, denen wir z.B. Zeitungsartikel vorgelesen haben da die Polizei nicht erlaubte, Zeitungen an sie zu übergeben...
Gegen Nachmittag überwältigte das SEK kurz und hoffentlich schmerzlos die Dachbesetzer, welche nach wenigen Stunden wieder entlassen wurden und z.B. mit einem Blech Kuchen herzlichst empfangen wurden. Kurz darauf begann der weitere Abriss des denkmalgeschützten Nordflügels - ohne wie versprochen die Steine einzeln abzutragen um sie weiterverkaufen zu können. Auch ist unklar ob und wieviel Asbest im Mauerwerk enthalten ist, jedenfalls bekam man am Eingang zum HBF fast keine Luft mehr. Trotz friedlicher Proteste filmte die Polizei ununterbrochen mit mehren Kameras. Die Leute waren fassungslos, gelähmt und den Tränen nahe beim Anblick des Abrisses und die Polizei musste als Sündenbock herhalten. Niemand kletterte über einen Absperrrung oder Zaun, keiner wendete Gewalt an, wir waren nur laut und unbequem. Ich stand meistens ganz vorne, unterhielt mich ewig mit Polizisten, bekam u.a. auch von einem eine Flasche Wasser, etc...

Gut, als dann der Zaun ein Stück vorgeschoben wurde seitens der Polizei bluteten meine beiden Hände leicht und am Oberarm habe ich nen 6cm langen blauen Striemen. Hätte man anders lösen können. Es wurde ungemütlicher, schließlich stand nicht mehr die Stuttgarter Bepo hinterm Zaun sondern BFE aus Lahr. Die Bepo aus Bruchsal legte sich derweil Kampfanzüge an. Von Straßen- und Bahnblockaden sahen wir ab, die wir trotz weniger Teilnehmer als am Mittwoch aber hätten durchführen können.

Wie schon die Tage zuvor wird jetzt aber weitaus massiver das Tor zur Baustelle blockiert - Tag und Nacht. D.h. jeder Container benötigt mindestens 1-2 Stunden mehr um das Tor zu passieren.

Morgen ist Großdemonstration und dann wird der Landtag umstellt. Politiker, v.a. die Spätzleconnection, trauen sich nicht mehr auf die Straßen Stuttgarts.
Eine Rauchbombe ging in der Bahnhofsunterführung hoch und löste einen Feuer-Fehlalarm bei der U-Bahn aus.
Ein mutmaßlicher Agent Provocateur bewarf als Demonstrant verkleidet die Polizeiautos seiner Kollegen mit Eiern.
Eine Frau bekam ihr Baby im Stau zur Welt.
Mehrere Feuer-Fehlalarme im Hotel gegenüber des Hauptbahnhofs wurden ausgelöst.
Die Aufführung eines Films über den erfolgreichen gewaltfreien Widerstand gegen ein AKW wurde meines Wissens seitens der Polizei in letzer Sekunde untersagt.
Verbale "Gewalt" gab es auf beiden Seiten teilweise viel. Gerade die Aktionen mit der Rauchgranate, Straßensperre oder den Fehlalarmen sind aber untypisch Stuttgart, das waren eher angereiste Demotouristen - in den letzten 40 Wochen ist sowas jedenfalls bei uns Stuttgartern im kleinen Kreis nie vorgekommen.

Während der Dachbesetzung boten wir der Polizei an zu verhandeln, allerdings war unsere Bedingungen, dass die armen Jungs und Mädels ihre Waffen niederlegen müssen. Darauf gingen sie leider nicht ein. Schwarze Schafe gab es bei der Polizei wie bei uns - leider.

PS: Sollte weiterhin an S21 festgehalten werden, wird irgendwann versucht jeder der bis zu 2700 LKW pro Tag einzeln zu blockieren. Das kann und will keine Polizei machen, aber "die da oben" wollen es ihnen dennoch zumuten.
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Ergänzungen

Nachtrag

obenbleiben 27.08.2010 - 12:13
Freitag Morgen kamen die LKW um den Schutt abzuholen. Diese haben wir blockiert. Als Polizisten mich wegtrugen bekam ich erst einen Schlag in die Fresse (hatte Trillerpfeife im Mund) und die Polizistin versuchte dann, meine Trillerpfeife aus dem Mund zu reißen. Ich schrie vor Schmerzen, löste meine "Wegtragehaltung" und wurde sofort in den guten alten Polizeigriff genommen und bekam zusätzlich einen Tritt gegen den rechten Knöchel. Personalien wurden festgestellt und eine Anzeige wegen Nötigung soll folgen. Zudem gab es Platzverweise "bis heute mittag". Der Zahnarzt konnte nicht endgültig feststellen ob der Eingriff neben Verletzungen im Mundraum auch größere Schäden an der Zahnwurzel verursacht hat - ich muss in 2-3 Wochen zur Nachuntersuchung kommen.
Ich gehe jetzt zur Polizei, beschwere mich bzw. erstatte ggf. Anzeige gegen die mir bekannte Polizistin - will aber kein Schmerzensgeld sondern nur, dass die Olle nicht mehr auf friedliche Menschen losgelassen wird.
Heute 19 Uhr Großdemonstration. Kommt alle nach Stuttgart, wir brauchen euch!

Nachtrag 2

obenbleiben 27.08.2010 - 12:17
Der Bauschutt des denkmalgeschützten Gebäudes, das nicht wie versprochen Stein für Stein abgerissen wird, landet auf einer Deponie nahe Stuttgart. Es hieß von offizieller Seite, dass die Steine ggf. weiterverkauft werden sollten. Lügenpack!
Des Weiteren vermute ich persönlich, dass die Polizei undichte Stellen ganz oben hat bzw. bewusst Informationen an die Demonstranten weitergibt. Zudem sah es bei der Räumung der heutigen Blockade so aus, also ob sie auf alle Presseleute warteten, dass auch ja viele Kameras und Fotos die Szenen einfangen. Die scheinen gar keinen Bock mehr haben gegen so friedliche Menschen vorgehen zu müssen.

muss

Name 29.08.2010 - 10:17
ein differenzierter Artikel, der S 21 mit Berlin mediaspree vergleicht:  http://de.indymedia.org/index.shtml

@ KritikerInnen zum Widerstand in Stuttgart

ich 29.08.2010 - 10:22
hier einmal wahre worte anstatt worte als ware

zu erst einmal ist es traurig lesen zu müssen das gewaltfreier widerstand hier von einigen leserInnen als "zu lasch" angesehen wird oder man den bürgerInnen empfiehlt ins wendland zu gehen um sich über formen des widerstands zu informieren. das ist kontraproduktiv und die fehlende solidarisierung spricht bände.

der widerstand in stuttgart wird weitgehend von privatpersonen initiiert, die mit unseren linken bis linksradikalen strukturen oder widerstandsformen wenig zu tun haben oder diese größtenteils ablehnen. linksradikale gruppierungen vermisse ich bei dem bisher geleisteten widerstand eigentlich völlig. da sind caritative vereine dabei, grüne oder jusos und ganz normale bürgerInnen bis hin zu cdu-wählerInnen. die leisten eben nach ihren möglichkeiten widerstand gegen dieses projekt und diesen widerstand zu kritisieren halte ich für falsch. die radikale linke propagandiert stets und sich wiederholend zwei dinge: das bürgertum zu zerbomben oder es auf seine seite ziehen durch bomben. hier besteht die chance einen kleinen beitrag zum verständnis zu leisten durch kommunikation mit dem sonst verhassten bürgerInnnetum. hier kann teilweise theorie in die praxis umgesetzt werden. die genossInnen der raf haben es zig mal geschrieben und sind letztendlich daran gescheitert. ohne das vertrauen des bürgerInnentums und ohne die breite masse als basis des revolutionären handelns, ist der widerstand isoliert und wird es auch stets bleiben.

stuttgart hat eine lange tradition im widerstand, jedoch auf einer eher politischen schiene. durch die prozesse in stammheim habe ich damals zum prozessauftakt gegen das verfahren von susanne aus der raf gesehen wozu stuttgarterInnen in der lage sind und ich war seiner zeit positiv überrascht. auch die silvester feuerwerkeirei vor stammheim für die politischen gefangen war stets ein zeichen dafür, dass in stuttgart durchaus ein linkes spektrum vorhanden ist das mobilisiert werden kann und sich mobilisieren läßt.

deshalb, anstatt hier nach gasaki oder anderen militanten formen des widerstands zu schreien oder militante formen zu propagandieren (auch wenn diese durchaus legitim wären), sollte man sich viel mehr solidarisch mit denjenigen zeigen die endlich mal auf die straße gehen, und sei es nur wegen ihrer lokalen verbundenheit zu eben ihrer stadt. durch die verschmelzung während dem protest dieser verschiedenen schichten von bürgerInnen kann aber auch ein positiver effekt entstehen, nämlich das sich linke und bürgerInnen näher kommen und wir vielleicht mal im dialog einigen der sonst so verhassten bürgerInnen vermitteln können worum es bei unserem widerstand geht. das ist eine chance und die sollte genutzt werden. dadurch könnte bei späteren formen des widerstands eine breitere basis zur akzeptanz entstehen, gerade auch wenn es mal kracht.

also hört auf mit eurer ewigen motzerei und leistet viel mehr einen sinnvollen beitrag zum, zumindest vorerst, friedlichen widerstand in stuttgart, denn dort werden auch eure steuergelder verpulvert.

solidarisiert euch mit dem widerstand in stuttgart und seid verdammt nochmal nicht mehr so arrogant das nur eure form (des zwar propagandierten widerstands - aber in den wenigsten fällen auch gelebten) der einzig wahre ist.

mit solidarischem gruß
ein stuttgarter kollektiv

Stuttgart 21 stoppen!

ASF 29.08.2010 - 13:59
Stuttgart 21 stoppen!

Stur hält die Landesregierung an Stuttgart 21 fest. Doch die Angst vor einer Wahlschlappe im März verunsichert sie. Jetzt zeigen wir ihr, dass die Baden-Württemberger ein Prestigeprojekt ohne verkehrspolitischen Nutzen nicht dulden. Unterzeichnen Sie den Appell an Ministerpräsident Mappus, den FDP-Fraktionsvorsitzenden Hans-Ulrich Rülke und den SPD-Vorsitzenden Nils Schmid!

 http://www.campact.de/bahn/sn2/signer

Proteste gegen Stuttgart 21
 http://asf.kostenloses-forum.be/asf-beitrag3423.html


Newsletter vom 29.8.  http://bit.ly/99zrLi

Bahnchef offeriert Runden Tisch

SWR.de 29.08.2010 - 17:30
Nach den heftigen Protesten gegen Stuttgart 21 hat Bahnchef Rüdiger Grube im SWR einen Runden Tisch für Gegner und Befürworter vorgeschlagen. Unterdessen haben die Stuttgart-21-Gegner für Montag zur nächsten Großdemonstration aufgerufen, zu der rund 10.000 Menschen erwartet werden.

Bahnchef Grube sagte gestern zu seinem Gesprächsangebot, dass er keine Vorbedingungen akzeptieren werde. Unter anderem sollen zu dem Runden Tisch der Fraktionschef der Grünen im Landtag, Winfried Kretschmann, und der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) eingeladen werden. Auf der Seite der Befürworter sind Ministerpräsident Stefan Mappus und Verkehrsministerin Tanja Gönner (beide CDU) vorgesehen. Der Vorschlag sei mit Mappus abgestimmt, sagte Grube. Der Regierungschef will sich am Montag in Stuttgart zu dem Runden Tisch äußern.

Die Fraktionen von CDU, SPD, FDP und Freien Wählern im Stuttgarter Gemeinderat, die Stuttgart-21-Befürworter sind, hatten zudem am Freitag in einem Brief den Grünen-Fraktionsvorsitzenden Wölfle und den Schauspieler Walter Sittler zu Gesprächen eingeladen. Beide sind erklärte Gegner des Projekts.

Videobeitrag:  http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=6822796/vj2qk3/index.html

Spezialkräfte beenden Bagger-Blockade

Welt.de 30.08.2010 - 15:54
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat ein Spezialkommando der Polizei eine Blockade der Bauarbeiten am Stuttgarter Hauptbahnhof durch Stuttgart 21-Gegner beendet.

Mit Hebebühnen holten die Beamten am Montag drei Demonstranten von einem etwa zehn Meter hohen Abrissbagger. Die Aktion sei friedlich verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Die Besetzer würden in Gewahrsam genommen und angezeigt. Sieben weitere Aktivisten, die ebenfalls über eine Absperrung auf das Baustellengelände geklettert waren, wurden ebenfalls vorläufig festgenommen. Bereits am Donnerstag hatten Spezialkräfte der Polizei eine Besetzung des Bahnhofsdachs beendet.

Das Trio der Stuttgart 21-Gegner hatte sich am Montagmorgen etwa fünf Stunden lang an dem Bagger festgekettet, mit dem der Nordflügel des Bahnhofs abgerissen wird. Mit Hängematten richteten sie sich dort ein. Zudem befestigten sie ein großes Transparent mit den Worten „Hallo, geht’s noch?“. Mit der Aktion sollten die weiteren Abbrucharbeiten für das Milliardenprojekt Stuttgart 21 verhindert und 300 Bäume nahe der Baustelle gerettet werden, sagte ein Sprecher der sogenannten Parkschützer, die die Aktion mit der Umweltgruppe Robin Wood organisiert hatten. Rund 100 Parkschützer demonstrierten vor dem Bauzaun. Ein Sprecher forderte unter lautem Beifall: „Die Bahn muss endlich aufhören, Fakten zu schaffen. Heute erledigen wir das für sie.“

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Weiter so! — beobachterin

Toller Bericht... — Bruder Jakob

@ artikelschreiber — waahnsinn

Scheiß unsolidarischer Bericht — Keine Gewalt ist auch keine Lösung

Zähne zeigen — Roland Ionas Bialke

Demotoristen? So ein Blödsinn! — Ziviler Ungehorsam!

@Stargate — Lin Xradikal

@stargate — acab

@acab — new school

Ergänzung — ausgefüllt

Schön wichtig — Ludwig IX.

.... — Neigeschmeckter

ihr seid lächerlich! — afa aus der region