Zwei Striche mehr - Outings in Duisburg-Mitte
In der vergangenen Nacht sind wieder einmal Nazis im westlichen Ruhrgebiet etwas berühmter geworden, als es ihnen lieb sein dürfte. Danny Müller, ein bereits bekannter "Autonomer Nationalist" aus Duisburg, und der Zuzögling Andreas Kolb sind durch über tausend Flugblätter und mehrere Dutzend Plakate im Innenstadtbereich von Duisburg geoutet worden.
Danny Müller ist bereits vor einigen Monaten der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Im Wohnumfeld seines Elternhauses in Duisburg-Laar wurden damals bereits Flugblätter gegen den 22-Jährigen verteilt. Der Fotograf und Grafikdesigner der "Aktionsgruppe Duisburg/Krefeld" ist seit dem in übereifrigen Aktivismus verfallen. Er war mehrfach in Auseinandersetzungen mit vermeintlichen und tatsächlichen Antifaschisten verwickelt, er bereist nach wie vor Demonstrationen und Kundgebungen in ganz Deutschland, verklebt Aufkleber und Plakate und ist an Sprühaktionen beteiligt. Er werkelt dadurch mit an den jüngsten Aufbäumungsversuchen der "Aktionsgruppe". Nach Selbstdarstellung hat er sich bestens eingenistet in seiner Rolle als "stadtbekannter" Neonazi-Aktivist.
Andreas Kolb, ehemals in Heidenheim (Baden-Württemberg) wohnhaft, war lange Jahre bei der "Aktionsgruppe Schwaben" aktiv. Als führendes Mitglied beteiligte er sich an propagandistischen Aktionen sowie handfesten Übergriffen auf Linke und Andersdenkende. Schon in seiner Heimat führte der rechtsextreme Lebenswandel zu Outings und anderen antifaschistischen Abreibungen. Die zunehmende Berühmtheit in der Region motivierte Kolb letztendlich mit zum Umzug ins Ruhrgebiet. In Duisburg bemüht er sich seit dem um eine Führungsrolle. Wenige Monate nach seinem Umzug zeichnen sich in der Selbstdarstellung der "Aktionsgruppe Duisburg/Krefeld" deutliche Hinweise auf den Einfluss des "AG Schwaben"-Mitbegründers ab. Er veranstaltete beispielsweise eine "Rechtsschulung" für die Duisburger KameradInnen und verklebt fleißig die Aufkleber des baden-württembergerischen Mutterschiffs. Auch in Sachen "Anti-Antifa" gibt es einige dilletantische Anlaufversuche.
Seit das "AN"-Duo zusammen lebt, häufen sich in der Gegend Aktionen mit neonazistischem Hintergrund. Es wurden vorallem entsprechende Sticker, Schablonen-Motive und Plakate verbreitet - u.a. ist ein Denkmal für die von den Nazis ermordete Anne Frank am Kuhlenwall beschmiert worden. Die beiden haben sich gerade einmal zwei Wochen nach ihrem Umzug in die Poststr. 28/30 im gesamten Stadtteil nun auch ganz offiziell einen Namen gemacht. Anwohnerinnen und Anwohner, benachbarte Parteibüros und LadenbesitzerInnen haben jetzt zwei neue Hauptverdächtige, wenn Müller und Kolb wieder einmal auf die Idee kommen sollten, die Nacht für rechtsextreme Sachbeschädigungsrundgänge zu nutzen. Auch der breiteren antifaschistischen Öffentlichkeit aus der Region sind die beiden hiermit noch einmal ausführlich vorgestellt.
Bereits vor einigen Wochen gab die "Aktionsgruppe" weinerliche Durchhalteparolen an ihre KameradInnen aus: Man solle sich auch ja nicht "einschüchtern" lassen von der Antifa, denn der rechtsextreme Idealismus würde die Dinge schon gerade richten. Die zur Zeit noch verschont gebliebenen Mitglieder und FreundInnen der "Aktionsgruppe Duisburg/Krefeld" können sich selbst überlegen, ob ihnen solches Phrasengedresche als Ausgleich für die Folgen von Outings und anderen Aktionen angemessen erscheint. Auch im Ruhrgebiet ist es wenig unterhaltsam, der Öffentlichkeit als rechtsextremer Gewalttäter bekannt zu sein - und darauf können sich bei weiterer Betätigung noch einige weitere KandidatInnen gefasst machen!
Nazi-Banden zerschlagen!
AK Nazifreies Ruhrgebiet
Andreas Kolb, ehemals in Heidenheim (Baden-Württemberg) wohnhaft, war lange Jahre bei der "Aktionsgruppe Schwaben" aktiv. Als führendes Mitglied beteiligte er sich an propagandistischen Aktionen sowie handfesten Übergriffen auf Linke und Andersdenkende. Schon in seiner Heimat führte der rechtsextreme Lebenswandel zu Outings und anderen antifaschistischen Abreibungen. Die zunehmende Berühmtheit in der Region motivierte Kolb letztendlich mit zum Umzug ins Ruhrgebiet. In Duisburg bemüht er sich seit dem um eine Führungsrolle. Wenige Monate nach seinem Umzug zeichnen sich in der Selbstdarstellung der "Aktionsgruppe Duisburg/Krefeld" deutliche Hinweise auf den Einfluss des "AG Schwaben"-Mitbegründers ab. Er veranstaltete beispielsweise eine "Rechtsschulung" für die Duisburger KameradInnen und verklebt fleißig die Aufkleber des baden-württembergerischen Mutterschiffs. Auch in Sachen "Anti-Antifa" gibt es einige dilletantische Anlaufversuche.
Seit das "AN"-Duo zusammen lebt, häufen sich in der Gegend Aktionen mit neonazistischem Hintergrund. Es wurden vorallem entsprechende Sticker, Schablonen-Motive und Plakate verbreitet - u.a. ist ein Denkmal für die von den Nazis ermordete Anne Frank am Kuhlenwall beschmiert worden. Die beiden haben sich gerade einmal zwei Wochen nach ihrem Umzug in die Poststr. 28/30 im gesamten Stadtteil nun auch ganz offiziell einen Namen gemacht. Anwohnerinnen und Anwohner, benachbarte Parteibüros und LadenbesitzerInnen haben jetzt zwei neue Hauptverdächtige, wenn Müller und Kolb wieder einmal auf die Idee kommen sollten, die Nacht für rechtsextreme Sachbeschädigungsrundgänge zu nutzen. Auch der breiteren antifaschistischen Öffentlichkeit aus der Region sind die beiden hiermit noch einmal ausführlich vorgestellt.
Bereits vor einigen Wochen gab die "Aktionsgruppe" weinerliche Durchhalteparolen an ihre KameradInnen aus: Man solle sich auch ja nicht "einschüchtern" lassen von der Antifa, denn der rechtsextreme Idealismus würde die Dinge schon gerade richten. Die zur Zeit noch verschont gebliebenen Mitglieder und FreundInnen der "Aktionsgruppe Duisburg/Krefeld" können sich selbst überlegen, ob ihnen solches Phrasengedresche als Ausgleich für die Folgen von Outings und anderen Aktionen angemessen erscheint. Auch im Ruhrgebiet ist es wenig unterhaltsam, der Öffentlichkeit als rechtsextremer Gewalttäter bekannt zu sein - und darauf können sich bei weiterer Betätigung noch einige weitere KandidatInnen gefasst machen!
Nazi-Banden zerschlagen!
AK Nazifreies Ruhrgebiet
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Ergänzungen
Kolb und die AG Schwaben
http://linksunten.indymedia.org/de/node/17442
https://linksunten.indymedia.org/de/node/17599
Auf dem zweiten Bild (Patrick als brauner Barde) sitzt Kolb ganz rechtsaußen (wo auch sonst? ;)).
PS- Wichtig!
Weitere Informationen über Danny M.
Eigenen Angaben zufolge ist er Maler & Lackierer. Sein Hobby ist „saufen“ und seine bevorzugte Musikrichtung NSHC (National Socialist Hardcore). Danny M.'s ICQ-Nummer ist 304786329
Danny M. im MSV - Portal
http://img834.imageshack.us/img834/232/1forum.jpg
Danny M.'s Angaben im MSV Portal
http://img8.imageshack.us/img8/3739/2forumbermich.jpg
Danny M.'s Kontaktdaten im MSV Portal
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Danny M.'s ICQ Profil
http://img693.imageshack.us/img693/4430/4icqkontaktinformation.jpg
Weitere Informationen zu Danny M. (Teil 2)
Danny M.'s Profil im Hool -Forum
http://forum.hool-ultras.de/profile.php?userid=10&sid=4863bdf0eab972b058388837a147f45d
Screenshot von Danny M.'s Profil im Hool-Forum
http://img294.imageshack.us/img294/7609/divduisburg.jpg
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
wichtig — ...
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NPD-Kundgebung in Hamburg verhindern! — Walter B. Scheuerl