Homophober Angriff in Treptow
Schon wieder wurde ein Schwuler in Berlin durch einen homophoben Angriff schwer verletzt!
In der Nacht vom 12 Juni wurde ein schwules Pärchen in der Puschkinstrasse in Treptow durch homophobe Gewalttäter angegriffen, mindestens einer von Beiden wurde schwer verletzt. Die Beiden waren den vermutlich rechten Tätern aufgefallen, als sie lauthals einen Beziehungskonflikt austrugen.
Zunächst wurden sie homophob angepöbelt, dann einer mit der Faust ins Gesicht geschlagen, der Andere mit dem Kopf gestossen. Obendrein stach einer der Täter einem der Beiden mit einem Messer in den Rücken.
Das ist ein Angriff der tödlich hätte sein können! Wer jetzt noch behauptet, Berlin sei eine tolerante Stadt, in der Jede/r so leben könnte wie er wolle leugnet, dass auch hier im Angesicht sozialer Verschärfungen immer öfter Menschen um ihr Leben fürchten müssen- ob nun der sexuellen Orientierung wegen oder aus anderen belanglosen Gründen!
Angeblich ist eine Kundgebung vor dem Treptower Rathaus geplant, am Mittwoch dem 16 Juni um 17 Uhr.
Zunächst wurden sie homophob angepöbelt, dann einer mit der Faust ins Gesicht geschlagen, der Andere mit dem Kopf gestossen. Obendrein stach einer der Täter einem der Beiden mit einem Messer in den Rücken.
Das ist ein Angriff der tödlich hätte sein können! Wer jetzt noch behauptet, Berlin sei eine tolerante Stadt, in der Jede/r so leben könnte wie er wolle leugnet, dass auch hier im Angesicht sozialer Verschärfungen immer öfter Menschen um ihr Leben fürchten müssen- ob nun der sexuellen Orientierung wegen oder aus anderen belanglosen Gründen!
Angeblich ist eine Kundgebung vor dem Treptower Rathaus geplant, am Mittwoch dem 16 Juni um 17 Uhr.
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Ergänzungen
leider kein fake
lern erstma internetrecherche, bevor du fake brüllst
polizei-Ticker
Eingabe: 13.06.2010 - 15:35 Uhr
Zwei Männer angegriffen – Einer mit Messer verletzt
Treptow-Köpenick
# 1733
Ein Mann wurde in der Nacht in Alt-Treptow durch einen Messerstich schwer verletzt. Der 32-Jährige war mit seinem Lebensgefährten gegen 22 Uhr 55 in der Puschkinallee unterwegs, als sie an einer Bushaltestelle auf drei unbekannte Männer trafen und sich mit diesen in ein Streitgespräch verwickelten. Dabei wurden die beiden auch auf sexueller Grundlage beleidigt. Die verbale Auseinandersetzung endete mit einem körperlichen Angriff auf das Paar. Während der 32-Jährige einen Kopfstoß erhielt, schlug ein anderer Täter seinem 28-jährigen Partner mit der Faust ins Gesicht. Als die Angreifer nun flüchten wollten, nahmen beide sofort die Verfolgung auf. Nach wenigen Metern drehte sich einer der Flüchtenden um, zog ein Messer und rannte auf die Verfolger zu. Während der 28-Jährige dem Angriff ausweichen konnte und zu Boden fiel, erhielt der 32-Jährige von dem Angreifer einen Stich in den Rücken.
Der Verletzte wurde durch angeforderte Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert wurde. Für ihn bestand keine Lebensgefahr. Eine erste Befragung der Verletzten ergab, dass die Beleidigung auf sexueller Grundlage nicht Hintergrund für die Auseinandersetzung war. Zur Klärung der Hintergründe der Tat hat die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 6 die weiteren Ermittlungen übernommen.
bitte löschen!
Zur Information!
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Demonstration für Gewaltfreiheit am Mittwoch 16.06.2010 um 17:00 Uhr
Zu einer Demonstration am Mittwoch, dem 16. Juni um 17:00 Uhr vor dem Rathaus Treptow, Neue Krugallee 4, 12435 Berlin rufen Alexander Freier (AG-Queer und Mitglied der BVV Treptow-Köpenick) und Oliver Igel (Vorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV) auf und erklären dazu:
„In der Nacht vom 12. Juni 2010 wurde ein homosexuelles Paar in der Puschkinstraße in Treptow von drei Unbekannten angegriffen und teilweise schwer verletzt. Nachdem das Paar im Zuge eines Streites zunächst auf Grund ihrer sexuellen Orientierung beleidigt wurde, schlug man einem der Männer mit der Faust ins Gesicht und versetzte dem anderen einen Stoß mit dem Kopf. Einem der Männer wurde zudem mit einem Messer in den Rücken gestochen.
Es gilt nun Flagge zu zeigen und sich solidarisch mit den Opfern von Gewalt zu zeigen. People of Colour, Menschen nicht deutscher Herkunft, Lesben, Schwule, bi-, trans- und intersexuelle Menschen, Menschen mit Handicap und ‚Linke’ sind häufig Anfeindungen und Gewalt ausgesetzt.
Auch in Berlin häufen sich die Gewalttaten gegenüber LesBiSchwulen sowie trans- und interesexuellen Menschen. Solche Gewalttaten dürfen nicht hingenommen werden - nirgendwo!“
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Fake - Müll löschen! — Löschen
@Löschen — lesen hilft
den beitrag nicht löschen — westermeier
@westermeier — A.
Hä ? — Salz in der Suppe
zitat ausm tagesspiegel — rob h.