Nürnberg/Fürth: Doppeldemo wg. Neonaziangriff

Antifaschistische Schutzinitative Nürnberg 01.06.2010 17:08 Themen: Antifa
Am Samstag dem 29. Mai haben sich in Fürth und Nürnberg nach einer süddeutschlandweiten Mobilisierung 1200 (Fü) bzw. 3000 (Nbg) Antifaschisten zusammengefunden um gegen Neonazis zu demonstrieren.
Hintergrund:
Am Mittwoch den 28. März 2010 gegen 13:45 gab es in der Nürnberger U-Bahn, bzw. darauffolgend am Bahnsteig des Knotenpunkts "Plärrer" eine Auseinandersetzung zwischen einem Antifaschisten und dem Neonazi-Kader Peter Rausch, der dem Freien Netz Süd angehört.
Im Laufe dieses Auseinandersetzung griff P. Rausch (24) den 17 jährigen Antifaschisten an, brachte ihn zu Boden, trat auf ihn mehrfach ein und flüchtete dann.
Der Antifaschist wurde dann durch den versorgenden Notarzt mehrfach reanimiert, im Krankenhaus wurde er dann durch die behandelden Ärzte aufgrund der inneren Verletzungen in ein künstliches Koma gesetzt.
Mittlerweile ist der Antifaschist wieder außer Lebensgefahr, befindet sich jedoch nach wie vor im Klinikum und wird ärztlich versorgt, er musste u.a. mehrfach Operationen am Herz und Bein durchführen lassen.

Peter Rausch, der als Rechtsextremist der Polizei und Justiz bekannt ist, stellte sich einen Tag später der Polizei, er befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.
Die Bullen hielten die Infomation über den rechtsextremistischen Hintergrund zurück, bis sie durch die Presse (und die Antifa-szene) dazu genötigt wurden, es bekanntzugeben. Diesbezüglich wird sie auch durch den Oberbürgermeister Maly und den Nürnberger DGB-Chef Doll kritisiert.


Zu den Demonstrationen:

Fürth:
Bei der Demonstration in Fürth nahmen knapp 1200 Personen teil, davon sind etwa ca. 400 Personen dem Antifa-Block zuzurechnen. Die Bullen waren mit mehreren Einsatzhundertschaften der BEPOs sowie zusätzlich des USKs am Start. Es wurde Vorkontrollen durchgeführt, die sich allerdings darauf beschränkten dass Rucksäcke und Bauchtaschen kontrolliert wurden. Personalien wurden i.
d. R. nicht aufgenommen. Besonders verwunderlich war, dass das USK es sogar für nötig hielt eine Gruppe 8-12 Jährige Mädchen von denen keine Gefahr ausging der Kontrolle zu unterziehen. Es gab bereits vor der Demonstration mehrere Festnahmen.

Die Demo agierte kämpferisch und dennoch besonnen, u.a. verhinderte das USK die genehmigte Demoroute, die an einem Treffpunkt der Neonazis vorbeiführte. Es gab im Laufe der Demo keine Auseinandersetzungen.

Nach dem Demo fuhren dann knapp 500 Personen mit der U-Bahn von "Fürth Rathaus", zur Auftaktkundgebung am Nürnberger Plärrer. Am U-Bahnhof Fürth Rathaus, hielt es die Einsatzleitung für notwendig das USK abzukommandieren den Bahnsteig zu bewachen. Warum überhaupt diese Entscheidung getroffen wurde, ist nach wie vor unklar, schlussendlich versuchte das USK bei zwei vollbesetzten U-Bahn-Waggons sich mit Gewalt Zutritt zu verschaffen. Was dank Antifas fehlschlug, erst beim dritten Versuch (und Waggon) hatten sie Erfolg und fuhren bis zum Nürnberger Plärrer. Hier wurden dann durch u.a. die selbe Einheit einige Festnahmen im verdeckten durchgeführt.


Nürnberg:
In Nürnberg versammelten sich ca. 3000 Personen, wovon etwa 550 dem Antifa-Block zuzurechnen waren. Der Block verhielt sich kämpferisch, trotz der massiven Polizeibegleitung im Spalier (zum Teil: 2 Reihen USK, dann eine Reihe BEPOs und dann der Block).

Es gab bis auf zwei Situationen (folgend) kurz vor Ende der Demonstration, keinerlei Auseinandersetzungen.
- Am Hallplatz in einem Cafe saßen mehrere Neonazis, der Block reagierte daraufhin, die BEPOs stellten sich allerdins dazwischen und es kam zu keiner Auseinandersetzung. Die Neonazis wurden beschützt. Der Block zog sich jedoch im zweiten Anlauf extrem Auseinander, und war für kurze Zeit nicht mehr handlungsfähig.
- Am Kornmarkt, etwa 300m später, wo auch die Abschlusskundgebung ist, und sich ausserdem neben dem Gewerkschafthaus auch der Neonaziladen Tonsberg (Thor Steinar) befindet lief der Block dann auf die Absperrung zu. Es kam zu Flaschenwürfen, Steinwürfen und Böllerwürfen in Richtung Tonsberg bzw. Bullen. Mehrere Bullen wurden verletzt, leider jedoch auch eine Mitdemonstratin, die zwischen Block und Bullen stand. Diese wurde durch einen Flaschenwurf am Kopf verletzt und daraufhin und durch das Einwirken bürgerliche Mitdemonstranten, Versammlungsleiterin und Ordner beendete der Block auf die Pseudomilitanz.

Nach dem Ende der Demonstration fanden weitere Festnahmen statt. Ausserdem soll es wohl abends/nachts im Rahmen des Fight-Back-Festivals zu weiteren Auseinandersetzungen mit dem USK gekommen sein, das zur Provokation vor der Desi (Veranstaltungsort) abgestellt war.

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Ergänzungen

Artikel in der SZ

Das schreibt 01.06.2010 - 19:29
die Süddeutsche Zeitung:

 http://www.sueddeutsche.de/bayern/kundgebungen-in-nuernberg-und-fuerth-nazigegner-fuehlen-sich-nicht-ernstgenommen-1.951956

Den Quatsch, den Frau Sabine Stoll in den Nürnberger Nachrichten dazu geschrieben hat, kann mensch sich dagegen wieder mal sparen.

Der erste Teil von zwei Videos:

 http://www.youtube.com/watch?v=LSXl5D4tJtU

Insbesondere die Rede des Vertreters der ver.di Jugend gegen Ende des ersten Teils und im zweiten Teil des Videos ist sehr hörenswert. Wurde übrigens gehalten, während ein Teil der blockfremden BündnisordnerInnen meinte, gegen alle Absprachen vor dem Tonsberg-Laden "beschwichtigend" auf den Block einwirken zu müssen.

Druck

genau 02.06.2010 - 00:30
Über den Druck, den das Solidaritäts-Komitee schon im Vorfeld der Demos aufgebaut hatte und die Kreise, die der Skandal inzwischen zieht:

 http://www.sueddeutsche.de/bayern/nuernberg-voellig-falsch-angepackt-1.951830

Der wegen seines unsäglichen Verhaltens in der Kritik stehende Fürther Polizeichef Roman Fertinger hat es sich nicht nehmen lassen, den Einsatz in Fürth selbst zu leiten. In der altbekannten Aggro-Manier natürlich.

...

... 02.06.2010 - 01:31
Kurze Auswertung ist doch schonmal etwas.

Die Demonstrationen waren beide an sich gelungen, allerdings hätte gerade in Nürnberg zumindest irgend etwas versucht werden können. In Fürth war man vermutlich nicht stark genug, okay, aber in Nürnberg hätte man beim Tonsberg schon einen Versuch starten können, wenn nicht einige wenige bürgerliche es sich zur Aufgabe gemacht hätten, den Laden zu schützen. Und sicherlich ist Bündnisspolitik was ganz tolles, aber irgendwie stellt sich schon die Frage, inwieweit mensch mit solchen Bündnisspartnern noch handlungsfähig ist.

DAs traurige highlight bleibt aber das Fight Back Festival bzw. die Geschenisse davor.
Dass es Eintritt kostet ist ja verständlich, auch wenn 15 Euro brutal viel ist, aber wie zur Hölle kann es sein, dass einem dann eim Eingang gesagt wird, es sei Ausverkauft und man könne wieder gehen? Das kann doch nun wirklich nicht dr Sinn sein. Netterweise schien das zum GLück niemand inklusive der Ordner ernst zu nehmen und nach einiger Klettereí war man drinne, allerdings stellt sich dann schon die Frage, warum mensch nicht einfach etwas kulanter am Eingang ist.(Weil voll war das noch lange nicht.) Und wie gesagt, Ich hab da ejtzt keinen Einblick, aber 15 Euro ist schon saumäßig viel, wäre ein gesenkter EIntrittspreis nicht unter Gewinneinbußen sinnvoll gewesen?(Oder waren die bands so teuer?)
Nundenn, Festival war ja alles schön und gut, abgesehen vom Wetter und besagtem Einlass, aber was sich ab 22.15 draussen abgespielt hat war einfach nur noch armselig.
Den ABend standen vielleicht 5 Wannen in der gegend, während nun in der nächsten Stunde abgesehen von einem kleinen brennenden benzinteppich auf der Straße und 5 fliegenden Flaschen nichts passierte, ändert sich danach alles.
Danach kam es zwar zur Eskalation, allerdings nicht mit dn bUllen, sondern untereinander.
Die eine Hälfte hielt es für eine gute Idee vor ort Riot zu machen, die andere Hälfte dagegen betrachtete es als Ehrensache die Polizei zu schützen. Einige Handgreiflichkeiten und verbale Entgleisungen aller Art folgten in der nächsten Stunde. Ob nun der Ort für Randale gut gewählt war ist eine Frage, die wohl eher negativ beantwortet werden müsste.
Ob es sinnvoll ist zum Schutz der Polizei genossInnen anzugreifen ist dagegen ohne Frage etwas irritierend.
Was mich allerdings etwas irritierte war die Argumentation, dass man Riots unterlassen sollte, um die Desi zu schützen.(Soweit ja okay) Da der Desi sonst die öffentlichen Fördermittel gestrichen werden, von denen man augenscheinlich abhängig zu sein scheint.(Stimmt das? Wenn nicht, dann ist der letzte Absatz überflüssig)
Weil autonom und selbstverwaltet ist etwas anderes und wenn der Staat somit eine enorme indirekte Kotrolle(seid schöne friedliche Demokraten, sonst...) ausübt, stellt sich mir schon die Frage, inwiweit man sich überhaupt handlungsfähig nennen kann, ist doch alles letztlich kombiniert mit der BITTE an den Staat, nicht die Fördergelder zu kürzen.
Was macht Mensch denn, wenn die Polizei eine herausgabe fordert? Eine Durchsuchung? Eine überwachung?


Und letztlich war der Name des Festivals woh bittere Satire, betrachtet man, wie weit der Kampf wirklich ging und welche Ziele sich stattdessen gesucht wurden.

Fight Back Festival

desi-lover 02.06.2010 - 10:03
Also nochmal kurz zu Anmerkungen über das Fight Back Fesival:
1. Eintrittspreis
15€ (12€ im VVK) für 10 Bands (Los Fastidios, What we feel, Kurzer Prozess, Rasta Knast, uvm...), mehr braucht mensch eig gar nicht mehr sagen! Schaut euch mal die Preise bei anderen Festivals dieser Kategorie an... Außerdem werden die kompletten Einnahmen in antifaschistische Projekte gesteckt, kein Cent wird in die eigene Tasche gewirtschaftet. Wo das Geld hingeflossen ist wird beim darauffolgenden Fight Back vröffentlicht.

2. Einlassstopp
Es tut auch den VeranstalterInnen weh Leute (vor allem auch von weier her) abzuweisen, aber fakt ist, dass der Desi-Saal irgendwann voll ist. Und wenn dann Leute 15€ gezhlt haben aber nicht mehr in den Saal kommen, dann hat mensch eine Berechtigung zum Aufruhr. Daher war der Einlassstopp richtig und von Nöten. Wenn du/ihr das nächste Mal wieder von weiter her kommst dann holt euch ne Karte im VVK, ist billiger und sicher!

3. Riots vor der Desi
Geht zwei Straßenecken weiter dann sag keineR was... Wenn aber die Bullen vor der Desi angegriffen werden, dann hätten die das Festival gestürmt und dieses wär dann wohl vorbei gewesen. Die OrganisatorInnen hätten Stress bekommen und die Desi selbst natürlich auch.

Also hoffentlich wird einigen jetzt mal klar, dass es nicht immer so leicht ist, solche Sachen wie das Fight Back Festival zu organisieren! Da steckt mehr dahinter als mensch ich vorstellen kann. In diesem Sinne nochmal Respekt an alle die mitorganisiert haben!
Hoffentlich bis nächstes Jahr!

Waffe gezogen?

alois 02.06.2010 - 11:05
Vor dem Cafe, in dem die Holzköpfe hockten, ging rum, dass ein Bulle seine Waffe gezogen habe. Weiß dazu jemand was näheres?

Ihr wollt Faschisten und Nazis?

Hier habt ihr sie 02.06.2010 - 11:12
Hier habt ihr Faschisten und Nazis, sogar mit Bild und Namen.

Na wo bleibt der Antifa Aufschrei hier? Wo ist er?

 http://youropenbook.org/?q=juden&x=43&y=7&gender=any

Ein paar Punkte zu Demo und Fight Back

Atze 02.06.2010 - 14:08
Die Zahlenangaben im Bericht sind leider nicht ganz korrekt. Sowohl in Fürth als auch in Nürnberg wurde von mehreren Menschen gezählt. Bemerkenswert: Die Angaben der Polizei (welche auch die Presse wieder übernahm) sind diesmal relativ korrekt. Das heißt 800+ in Fürth und 2000 in Nürnberg. Die revolutionäre 1.Mai war deutlich größer, und dort wurden 2500 gezählt. Von 3000 in Nbg. kann also jetzt sicher nicht die Rede sein.
Langfristig fahren wir besser, wenn wir weiterhin möglichst richtige TeilnehmerInnenzahlen angeben und Zahlenspielchen den anderen überlassen.

Zur Desi: Über die (moderate) Höhe des Eintritts und die Notwendigkeit einer Einlassbegrenzung muss doch wirklich kein vernünftiger Mensch diskutieren. Andererseits wurde der Zugangsstopp auch nicht konsequent umgesetzt. Leute aus dem sozialen Umfeld mancher OrdnerInnen/MitveranstalterInnen kamen weiter rein.

Viel übler: Die Sicherheitsmenschen bzw. Sicherheitsmänner waren zum Teil alles andere als souverän, erfahren und entspannt. Sie haben einige Situationen ohne Not und grundlos eskaliert. Mir ist bekannt, dass einige aus dem Umfeld der Desi die jungen organisierten Fußballfans ganz toll finden und ihnen Dinge zugestehen, die so gar nicht gehen. Als Security eignen sich aktionsorientierte Männer, denen ihr Problem mit St. Pauli-"Fotzen" (O-Ton) wichtig ist, aber nicht.

Wenn die Bullen Gäste oder vorbeiziehende Menschen direkt in der Straße vor dem Veranstaltungsort zusammenschlagen und festnehmen und dann eben dort Reaktionen erfolgen ist das übrigens etwas ganz anderes, als wenn irgendwer seinen Miniriot nach eigenem Gutdünken vor den Eingang des Festivals legt. Auch in und vor der Desi gab es übrigens schon Riots und interessante Vorkommnisse, ohne dass gleich alle Desi-Soz.Päds ihre Jobs verloren hätten. Dass mensch bei sowas mit Augenmaß vorgehen kann beweisen andere große linke Events in Nürnberg. Fight Back war natürlich geil. Hoffentlich nächstes Jahr wieder, aber Selbstkritik statt Rechtfertigungsreflex täte den VeranstalterInnen und dem Ruf des Festivals gut.

Fahnen

Fahnen 02.06.2010 - 15:19
@Dagobert Duck

eigentlich war eine Begrenzung von zwei Fahnen pro Organisation vereinbart.

Gerade Teilnehmer antifaschistisch motivierter Kundgebungen sollten sich gegenseitig einfach mal für ein paar Stunden akzeptieren.

und nationalfahnen waren verboten :)

kater karlo 02.06.2010 - 16:33
.. so wie man sich das wünscht. Den Konflikt einfach ignorieren und sich auf wichtige Arbeit konzentrieren. Wär ja noch schlimmer wenn hier einen offenen Konflikt zwischen Antiimp und Antids gibt.
Würden wir uns auf einen solchen Konflikt einlassen, würds dann bald auch mit sexistischer Scheisse weitergehen. Und wenn die ganzen Sexisten sich dann etabiert haben, dann haben wir in nbg berliner Verhältnisse - keine Handlungsfähigkeit, keine revolutionäre Perspektive, weil Ideologie-bullshitbingo gespielt wird.

gegen blablabla

horst köhler 02.06.2010 - 18:04
1. Soweit ich lese haben sich hier die Veranstalter - weder von demo noch von Festival - überhaupt nicht geäußert.

2. Könnt ihr ganzen Kasperköpfe mal aufhören jeden Furzscheiss über indy-kommentarspalten zu diskutieren?

Kritik ist ok, aber indy ist nicht der Rahmen! Alles was hier steht kann eh niemand ernst nehmen. Kann - bekannte Tatsache - ja jedeR schreiben was will.

Entweder ihr sprecht die Leute/Gruppen/das Zentrum an (ist ja nicht so, dass Demo/Festival anonym organisiert werden) oder ihr haltet einfach die Fresse.

Fürther Rathaus beschmiert

FN 02.06.2010 - 20:07
Die Polizei sucht Zeugen

FÜRTH (fn) - Mit rechtsradikalen Parolen und Symbolen ist in der Nacht zum Dienstag das Rathaus beschmiert worden. Die Fürther Kriminalpolizei hat die Ermittlungen nach den Tätern aufgenommen und bittet Zeugen um Mithilfe.
2.6.2010 13:32 MEZ
 http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1235887&kat=12

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