What We Feel-Interview und Ultrash-Festival

Ultrash 22.05.2010 13:50 Themen: Antifa Kultur
Die Festivalvorbereitungscrew des mittlerweile vierten Ultrash-Festivals im Potsdamer Archiv am 28./29.5.2010 veröffentlicht an dieser Stelle ein Interview (Erstveröffentlichung für Indymedia) mit der russischen Hardcore-Band „What We Feel“. Diese spielt in den kommenden Tagen in Europa ihre Abschiedstournee, da sich die Band wegen der enormen staatlichen Repression auflösen wird (siehe: What We Feel lösen sich auf… http://diffidati.blogsport.de/2010/01/28/what-we-feel-loesen-sich-auf/).

Am 28./29.5.2010 finden bundesweit gleich drei große antifaschistische D.I.Y.-Festivals statt: das Ultrash-Festival in Potsdam, das Fire and Flames Festival in Göttingen und das Fight Back Festival in Nürnberg. Außerdem findet in Nürnberg & Fürth am 29.5.2010 eine bundesweite antifaschistische Doppeldemo statt. Auch in Bernau bei Berlin soll am 29.5. gegen einen dort stattfindenden Naziaufmarsch protestiert werden. Und der linksalternative Fußballverein SV Babelsberg 03 feiert gegen FC St.Pauli II im Babelsberger Karl Liebknecht Stadion den Aufstieg in die Dritte Liga! Es gibt also einiges zu feiern und zu kämpfen!
Im Folgenden wollen wir euch nun unser Interview mit „What We Feel“ präsentieren – es zeigt einmal mehr wie wichtig antifaschistische Kulturarbeit auch heute noch ist:

Interview: What We Feel / Moskau

Im riesigen Russland gibt es nur wenige Bands, die eine solche Symbolkraft haben wie „WHAT WE FEEL“. Diese Gruppe verkörpert den schmerzvollen, aber konsequenten Widerstand gegen den Neonazi-Terror und staatliche Repression. Nach knapp fünf Jahren löst sich die Band auf. Wir freuen uns, die Band beim ULTRASH spielen zu sehen und bedanken uns für das interessante Interview.

Könnt ihr eure Gruppe „What we feel“ bitte kurz vorstellen? Was sind eure Hintergründe?

Unsere Band wurde Ende 2005 gegründet. Das war eine sehr schwere Zeit für die Musik-Subkultur, sowohl in Moskau als auch in ganz Russland. Nazis haben brutale Angriffe auf Konzerte verübt, gleichzeitig war die Anzahl an Antifa-Aktivist_innen und Musikgruppen, die diese unterstützten, sehr gering. Deshalb kam uns die Idee, eine Punk-Band zu gründen, die in ihren Texten genau die Situation in unserer Stadt, in unserem Land darstellt, die politische Lage und den Zustand der Subkultur. Es stellte sich heraus, dass unsere Sichtweise regen Anklang bei den verschiedensten Leuten gefunden hat.

Ihr seid gerade auf Abschiedstour und hier beim Ultrash ist eines eurer letzten Konzerte. Könnt ihr kurz die Gründe für eure Auflösung nennen?

Wir hatten darüber ja schon geschrieben, dass die Situation um unsere Gruppe herum seit der Verabschiedung des «Extremismusgesetzes» absolut absurd geworden ist. Dieses Gesetz ist nicht nur gegen tatsächliche Terroristen gerichtet, sondern auch gegen jegliche oppositionelle Strömungen, zu denen auch die antifaschistische Bewegung gehört. Da wir uns immer gegen Faschismus und Unterdrückung positioniert haben, zählen wir für den Staat als «Extremisten». Das betrifft sowohl die Band, als auch unsere Unterstützer_innen. Bei fast allen unseren Konzerten im letzten Jahr, die nicht öffentlich beworbenen mit eingeschlossen, hatten die Organisator_innen, Besucher_innen und wir selbst mit massiven Repressionen von Staatsseite zu kämpfen. Diese wurden vielfältig eingesetzt: angefangen damit, dass die Polizei aufgrund einer anonymen angeblichen Bombendrohung Konzertbesucher_innen evakuierte und das Konzert absagte, bis zu konkreten Drohungen durch die Polizei an die Organisator_innen und Repressionen gegenüber den Konzertbesucher_innen, welche von Regierungsseite aus unerklärlichen Gründen genauso zu den «Extremisten» gezählt werden. Mehrere Clubs mussten schließen. Einige Leute, welche unsere Konzerte besucht bzw. organisiert hatten, bekamen ernste Schwierigkeiten mit der Staatsmacht. Seit der Gründung unserer Band hatten wir viele Probleme, und das hat uns nicht gekümmert. Aber in der jetzigen Situation erscheint es uns unmöglich, weiterzumachen.

Wir haben immer den Standpunkt vertreten, dass Hardcore mehr ist als nur Musik. Wir hatten viele Angebote von unpolitischen und kommerziellen Konzertveranstaltern. Wir hätten mit Leuten auf einer Bühne stehen müssen, die unsere Standpunkte, was das Leben und Miteinander betrifft, ablehnen. Wir haben solche Angebote immer abgelehnt. All unsere Konzerte waren nicht bloße Musikevents, sondern gleichzeitig auch Soli- und Infoveranstaltungen. Da wir nun keine Konzerte mehr geben können, verlieren wir die wichtigste Möglichkeit, unsere Überzeugungen zu verbreiten. Es tut uns sehr leid, dass dies der Endpunkt unserer Bandgeschichte ist. Das ist der wichtigste Grund dafür, dass wir beschlossen haben, die Band aufzulösen und aufzuhören, WHAT WE FEEL zu sein.

Was könnt ihr über die linke Szene in Moskau sagen. Was gibt es für Subkulturen und Gruppen. Was sind die wichtigsten Themen?

Die Antifa-Bewegung in Moskau ist sehr unterschiedlich. Es gibt sowohl Repräsentant_innen verschiedener Subkulturen (Punk, Hardcore), als auch radikale Öko-Aktivist_innen, Kämpfer_innen für Menschenrechte, Anarchist_innen sowie RASH- und SHARP-Skins. Im Ganzen können bei einer großen Demo oder einem Konzert an die 300-400 Leute zusammenkommen, das ist zehnmal mehr als noch vor 5-6 Jahren. Klar, die SHARP bleiben eher für sich und haben eigene Konzerte und Gruppen, ebenso haben die Anarchist_innen eigene Projekte, aber wenn etwas passiert, versammeln sich alle. Schließlich haben all unsere Bewegungen einen gemeinsamen Konsens, denn wir haben sehr viele Feinde.

Gibt es eine Vernetzung zwischen Gruppen und Infrastruktur, welche von der Szene genutzt werden kann?

Es gibt kaum Kooperation mit legalen politischen Parteien oder Bewegungen oder Unterstützung von Seiten der Regierung. Im Gegenteil, die Staatsgewalt versucht, möglichst gegen uns zu arbeiten. Im Großen und Ganzen befindet sich die Mehrzahl linker Gruppen und Organisationen in einem halb legalen oder illegalen Status.

Im Ausland ist z.B. die Band „Distemper“ aus Moskau bekannt. Da stellt sich für uns die Frage, wie politisch die Band eigentlich ist. Ist sie in der Szene präsent?

Distemper ist eine in Russland sehr bekannte Ska-Punk-Band. Ihre Wurzeln haben sie im DIY-Hardcore. Trotz dessen, dass ihre Bekanntheit längst über kleine Punk-Schuppen hinausgeht, kann ich sagen, dass sie eine große Rolle für die Entwicklung der Subkultur in Moskau und Russland gespielt haben und immer noch spielen. Distemper waren die erste kommerzielle Band, die sich offen gegen ultrarechte Besucher_innenauf ihren Konzerten ausgesprochen hat und sich ihren antifaschistischen Überzeugungen gemäß positionierte. Ich glaube, dass die meisten Antifa-Aktivist_innen in Russland große Achtung vor dieser Band haben.

Es gibt eine neue antirassistische Initiative mit dem Namen „Direct Help“. Was ist das für eine Initiative und ist es die erste dieser Art? Richtet sie sich an alle Linken oder beschränkt sie sich z.B. auf Moskau und eine bestimmte Szene?

Diese Initiative wurde von einigen Leuten aus der SHARP-Subkultur ins Leben gerufen. Wir kennen sie gut, das sind anständige Leute und sie machen das Richtige. Noch ist die Bewegung sehr jung und noch nicht weit verbreitet. Neben «Direct Help» arbeiten wir auch mit «ABC Moskau» (Anarchist Black Cross) zusammen, die auch schon vielen Antifas in Not geholfen haben.

Was be- und verhindert antifaschistische Arbeit in Russland am meisten?

Die Repression durch die Staatsgewalt, der Druck von Seiten der korrupten Polizei. Im Ganzen sind wir in der Lage, den Nazis die Stirn zu bieten, aber dem Staat sind wir klar unterlegen.

Was hat es mit dem „Zentrum zum Widerstand gegen Extremismus (Zentrum E)“ auf sich? Wie funktionieren die und was machen die?

Früher haben die Vertreter_innen von «Zentrum E» in Abteilungen zum Kampf gegen organisierte Kriminalität gearbeitet, jetzt wurden sie für die Bekämpfung extremistischer Gruppen und Terrorist_innen umgeschult. In der Praxis wirkt das wie eine Abwehr jeglicher Opposition, jeder Mensch, der nicht mit dem zufrieden ist, was in unserem Land vor sich geht, kann in deren Extremist_innen-Kartei aufgenommen werden, die Arbeit verlieren oder im Knast landen.

Gibt es in der linken Szene auch eine Solidarisierung oder Zusammenarbeit mit Migrant_innen die Opfer von Alltagsrassismus und Neonazis werden?

Allgemein und mit großem Bedauern gesprochen gibt es leider keine festen Kontakte mit Migrant_innen. Hier ist jede_r allein für sich, sowohl sie als auch wir leben einsam innerhalb unseres Umfelds. Ich hoffe, dass sich das ändert, aber eigentlich glaube ich nicht, dass Migrant_innen an Kontakten zur Antifa interessiert sind, sie haben genug eigene Sorgen, müssen in unserer Stadt arbeiten und überleben.

Wie sieht es beim Fußball in Moskau aus? Es soll den Verein Nika Moscow geben, bei dem sich so etwas wie eine linke Fanszene entwickelt? Könnt ihr etwas zum Verein und der Fanszene sagen?

Dazu kann ich sagen, dass 90% der Moskauer Fussballfans ultra-rechs sind und es keine Antifa-Fans gibt, die uns unterstützen — einfach deshalb, weil es lebensgefährlich ist, als Fussballfan die eigenen antifaschistischen Überzeugungen öffentlich zu machen. Aus diesem Grund musste ja auch Ilja Dzhaparidze sterben, der Mitglied in einer Fangruppe von Dynamo Moskau war, einen Antifa-Mob organisieren wollte und dafür von Neonazis umgebracht wurde.

Zu NIKA kann ich nichts sagen, weil wir zu denen keinen Kontakt haben. Ich bezweifle, dass die irgendwelchen Antifa-Support haben.

Gibt es eine Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Gruppen in Russland und international?

Wir bekommen sehr viel Unterstützung von unseren Freund_innen aus Deutschland, Frankreich, Polen und Tschechien. Es findet ein Austausch zwischen den Aktivist_innen statt, ebenso gibt es viele Soli-Gruppen zur gegenseitigen Hilfe.
Die Lage in Russland ruft großes Interesse hervor und wir sind unseren Freund_innen sehr dankbar für ihre Unterstützung.

Wie seht ihr die russische Gesellschaft im Jahr 2010? Mit was beschäftigen sich Jugendliche? Was sind die dominierenden öffentlichen, politischen Diskurse?

Die Gesellschaft ist noch immer so, wie vor 5-10 Jahren: es gibt die selben Oligarchen, Beamten, die selbe Polizei und all die Anderen. Die Spaltung innerhalb der Gesellschaft ist sehr groß, es gibt sehr viele arme Menschen, die nicht einmal in der Lage sind, sich zu ernähren. Gleichzeitig überwiegt eine enorme Passivität, was Politik angeht. Die Menschen sind der Erschütterungen müde und wollen Ruhe um jeden Preis. In der Politik herrscht die totale Stagnation, und eine große Partei, «Einiges Russland», hält die Macht in den Händen. Im Ganzen sieht alles ziemlich hoffnungslos und unspassig aus.

Wie seht ihr die weitere Entwicklung der Antifa-Szene in Russland allgemein und in Moskau speziell? Was lässt euch am Meisten hoffen und wo seht ihr die größten Schwierigkeiten?

Wir hoffen, dass die Entwicklung genauso schnell weitergeht, wie die letzten Jahre. Unter sehr harten Bedingungen wurde bisher sehr viel erreicht. Natürlich wächst auch die Repression von Seiten des Staates jedes Jahr, was unsere Tätigkeit stark behindert.

Zahlreiche linke Gruppen aus Deutschland diskutieren eine bessere Zusammenarbeit und Unterstützung der Antifa-Bewegung in Osteuropa. Wie sieht eurer Meinung nach eine effektive Zusammenarbeit und Unterstützung aus?

Unserer Meinung nach ist finanzielle Unterstützung nicht so wichtig wie das Organisieren von Band-Tourneen oder der gegenseitige Austausch der Aktivist_innen. Auf diese Weise können wir uns besser kennen lernen und so die Situation in unseren Ländern besser verstehen.

Habt ihr noch ein letztes Statement loszuwerden?

Wir sind unseren deutschen Freund_innen sehr dankbar für ihre Hilfe und Unterstützung, die wir in den gesamten 5 Jahren unserer Bandexistenz erhalten haben. Wir sehen uns auf unserer Tour!

Siempre Antifascista! Antifascist solidarity worldwide!

An dieser Stelle möchte euch die Ultrash-Crew nochmal die letzten Infos zum bevorstehenden Ultrash-Festival geben:

ULTRASH Festival/ 28. 29.Mai 2010/ Archiv - Potsdam

In diesem Jahr steigt das ULTRASH-Festival zum vierten Mal und ist damit eine feste Institution unter den D.I.Y./ nicht kommerziellen Festivals in der Region. Der Anspruch des Festivals ist seit ehedem Subkultur(Spaß) und Politik(Inhalt) zu verbinden. Sowohl die Skinhead-Subkultur als auch die Ultra-Fankultur ist leider voll von Verhaltensweisen, die wir als Antifaschist_innen im (schrittweisen) Kampf für eine bessere Welt bzw. einem menschenwürdigen Zusammenleben beseitigen wollen. Wir wollen, dass jeder Mensch (nicht nur) hier Spaß haben und Feiern kann ohne durch Aggressivität und Rumgeprolle eingeschränkt zu sein. Wir wollen eine starke, kritische und entschlossene Bewegung, die nicht auf der Stelle tritt und stattdessen jeden Tag aufs Neue den Kampf aufnimmt. Einen Kampf gegen die ebenso tägliche Reproduktion von Diskriminierungen, Repression, Ausbeutung und Unterdrückung.

RASH FI99

Einlass Freitag 17.00 Uhr - Beginn 18.00 Uhr

Freitag:
18.00 Uhr (Pünktlich!): Infoveranstaltung: Aktuelle Situation von Antifas in Russland (mit What We Feel)

Opcio K95 www.myspace.com/opciok95oi
What We Feel www.myspace.com/wwfhc
Hausvabot www.myspace.com/hausvabot
Riot Reiser www.myspace.com/riotreiser
Aembonker www.myspace.com/aembonker

Einlass Samstag 17.00 Uhr - Beginn 18.00 Uhr (Pünktlich!)

Samstag – Open Air:

The Upsessions www.myspace.com/upsessions
Pestpocken www.myspace.com/pestpocken
Jokerface www.myspace.com/jokerfaceska
Pelican Frise www.myspace.com/lepelicanfrise
Restless Riot www.myspace.com/restlessriot44

Indoor: Broadcast live (HipHop aus New Yorck)
www.myspace.com/broadcastlive

Aftershowpartys am Freitag und Samstag: RASH-Allstar-DJ(ane)s, Northkorean Rudeboys (www.myspace.com/northkoreanrudeboys), DJ Leo aus Italien u.a.

Eintritt pro Abend (nur Abendkasse!): 7 Euro plus Spende - die ersten 100 Besucher_Innen können am Freitag Abend auch ein Wochenendticket für 11 Euro erwerben!

Außerdem sind als Rahmenprogramm Veranstaltungen zum Thema "Aktuelle Situation von Antifaschist_Innen in Russland", Info- und Essensstände, Siebdruck u.v.m. geplant.

Und zu guter letzt findet am Samstag den 29.5.10 auch noch das letzte Heimspiel der Saison von Babelsberg gegen FC St. Pauli II im Karli (Beginn: 13.30 Uhr - Treffpunkt in Berlin ist um 11.30 Uhr am Regiogleis/Alexanderplatz) statt – im Anschluss daran gibt es noch eine große Aufstiegsparty im Karli bzw. auf dem Open Air beim Ultrash-Festival!

Ein Hinweis zur Anreise aus Berlin: der Regionalzug aus Berlin fährt jede halbe Stunde (Immer 17.03, 17.33, 18.03, 18.33 usw.) vom Regionalgleis am Alexanderplatz. Ihr könnt bis Potsdam Hauptbahnhof in ca. 25 Minuten durchfahren – von da aus sind es dann zu Fuß nur noch 5 Minuten zum Archiv! Und die S-Bahn fährt auch die ganze Nacht zurück nach Berlin... Also kommt zahlreich! Wir freuen uns auf ein kämpferisches Partywochenende – Kultur und Widerstand – by any beat necessary!

What We Feel: www.myspace.com/wwfhc
Scortesi: www.myspace.com/scortesi03
Filmstadtinferno 99:  http://ultras-babelsberg.de/
RASH Berlin-Brandenburg: www.red-skins.de/wrash
Ultrash: www.myspace.com/ultrash07
Fight Back Festival: www.myspace.com/fightbackfestival
Fire and Flames Festival: www.fireandflames.com/index.php?lang=1&item=192&page=home#
Siempre Antifascista:  http://siempre.red-skins.de/
Antifa Großdemos am 29. Mai 2010 in Nürnberg und Fürth: www.redside.tk/cms/2010/05/15/antifa-grosdemos-in-furth-und-nbg-am-29-mai/
Brandenburg Nazifrei! Antifademo am 29.5.2010 in Bernau bei Berlin: www.antifa.de/cms/content/view/1397/1/
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Großer Respekt

ausgefüllt 22.05.2010 - 14:45
an die Antifas in Russland. Ein hartes Pflaster mit einer krass offenen Rassistischen, Nationalistischen, Antisemitischen, Homophoben Zivilgesellschaft und militanten Nazis mit großem Support der Zivilbevölkerung, der Kirche, der Bullen, der Beamten und des Staates.
Schade um What We Feel,... bis zum Ultrash und der Berliner Show.