Generalstreik Gr. // Bericht aus Athen
Die Vorzeichen des Streiks waren bereits Mittwoch Nacht zu sehen: in Exarchia tauchten gegen Abend dutzende Riotcops auf, bezogen ihre Stellungen an etlichen Straßenecken und kontrollierten Anwohner. Exarchia ist ein anarchistisch geprägter Stadtteil, hier befinden sich die meisten besetzten Häuser und das Polytechnikum, welches wie als Universitätsgebäude per Gesetz nicht von Uniformierten betreten werden darf. In den Straßen Exarchias fand 2008 die „Dezemberrevolte“ statt, nachdem ein Jugendlicher von Cops erschossen worden war. An normalen Abenden gibt es in Exarchia keine Polizeistreifen, weil sie nicht heil durch's Viertel kommen würden.
Generalstreik
Am heutigen Streik beteiligten sich die Angestellten aus dem öffentlichen Dienst (Schulen, Aemter etc.) und aus einigen Sektoren der Privatwirtschaft. Dagegen legten die meisten Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen ihre Arbeit nicht nieder, da viele sonst mit Kündigungen konfrontiert waeren. Läden, Cafes und Straßenverkäufe hatten geöffnet.
Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) mobilisierte bereits am Samstag zu einer Demo mit etwa 70 000 Teilnehmenden. Heute wurde von kommunistischen Gewerschaftern und Mitgliedern der KKE das Arbeitsministerium besetzt.
Demo
An der Demo der beiden großen Gewerkschaften ADEDY (öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatsektor) nahmen auch anarchosyndikalistische und anarchistische Blöcke teil.
Die Stimmung im anarchistischen Block war nicht aggressiv. Helme und Masken gegen Traenengas wurden von einigen mitgefuehrt, nur wenige vermummten sich. Während der Demo kam es zu keinen Angriffen auf Gebäude oder Cops. Diese hielten sich ebenfalls größtenteils zurück und liefen in den Seitenstrsaßen parallel zur Demo.
Vor dem Parlament gab es eine längere Kundgebung, tausende riefen „Diebe, Diebe!“, "Die Leidenschaft zur Freiheit ist stärker als jeder Käfig" und "Das Parlament-Bordell soll brennen". Das ganze Parlamentsgelände war quasi militärisch von Riotcops abgeriegelt. Auch hier kam es zu keinen Vorkomnissen.
Auf dem Rückweg der Demonstration nach Exarchia gab es vereinzelt Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Militanten. Insgesamt wurden heute etwa 40 Menschen festgenommen. Den ganzen Tag über blieb Exarchia von Cops besetzt, auch der Eingang zur Polytechnischen Universität war bewacht.
Situation der anarchistischen Bewegung
Im Vergleich zu anderen europäischen Laendern ist die anarchistische Bewegung in Griechenland sehr stark und prägt in Athen einen ganzen Stadtteil: so entstand zum Beispiel einer der zentralen Plätze Exarchia's aus der selbstorganisierten Gestaltung einer Freifläche, auf der ein Parkhaus gebaut werden sollte. Die Baustelle wurde über Wochen immer wieder angegriffen, sodass die Parkhauspläne dem Park weichen mussten und sich dort heute jeden Abend ein bis zwei hundert Menschen treffen können.
Seit dem letzten Generalstreik am 5. Mai, bei dem drei Menschen in einer angezündeten Bank starben, befinden sich die anarchistischen Gruppen und Hauskollektive in starken Diskussionen. Es wurden etliche Texte zu den Toten des 5. Mai und zum Umgang mit Militanz in der Szene veröffentlicht. Auf der Straße und in den öffentlichen Diskussionsrunden treffen derzeit die verschiedensten Meinungen aufeinander. In dieser Debatte geht um nichts weniger als die Perspektive anarchistischer Politik in Griechenland.
Zur aktuellen Situation gibt es ein gutes Interview in der Onlineausgabe von analyse & kritik:
http://www.akweb.de/ak_s/ak550/46.htm
Ein englischsprachiger, stets aktueller Blog zur Situation in Griechenland: http://www.occupiedlondon.org/blog
Bilder vom Tag: http://www.flickr.com/photos/mdebets/4624418761/
Generalstreik
Am heutigen Streik beteiligten sich die Angestellten aus dem öffentlichen Dienst (Schulen, Aemter etc.) und aus einigen Sektoren der Privatwirtschaft. Dagegen legten die meisten Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen ihre Arbeit nicht nieder, da viele sonst mit Kündigungen konfrontiert waeren. Läden, Cafes und Straßenverkäufe hatten geöffnet.
Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) mobilisierte bereits am Samstag zu einer Demo mit etwa 70 000 Teilnehmenden. Heute wurde von kommunistischen Gewerschaftern und Mitgliedern der KKE das Arbeitsministerium besetzt.
Demo
An der Demo der beiden großen Gewerkschaften ADEDY (öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatsektor) nahmen auch anarchosyndikalistische und anarchistische Blöcke teil.
Die Stimmung im anarchistischen Block war nicht aggressiv. Helme und Masken gegen Traenengas wurden von einigen mitgefuehrt, nur wenige vermummten sich. Während der Demo kam es zu keinen Angriffen auf Gebäude oder Cops. Diese hielten sich ebenfalls größtenteils zurück und liefen in den Seitenstrsaßen parallel zur Demo.
Vor dem Parlament gab es eine längere Kundgebung, tausende riefen „Diebe, Diebe!“, "Die Leidenschaft zur Freiheit ist stärker als jeder Käfig" und "Das Parlament-Bordell soll brennen". Das ganze Parlamentsgelände war quasi militärisch von Riotcops abgeriegelt. Auch hier kam es zu keinen Vorkomnissen.
Auf dem Rückweg der Demonstration nach Exarchia gab es vereinzelt Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Militanten. Insgesamt wurden heute etwa 40 Menschen festgenommen. Den ganzen Tag über blieb Exarchia von Cops besetzt, auch der Eingang zur Polytechnischen Universität war bewacht.
Situation der anarchistischen Bewegung
Im Vergleich zu anderen europäischen Laendern ist die anarchistische Bewegung in Griechenland sehr stark und prägt in Athen einen ganzen Stadtteil: so entstand zum Beispiel einer der zentralen Plätze Exarchia's aus der selbstorganisierten Gestaltung einer Freifläche, auf der ein Parkhaus gebaut werden sollte. Die Baustelle wurde über Wochen immer wieder angegriffen, sodass die Parkhauspläne dem Park weichen mussten und sich dort heute jeden Abend ein bis zwei hundert Menschen treffen können.
Seit dem letzten Generalstreik am 5. Mai, bei dem drei Menschen in einer angezündeten Bank starben, befinden sich die anarchistischen Gruppen und Hauskollektive in starken Diskussionen. Es wurden etliche Texte zu den Toten des 5. Mai und zum Umgang mit Militanz in der Szene veröffentlicht. Auf der Straße und in den öffentlichen Diskussionsrunden treffen derzeit die verschiedensten Meinungen aufeinander. In dieser Debatte geht um nichts weniger als die Perspektive anarchistischer Politik in Griechenland.
Zur aktuellen Situation gibt es ein gutes Interview in der Onlineausgabe von analyse & kritik:
http://www.akweb.de/ak_s/ak550/46.htm Ein englischsprachiger, stets aktueller Blog zur Situation in Griechenland:
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http://www.flickr.com/photos/mdebets/4624418761/
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Gruß nach Athen
Hier der Link:
Ich erlaube mir dann mal diesen Artikel dort zu verlinken.
updates
fascists close to the brothel!
lots of detentions before the demo, also at NOSOSTROS - (queer) social centre and the A.A.A. (there their assasinated Lambro was working in)
continous update :
anarchypress.gr
some corrections: EX isn't a cop-free zone! it was occupied by the new government troops shortly after the elections AND for weeks. the park is OCCUPIED since 15 months.
there are sometimes also "political" demonstrations without smashing shit or chasing cops, it depends... if the cops start brawl they get baq.
also the revolt did take of only in EX, it happened all over athens and all over greece!
the main power of the the movement isn't the anarchists at the moment, regarding radical politics it's the founding of autonomous unions!
a protest gathering by the firearmy honoring their died on duty comrades:
if the greek freedomfighter are that violent why they don shoot this nazi-scum?
the link for your updates on your actions
1917-1937: Wenn die Aufstände sterben
Die bürgerliche Demokratie ist eine Phase bei der Machtergreifung des Kapitals,
und ihre Ausdehnung im 20. Jahrhundert vollendet die Herrschaft, indem sie die
Isolierung der Individuen verschärft. Die Demokratie, die Heilmittel gegen die
Trennung zwischen Menschen und Gemeinschaft, menschlicher Aktivität und
Gesellschaft, zwischen Klassen sein soll, wird niemals das Problem der am meisten
gespaltenen Gesellschaft in der Geschichte auflösen können. Als Form, die nicht
in der Lage ist, ihren Inhalt zu verändern, ist sie nur ein Teil des Problems, dessen
Lösung zu sein sie behauptet. Jedes Mal, wenn sie eine »soziale Bindung« zu stiften
vorgibt, begleitet sie deren Auflösung. Jedes Mal, wenn sie die Widersprüche in der
Warenwelt notdürftig beseitigt, zieht sie damit die Maschen des staatlichen Netzes
über den gesellschaftlichen Verhältnissen stärker zusammen. Selbst auf dem
verzweifelt resignierten Niveau, auf das sich die Antifaschisten begeben, müssten
sie, um glaubwürdig zu sein, uns erklären, inwiefern ein lokales demokratisches
Leben mit der merkantilen Kolonisierung zu vereinbaren ist, die unsere Treffpunkte
entleert und die Warengalerie füllt, oder wie ein allgegenwärtiger Staat, von dem
man alles erwartet, Schutz und Fürsorge, eine regelrechte Maschine zur Produktion
des gesellschaftlichen »Wohls«, an dem Tag, an dem die explosiven Widersprüche
dazu zwingen, die Ordnung wiederherzustellen, nichts »Böses« tun wird.
Der Faschismus ist die Lobhudelei des staatlichen Monsters, der Antifaschismus
seine subtilere Verherrlichung. Für einen demokratischen Staat zu kämpfen, bedeutet
unweigerlich, den Staat zu stärken und anstatt den Totalitarismus zu knebeln, die
Krallen zu schärfen, die er in die Gesellschaft ausfährt.
(...)
Keine Revolution ohne Zerstörung des Staates, das ist die spanische »Lektion«.
Deshalb ist die Revolution keine politische Umwälzung, sondern eine gesellschaftliche
Bewegung, wo die Zerstörung des Staates und die Erarbeitung neuer Arten der Debatte
und Entscheidung mit der Kommunisierung Hand in Hand gehen werden. Wir wollen
nicht »die Macht«, sondern die Macht zur Änderung des ganzen Lebens. Es handelt
sich dabei um einen historischen Prozess, der sich über Generationen erstreckt; stellt
man sich da vor, die ganze Zeit weiterhin Löhne zu erhalten und Lebensmittel und
Miete zu bezahlen? Wenn die Revolution in erster Linie politisch und erst in zweiter
Linie gesellschaftlich sein sollte, würde sie einen Apparat schaffen, der nur die
Funktion des Kampfs gegen die Verfechter der alten Welt hätte, eine negative Funktion
der Unterdrückung, ein Kontrollsystem, das auf keinem anderen Inhalt beruhte, als
sein »Programm«, seinen Willen, den Kommunismus an dem Tag zu realisieren, an
dem die Bedingungen dafür endlich erfüllt wären. So ideologisiert sich die Revolution
und legitimiert die Entstehung einer besonderen Schicht, die damit beauftragt ist,
das Heranreifen und das Warten auf das bessere Übermorgen zu steuern.
Der eigentliche Sinn der Politik ist es, nichts ändern zu können und nichts ändern zu
wollen: sie fügt zusammen, was getrennt ist, ohne sich vorwärts zu bewegen.
Die Macht ist da, sie steuert, verwaltet, überwacht, sichert, unterdrückt: Sie ist.
Die politische Herrschaft (in der eine ganze Denkschule das Problem Nr. 1 sieht)
erwächst aus der Unfähigkeit der menschlichen Wesen, ihr Leben, ihre Tätigkeit
selbst in die Hand zu nehmen und zu organisieren. Sie ist an die radikale Enteignung
gebunden, die den Proletarier ausmacht. Wenn jeder an der Produktion seines Lebens
teilnähme, würden die Fähigkeiten, Druck auszuüben und zu unterdrücken, über die
der Staat heute verfügt, unwirksam. Weil die Lohngesellschaft uns der Mittel zum
Leben, zum Produzieren, zum Kommunizieren beraubt und dabei so weit geht, dass
sie in den früher privaten Raum eindringt und dass sie uns sogar unsere Gefühle
liefert, ist ihr Staat so allmächtig. Die beste Garantie gegen das Wiederauftauchen
einer neuen Machtstruktur über uns ist die gründlichste Aneignung der
Existenzgrundlagen auf allen Ebenen.
(...)
updates/deutsch-griechische bourgois presse
+++ Premier Papandreou traf sich mit Direktor der chinesischen Firma Cosco (21.05.2010) Wegen Cosco gab es bereits den ersten wilden Streik im Hafen von Pireas letzten Herbst, der Streik wurde als wirtschaftsschädlich verboten
+++ Vertiefung der Kooperation zwischen der Arabischen Welt und Griechenland (21.05.2010)Papandreou fässt überall Gelder ab
+++ Ägyptischer Präsident für Zwischenstopp in Athen (21.05.2010)
+++ Ausbau der griechisch-libanesischen Kooperation (21.05.2010)
+++ Kreuzfahrtschiffe mieden wegen des Streiks den Hafen von Piräus (21.05.2010) Vor kurzem wurde bei einem Hafenarbeiterstreik eins dieser Kreuzfahrerschiffe mit 850 angepissten Touris blockiert)
+++ Erste Mautstellen an der Egnatia-Autobahn (21.05.2010) An den Mautstellen kommt es immer wieder zu Blockaden, Zerstörungen und Auseinandersetzungen von erbosten Autofahrern und MAT, weil niemand einsieht für Strassen, die mit Steuergeldern gebaut und dann privatisiert wurden zu bezahlen, bzw. wenn man in bestimmten Gegenden wohnend aufgrund der Infrastruktur gezwungen ist, mehrmals zu fahren und doppelt und dreifach abzulatzen
+++ Keine Schulgelderhöhungen bei Privatschulen (21.05.2010) Am besten die staatlichen Schulen abschaffen, genauso wie die freie Gesundheitsversorgung - weswegen Ärzte und Pflegerinnen bereits unbefristet streikten und sie von MAT auf der Demo am 11.3. brutal angegriffen wurden; daraus entstanden die heftigen Strassenkämpfe an dem Tag und nicht wegen "300 Jugendlichen", außerdem schossen die Bullen mit Peperfogs in die Augen der Angehörigen des für alle erkennbaren Blocks der Blinden
Urlaub in Griechenland – Beeinflusst die griechische Finanzkrise Ihre Entscheidung, in diesem Sommer Ferien in Griechenland zu machen negativ?
Nein. Ich liebe dieses Land und werde gerade wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten Urlaub in Griechenland machen.
Ja. Die oft negativen Schlagzeilen und Berichte über Griechenland haben mich sehr verunsichert.
Umfrageergebnisse
Ältere Umfragen
Der antigriechische amerikanische Präsident Griechenlands wie es leibt und lebt:
Griechenland: „Veränderungen haben einen Wohlfahrtsstaat zum Ziel“
Griechenland / Athen. Im Parlament zeigte sich der Premierminister Jorgos Papandreou am Donnerstag äußerst zufrieden darüber, dass die Protestkundgebungen in Athen trotz der Beteiligung tausender Demonstranten friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle verliefen. „Die Stimme, derer die auf der Straße waren, konnten besser gehört werden, da sie nicht von dramatischen Ereignissen übertönt gewesen sind."
Auf eine Anfrage des Fraktionsvorsitzenden des linken Wahlbündnisses Syriza Alexis Tsipras zu den wirtschaftlichen Maßnahmen antwortete der Premierminister: „Die Wahl bestand zwischen dem Kollaps und der Rettung, wir haben die Rettung gewählt." Allerdings räumte er ein: „Das System, das wir benutzen, weist Ungerechtigkeit und Ungleichheiten auf, wir hatten aber nicht den Luxus der Zeit, um erst das System zu ändern und danach das Chaos zu bekämpfen." Außerdem werde seine Regierung nun eine neue Rechtsbasis schaffen und die Gesetze verändern, um Gerechtigkeit und Gleichheit für alle zu schaffen. Die großen Veränderungen in der Gesellschaft und in der Wirtschaft hätten einen Wohlfahrtsstaat zum Ziel, so Premierminister Papandreou. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi; das Bild zeigt die gestrige Protestkundgebung in der Stadt Joannina)
Tagesthema der Griechenland Zeitung (21.05.2010)
Premium User Frei
Griechenland: „Veränderungen haben einen Wohlfahrtsstaat zum Ziel“
Griechenland / Athen. Im Parlament zeigte sich der Premierminister Jorgos Papandreou am Donnerstag äußerst zufrieden ...mehr
Datum: 21.05.2010
Premier Papandreou traf sich mit Direktor der chinesischen Firma Cosco
Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou traf sich am heutigen Freitag mit dem Direktor der ...mehr
Datum: 21.05.2010
Vertiefung der Kooperation zwischen der Arabischen Welt und Griechenland
Libanon/ Beirut. Auf dem Arabischen Wirtschaftsforum, das Teil seines Besuchs im Libanon war, hat Premierminister ...mehr
Datum: 21.05.2010
Ägyptischer Präsident für Zwischenstopp in Athen
Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hielt sich gestern auf dem Weg nach Kairo zu einem ...mehr
Datum: 21.05.2010
Ausbau der griechisch-libanesischen Kooperation
Libanon/ Beirut. Der griechische Premierminister Jorgos Papandreou traf sich am gestrigen Donnerstag mit dem libanesischen ...mehr
Datum: 21.05.2010
Kreuzfahrtschiffe mieden wegen des Streiks den Hafen von Piräus
Griechenland/ Athen. Wegen des Generalstreiks am gestrigen Donnerstag mussten zwei Kreuzfahrtschiffe, die „Musica“ mit 2.600 ...mehr
Datum: 21.05.2010
Neue Servicenummer der Telefongesellschaft OTE
Griechenland/ Athen. Die griechische Telekom OTE hat ab Sonntag eine neue Servicenummer. Anstelle der bisherigen ...mehr
Datum: 21.05.2010
Erste Mautstellen an der Egnatia-Autobahn
In ungefähr zwei Monaten soll an der Egnatia Odos, der Autobahn, die Nordgriechenland von Igoumenitsa ...mehr
Datum: 21.05.2010
Keine Schulgelderhöhungen bei Privatschulen
Griechenland/ Athen. Das Wirtschaftsministerium hat beschlossen, die Schulgelder der Privatschulen für das kommende Schuljahr 2010-11 ...mehr
Datum: 21.05.2010
next baby dies because of a shitty hospital
A 4-year-old boy who suffered multiple injuries yesterday after being struck by an iron door that fell on him at his home in Xanthi, northern Greece, died a few hours later following a delay in his scheduled transfer to a better-equipped hospital in Thessaloniki.
The boy was first taken to a hospital in Xanthi where doctors deemed he should be transferred to nearby Kavala for treatment. At the Kavala clinic, medics decided the boy should be taken to a Thessaloniki hospital. The toddler died from his injuries while awaiting the transfer.
Regional health authorities ordered an urgent investigation to determine whether anyone should be held accountable for the tragic incident. The toddler's death comes just two months after a 1-year-old boy with gastroenteritis died at Thessaloniki's Ippokrateio following several weeks at three other hospitals where he reportedly received no medical attention.
indy athens about Berlin solidarity start ups
griechenland überall
angry news in PARIS
KÖLN:
nochmal PARIS
BULLENTERROR GEGEN CHANIOTISCHE FAMILIE
einer der von den bullen angegriffenen läden
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
to kein name
@anarcha
is there is any "domination" it would be the antarchists!
or just translate "anti-authoritans" with autonomous and you'll face the black/red front, means the differences between greece and the rest of europe aren't that heavy!
...anyway pl update your struggles on greek sites (indy, anarchypress.gr, etc) in short words so that we can get more into connecting and mirroring the fights!
@kein name
And if you want you could submit latest informations, too. Then I will translate them into german. Our Indymedia feature collecting this kind of news you find here:
@Anarcho
look for KATALYPEIS/katalypsi, ANTARSIA, EPANASTATIKOS AGONAS, ELEFTHERIA on the walls and the slogans people carry or ASFALITES, MALAKIES haha.
if that's too knuggle-heading just post your english posts here, on MANITOU or on linksuntenindymedia. We will transfer it on the greek sites or just walk into the next greek restaurant that isn't too busy and ask for help in direct translations. But face to get really filled up with good and tasty food and end up fucking wasted from the wine and the schnaps!
Iassu Papa, Iassu Mama!
@greek restaurants which aren´t too busy
@kein name
@kein name
Irony and sarcasm sometimes sucks...
pl can someone research about this
A coroner in Hania, Crete, yesterday was seeking to determine the cause of death of a man whose charred corpse was found in a wooded area near the northern port late on Wednesday. The victim is believed to be a Pakistani immigrant who had been reported missing to police on Monday by his brother.
some weeks ago close to this area there was a similiar tragedy that developed to happen a rascist action!
may be one can find something about the case later on here or on clandestinenglish...
local news indy athina:
Lokale Nachrichten (+/-)
Faschisten aus der Zelle
21. Mai 2010, 16.32 Uhr
Protest in den Büros von und gegen Erhöhungen von OASTH Tickets
21. Mai 2010, 04.02 Uhr
fotos von demo in Athen (20 / 5)
21. Mai 2010, 15.49 Uhr
Teerseuche an Stränden von Kalymnos
21. Mai 2010, 24:26
Park Zypern
21. Mai 2010, 11.55 Uhr
ziftenscheiss-Athen, 1910.5.20 - Street Stage
21. Mai 2010, 11.17 Uhr
Arbeitsmarkt-strike Presse Update
21. Mai 2010, 09.19 Uhr
u-haft ohne beweise wegen dezember 2009! No.2
21. Mai 2010, 09.06 Uhr
Video und Bilder zum Streik 2010.05.20 ..
20. Mai 2010, 11.51 Uhr
soli Exarchia Square für infos aus und gegen Unterdrückung in Argentinien
20. Mai 2010, 10.52 Uhr
Für die Demonstration in Athen, eine kleine Tour
20. Mai 2010, 21.10 Uhr
Informationen aus Mytilene
20. Mai 2010, 08.55 Uhr
demo Ioannina
20. Mai 2010, 07.52 Uhr
knüppeleien am parlament!
20. Mai 2010, 18.56 Uhr
kundgebung in Lamia
20. Mai 2010, 18.49 Uhr
Hotel "Great Britain"
20. Mai 2010, 18.39 Uhr
Verhaftungen durch Staat vor der demo in athen 20. Mai 2010
20. Mai 2010, 18.15 Uhr
Fotos Athen 2010.05.20
20. Mai 2010, 05.33 Uhr
Voula
20. Mai 2010, 17.04 Uhr
demo 20-5 Kozani
20. Mai 2010, 16.56 Uhr
Griechenland: Protest gegen Transphobie und Homophobie
20. Mai 2010, 04.38 Uhr
Fotos und Informationen von demo auf Kreta 20/05/2010
20. Mai 2010, 04.31 Uhr
Thessaloniki Fotos
20. Mai 2010, 03.36 Uhr
Informationen Patras
20. Mai 2010, 03.34 Uhr
"Die Arbeiterklasse von Arcadia trauert um einen weiteren Arbeitnehmer"
20. Mai 2010, 03.30 Uhr
Erfolgreich endete der Protest in trans und homophober ESR
20. Mai 2010, 15.26 Uhr
Streik / Protest in Sitia
20. Mai 2010, 03.11 Uhr
Tramps Leres ergatopateres oder anderen Häßlichkeit Panagopoulos
20. Mai 2010, 03.10 Uhr
demoverlauf in Serres
20. Mai 2010, 02.45 Uhr
Pimp
20. Mai 2010, 14.05 Uhr
original link:
bourgois "news" or how media works:
there was a nearly 100 percent participation in the strikes but that doesn't mean that all of them have to get into the streets!
-100 detained in Exarchia's latest anti-anarchist pogrom the day before the strike
-cops made a kettle round the anarcho-syndicalist block!
EKATHIMERINI:
Greeks protest more reforms, peacefully
Turnout smaller than fatal May 5 rally
ARIS MESSINIS/AFP
A man sits in an empty train station in Athens yesterday when a 24-hour strike halted most public transport. Unions said the strike, the fourth this year, had a high participation rate, though fewer protesters took to the streets.
Thousands of demonstrators took to the streets of Athens yesterday for a peaceful demonstration as public and private sector workers joined the latest 24-hour strike against the government’s austerity measures.
The strike brought most public transport to a halt, shut down schools and left hospitals with only emergency staff. International flights were not affected as air-traffic controllers did not join the action to avoid aggravating disruption in air space over Europe caused by volcanic ash. But ferries remained moored in port as the strike was joined by seamen who prevented three cruise liners, carrying some 7,000 tourists, from docking at Piraeus.
The police were out in force yesterday, with orders to quell violence of the kind that led to three deaths during the last strike on May 5 when rioters firebombed a bank. Officers detained nearly 100 people for questioning following pre-emptive checks in the central Athens neighborhood of Exarchia.
There were no reports of skirmishes between protesters and riot police and the three rallies, organized by separate unions, concluded peacefully.
The demonstration attracted tens of thousands of protesters – estimates ranged between 20,000 and 35,000 – but was much smaller than the May 5 rally that had drawn around 100,000 people. Yesterday’s protest also seemed less emotionally charged. Demonstrators chanted slogans such as “Thieves, thieves” outside Parliament – where a bill to reform the country’s creaking pension system is to be tabled next week. Unionists issued rallying calls to demonstrators to “rise up” against the reforms which they condemned as “outrageous.” But there were no tense standoffs or clashes. Officers closely tailed a crowd of demonstrators carrying flags in the red and black colors associated with anarchism but there were no scuffles.
The pension system overhaul is part of a raft of reforms the government has committed to push through in exchange for a 110-billion-euro aid package from the European Union and International Monetary Fund.
An IMF spokesperson, Caroline Atkinson, said yesterday that the Fund is not waiting to see wage cuts in the private sector. “We agree with the government that there is no need to mandate cuts in private sector wages,” she said. “Of course, there is an issue of competitiveness that the government is addressing through a number of measures in its program,” she added."
)
Griechenland lahmgelegt
Zum vierten Mal seit Jahresbeginn haben die griechischen Gewerkschaften am Donnerstag das Land aus Protest gegen die drastischen »Sparmaßnahmen« der Regierung weitgehend lahmgelegt. Im Hafen von Piräus liefen keine Fähren aus, auch Züge, Busse und Bahnen standen still. Mitglieder der kommunistischen Gewerkschaftsfront PAME besetzten am Morgen das Arbeitsministerium in Athen.
Die paar Kredite lösen die Probleme nicht
Der Hauptschuldige am Finanzdesaster Griechenlands ist die BRD. Ein Gespräch mit Emiliano Brancaccio
Interview: Raoul Rigault
Emiliano Brancaccio (39) ist Professor für Politische Ökonomie an der Universität Sannio, Mitglied von Rifondazione Comunista und Berater der größten italienischen Metallarbeitergewerkschaft FIOM-CGIL
Die Machtfrage stellen
Die KKE und die Krise: Die Kommunistische Partei Griechenlands kämpft für die Überwindung des Kapitalismus, nicht für dessen Regulierung
Von Petros Mentis
greek papers, IMF denies...!!!
(13th and 14th salaries)
but loves the ideas of destroying specialized working-fields... wait or google you will see that they are really crazy into banning workers rights and force people into free lancer shit.
agenda 2014!
please post followings for english speaking greeks f.i. on indymedia uk, chicago, new york, miami, australia, ...
first come the headlines and then more details; funky that we don't have that much riot-porn and more time for closer sights?
If Georgie is really smart and tricky he will get even more money from the middle and far east (he received 30 billions from China directly the day after he visited Angie and gave Siemens some islands and mountains to destroy for windcraft business; Greece dislikes solar power because Muenchener Rueck wants to destroy parts of Sahara for solar power instead of pumping up the water and make North-Africa independant and enrich it with plants - not to forget that the region of Attica needs more and more electricity of the temperature climbing up round 6 degrees celsius the next 10 years: result of forest-fires!)
-don't forget that tourists from Russia will need no Visa anymore and travellers are freed of airport costs this season - except from Athens international...!
until season's start and after it's ending it will be 50% discount.
So if anyone plans for Greece don't get ripped off by the travel-agencies!!! and don't book accomodations before you arrive, watch out for small family businesses - even if pensions are still closed (since eastern) just ask in the taberna to open it up again!
-also: Greeks don't need Visa in U.S.A. anymore. That was Obama's gift but in reality it means that lots of good educated young Greeks will leave the hellenic area and will try the States.
So may be Greece needs good educated unemployees from Germoney? (kidding, sorry)
[06] Athens Newspaper Headlines
The Friday edition of Athens' dailies at a glance
Government's measures to tackle tax evasion, the enhanced fiscal discipline and the controlled bankruptcy mechanism in the EU promoted by German Chancellor Angela Merkel, the nationwide labour strike on Thursday, and Cosco and Qatar major investment projects in Greece, dominated the headlines on Friday in Athens' newspapers.
ADESMEFTOS TYPOS: "Bank loan and credit card repayment facilitations (for pensioners and civil servants) from National Bank of Greece".
APOGEVMATINI: "Changes in local administration reform 'Kallikratis' plan".
AVGHI: "People set social security reform as their red line to the government - Thousands of people protested on Thursday and sent a message against the government's reforms under IMF-EU recommendations".
AVRIANI: "Labour Minister exposes the 'ridicule' with the parliamentary fact-finding committees: "We are making fools of ourselves by presenting five different findings (one report from each of the five parties represented in parliament) on the Vatopedi monastery scandal".
ELEFTHEROS: "5 percent VAT on blue movies - 10-21 percent on food - Government characterised porn DVDs as 'educational for society'."
ELEFTHEROS TYPOS: "Economy Minister Louka Katseli, government spokesman George Petalotis, ruling PASOK parliamentary spokesman Petros Efthymiou and PASOK party secretary Socratis Xynidis, pull the carpet out from under Finance Minister George Papakonstantinou over the bond scam".
ELEFTHEROTYPIA: "Euro-war against speculators - Initiatives to restrain' the markets' lawlessness intensify".
ESTIA: "The reactions to the measures seriously hinder their implementation".
ETHNOS: "Multinational tricks with prices - Surcharge for consumers - Revenues loss for the state".
IMERISSIA: "50 billion euros in secret incomes - 9 billion euros tax loss for the state every year".
KATHIMERINI: "9 billion euros loss in state revenues from tax evasion on incomes".
LOGOS: "Five different conclusions on the Vatopedi case - New clash among parties".
NAFTEMPORIKI: "Major investment programmes underway".
RIZOSPASTIS: "Resounding message of rejection of the barbarous antipopular policy".
TA NEA: 'Life raft for 300,000 loans - Immediate facilitation for civil servants".
TO VIMA: "Repayment restructuring for mortgage loans and credit cards".
VRADYNI: "National Health System in state of collapse - A four-year-old child from Xanthi (northeastern Greece) died helpless".
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Papandreou meets Lebanese PM
BEIRUT (ANA-MPA - V. Mourtis) Greek Prime Minister George Papandreou met his Lebanese counterpart Saad Hariri here on Thursday for talks that focused mainly on bilateral economic cooperation.
In statements afterward, the two premiers said their meeting had been very constructive and had led to agreements on important issues. Papandreou reported great interest on the Lebanese side in carrying out investments in Greece, while Hariri agreed with Papandreou's proposals for EuroMediterranean cooperation and said they had discussed expansion of economic cooperation.
According to the Lebanese premier, the talks had touched on tourism, trade, energy and reforms, while he stressed that Greece had valuable knowhow obtained by hosting the Olympic Games that was needed by Lebanon.
Regarding tourism, in particular, he said there was a great interest in tourism in the general region of Greece, Turkey, Syria, Lebanon and other countries in the area.
On his part, Papandreou stressed that Greece had always been close to the Arab world and referred to the need for stability and peace in the troubled region of the Middle East, noting that Greece and Lebanon had common positions in favour of an independent Palestinian state.
"I feel that we know the basis for a solution to the problem and what is needed now in the will of the international community to act," he said.
On strikes in Greece
Questioned about the strikes taking place in Greece on Thursday against the measures taken by his government, Papandreou said he could understand the reactions but insisted that the reforms and changes were necessary in order for Greece to deal with the crisis.
Referring to the EU-IMF support mechanism for Greece and the loan thus secured by Greece, Papandreou stressed that Europe had taken a historic decision. In comments on a decision by Germany and the Euro area to ban trades in naked shorts of eurozone bonds, the Greek premier said the decision indicating that the European Union was determined to defend itself.
"We want markets to be useful for economic growth and operate according to rules," he said, expressing hope that the United States and the G-20 will follow Europe's example in this.
Samaras on student elections, Cosco
Main opposition New Democracy (ND) party leader Antonis Samaras visited the offices of the party-affiliated youth group ONNED on Thursday, following Wednesday's positive result for the party-affiliated student group DAP-NDFK in student elections.
"You have been winning for many years. This year, however, you won under very adverse and difficult conditions," Samaras told ND's youth.
"In this way, you also gave a reply as well to those who want the party's perspective to darken. The reply is that you are the perspective, it is youth. We are together, you are by our side. And on behalf of all I congratulate you. And on behalf of the party I thank you very much. Congratulations to all. It was an amazing success," he added.
ONNED president A. Papamimikos said on his part that "it was a great victory, a great battle waged by DAP women and DAP men, who for the 25th consecutive year held the blue flag high in the universities and in the TEI (technical institutes). The flag of hope, the flag of optimism, the flag of confidence."
Main opposition New Democracy (ND) party Merchant Marine Political Responsibility sector chief Yiannis Plakiotakis said on Thursday that the statement by government vice president Theodoros Pangalos that PASOK's criticism of the contract signed by the ND when it was in office with COSCO was a misunderstanding was "comical and tragic".
Plakiotakis said better late than never and noted that "we must also remind that the contract in question was signed during ND's governance, and this contract, for which PASOK is now jubilating, is very beneficial for our country."
Finance Ìin. on public debt
The "net" increase in the public debt during the first quarter of the current year amounts to 5.8 billion euros, while the remaining 6 billion euros - out of the 11.8 billion euros of the total increase in the Central Government's debt - express the increase in the State's fund availables compared to the beginning of the year.
This was announced by the Finance ministry, which stressed that the specific change in the public debt is in full agreement with the borrowing programme prepared for 2010.
Govât on Vatopedi affair
"We respect the independent operation of investigation committees; we will wait for their findingsâ¦The people can see for themselves who is responsible for the situation we are in," government spokesman George Petalotis said on Thursday.
He made the statement when asked to comment on a main opposition New Democracy (ND) party proposal suggesting that Finance Minister George Papaconstantinou appear before a parliamentary examination committee investigating the Vatopedi land swap affair.
Petalotis stressed that "the government is determined to respect the findings of the committees and there will be no procrastination in making specific the responsibilities if they exist, even in the case of criminal charges."
"The autonomy of the MPs is guaranteed by the Constitution and it would have been unthinkable to set restrictions in the questions they table," Petalotis said when asked if the 10 ruling PASOK party MPs, in essence, have turned against the finance minister with a question they tabled seeking information on the Bank of Greece (BoG).
Petalotis said "the MPs express their concern for the state of the Greek economy," adding that "the government respects the duty of the MPs to exercise parliamentary control."
The question tabled for FinMin George Papaconstantinou concerns changes made by the Bank of Greece on Oct. 5, 2009, one day after the elections, to rules for the clearing of transactions involving Greek bonds.
Called to clarify why he denied, with a statement to Reuters, speculation over Greece's exit from the euro-zone, Petalotis said he rejected such rumours because he was asked by the specific news agency, explaining that "the rumours are not limited inside Greece and to specific political figures."
"Spreading rumours is a very popular sport and, unfortunately, when we haven't even considered taking the country out of the euro-zone, we have no other choice than to comment on and deny the obvious. We have reached that point," he said.
IMF on Greek measures
WASHINGTON (ANA-MPA) -- An International Monetary Fund (IMF) official on Thursday clarified that the organisation has not recommended the abolition of the so-called "13th" and "14th" salaries in Greece's private sector.
IMF foreign relations director Caroline Atkinson said such a proposal was not included in the programme agreed to with the Greek government in order to activate a eurozone-IMF support mechanism.
Nevertheless, Atkinson reiterated that the IMF believes there is an issue of the Greek economy's competitiveness, something that Athens is dealing with, namely, by abolishing various restrictions on the operation of free trade in the country and opening up so-called "closed professions".
In conclusion, she said the significance lies in Greece combatting the twin spectre of low competitiveness and high public debt, something that recently enacted measures aim to address and rectify.
spiesserurlauber, thailand ist wirklich weit
möchte nicht das smegma in euren bumsbombern riechen müssen, die armen stewardessen.