Nbg.: Erfolgreiche Demo gegen Nazis

AAB 09.05.2010 00:02 Themen: Antifa
Am Samstag den 8.Mai haben in Nürnberg rund 1500 NazigegnerInnen gegen rechte Gewalt demonstriert.
Am Samstag den 8.Mai haben in Nürnberg rund 1500 NazigegnerInnen gegen rechte Gewalt demonstriert. Anlass des Protest war der brutale Naziüberfall auf einen Antifaschisten am 28.April. Am Vormittag gingen in Fürth über 100 AntifaschistInnen gegen die Nazikneipe „Treffpunkt“ auf die Straße.

Knapp eineinhalb Wochen nachdem ein 17jähriger Antifaschist am Nürnberger Plärrer von einem Neonazi des „Freien Netz Süd“ (FNS) ins Koma geprügelt wurde, demonstrierten am Samstag rund 1500 AntifaschistInnen gegen rechte Gewalt. Zu der Protestaktion hatte das eigens zu diesem Anlass gegründete „Soli-Komitee gegen Rechts“, indem zahlreiche Organisationen vertreten sind, aufgerufen. Dementsprechend beteiligten sich an der Demonstration AntifaschistInnen aus verschiedensten Spektren.

In mehreren Redebeiträgen wurde Solidarität mit dem Opfer und seiner Familie zum Ausdruck gebracht, als auch die Aktivitäten der faschistischen Szene in Nürnberg/Fürth beleuchtet. Außerdem kritisierten etliche Gruppierungen das Verhalten der Polizei, welche bewusst Informationen über den rechten Hintergrund der Tat verheimlichte und seit Monaten die Brutalität der fränkischen Naziszene verharmlost. Auch während der Demonstration setzte sich das skandalöse Verhalten der Polizei fort. So trübten schikanöse Kontrollen und ein völlig überzogenes Aufgebot das Bild einer friedlichen Demonstration.

Bereits am Vormittag forderten in Fürth mehr als 100 AntifaschistInnen die Schließung der Nazikneipe „Treffpunkt“. In dieser tummeln sich seit Monaten Neonazis aus dem FNS und greifen von dort aus regelmäßig Andersdenkende an. So wurde erst am Morgen des 2.Mai, nur vier Tage nach der schrecklichen Tat vom Plärrer, ein Antifaschist von circa acht Neonazis umstellt und mehrmals mit Fäusten traktiert. Dieser Vorfall zeigt erneut, dass die Fürther Polizei keinesfalls die Lage „im Griff“ hat, beziehungsweise haben will. Vielmehr beschränken sie sich darauf, AntifaschistInnen welche sich gegen die Naziumtriebe in Fürth zu Wehr setzen mit Repression zu überziehen. So bekamen am letzten Freitag zahlreiche AntifaschistInnen Platzverweise für die Fürther Innenstadt ausgesprochen, während sich die Neonazis unbehelligt im „Treffpunkt“ aufhalten konnten.

Klara Weinberg, Sprecherin des Antifaschistischen Aktionsbündnis Nürnberg, dazu: „Wir sehen die heutige Demonstration als einen großen Erfolg und ein deutliches Zeichen gegen neonazistische Gewalt. Aber diese Aktion war erst der Auftakt von kommenden Protesten. So rufen wir bereits jetzt alle AntifaschistInnen dazu auf, sich an den Großdemonstrationen am 29.Mai in Fürth und Nürnberg zu beteiligen.“.

Für den 29. Mai rufen wir unter dem Motto „Fight Back! Nazistrukturen angreifen! FNS zerschlagen!“ zu einer Doppel-Demonstration in Nürnberg und Fürth auf.
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Ergänzungen

42 Gruppen und Organisationen gegen Rechts

V 09.05.2010 - 00:41
Leider betrug die Mobilisierungszeit nur vier Tage. Unter diesen Umständen war die TeilnehmerInnenzahl durchaus zufriedenstellend.

Die Polizei hat es sich nicht nehmen lassen, schikanöse Kontrollen durchzuführen und Menschen festzunehmen. Siehe Polizeibericht:
 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/1610523/polizeipraesidium_mittelfranken

Bereits einen Tag zuvor hat die Polizeisprecherin Elke Schönwald gelogen: "Wir wollten nie etwas verheimlichen und haben von Anfang an offensiv informiert". Wie bereits mehrfach sogar in der Nürnberger Presse berichtet, hat die Polizei den faschistischen Hintergrund der Tat auch auf Nachfrage tagelang NICHT mitgeteilt. Ein Beispiel aus der Berichterstattung:
 http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/184313

Die Polizei hat in ihrer Pressemitteilung unter den von ihr angegebenen 1000 TeilnehmerInnen (auch das gelogen, wie durch Bildmaterial nachzuweisen ist) 400 "türkischstämmige" Menschen ausgemacht. Welche Methode der Rassenkunde die Nürnberger Polizei hier zur Anwendung gebracht hat, teilt sie nicht mit.

Der Aufruf des Solikomitees lautete wie folgt:


Demonstration gegen rechte Gewalt, gegen die Verharmlosung und Vertuschung von Nazi-Angriffen – für Zivilcourage

Der Arbeitskreis Ohm gegen Rechts ruft zur zahlreiche Teilnahme auf!

Demonstration gegen rechte Gewalt, gegen die Verharmlosung und Vertuschung von Nazi-Angriffen – für Zivilcourage.
am Samstag, 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Faschismus
um 14.00 Uhr am Aufseßplatz

Am 28. April wurde im U-Bahnhof Plärrer ein 17-jähriger von einem Nazi halb tot geprügelt. Der Angegriffene musste mehrfach wiederbelebt werden und wurde auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt, aus dem er erst nach mehreren Tagen erwachte.

Der Täter ist ein für seine Brutalität bekannter Fürther Neonazi, der zunächst vom Tatort geflüchtet war, sich aber einen Tag später den Behörden stellte. Er ist dem sogenannten “Freien Netz Süd” zuzuordenen, einem Zusammenschluss bekennender Nationalsozialisten. Wie andere Nazis aus dem Umfeld des “Freien Netz Süd” hat auch der Täter bereits in der Vergangenheit NazigegnerInnen angegriffen.

Skandalöses Verhalten der Polizei

Spätestens nachdem der Täter sich gestellt hatte, wusste die Polizei, dass es sich bei ihm um einen bekannten Nazi-Schläger handelt. Trotzdem hat die Polizei diese Tatsache der Öffentlichkeit weitere zwei Tage verheimlicht. Auch, dass der zusammengeschlage junge Mann einen Migrationshintergrund hat, teilte die Polizei nicht mit. Am 1. Mai musste die Polizei aufgrund des öffentlichen Drucks den faschistischen Tathintergrund schließlich zugeben.

Völlig inakzeptabel ist es, wenn jetzt die Polizei, allen voran der Fürther Polizeichef Roman Fertinger, versucht, auch diesen Nazi-Übergriff zu verharmlosen, indem sie davon spricht, ein Rechter und ein Linker seien eben “aneinandergeraten”.
Wir können eine solche Verharmlosung brutaler Nazigewalt auf keinen Fall hinnehmen. Wir werden auch nicht hinnehmen, wenn versucht wird, Nationalsozialisten und aktive GegnerInnen der Naziideologie in einen Topf zu werfen.

Gewalttätige Naziszene in Fürth

Seit Monaten weisen GewerkschafterInnen und AntifaschistInnen in Fürth darauf hin, dass sich in der Stadt eine äußerst gewalttätige Naziszene breitmacht. Ziel der zahlreichen faschistischen Angriffe sind Menschen, die nicht in das verquere Weltbild der Nazis passen. Auch die Anschläge auf Wohnungen und Fahrzeuge von AntifaschistInnen, auf gewerkschaftliche Einrichtungen und Stadtteilläden werden häufiger.
Der Chef der Fürther Polizei leugnet jedoch das massive Problem der Naziübergriffe in Fürth. Konsequenterweise hat die Fürther Polizei nahezu keine der von Nazis verübten Straftaten aufgeklärt.

Wir werden es nicht hinnehmen, wenn sich MigrantInnen, GewerkschafterInnen, Antifas und alle Menschen, die zeigen, dass sie etwas gegen Nazis haben, nicht mehr sicher in Nürnberg und Fürth bewegen können. Deshalb rufen wir auf zu einer

Demonstration

gegen rechte Gewalt, gegen die Verharmlosung und Vertuschung von Nazi-Angriffen – für Zivilcourage.

am Samstag, 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Faschismus

um 14.00 Uhr am Aufseßplatz

Bereits ab 11.00 Uhr wird ein Infostand am Aufseßplatz stehen.

Zeigen wir den Opfern von Nazigewalt und ihren Angehörigen, dass die Bevölkerung von Nürnberg und Fürth solidarisch hinter ihnen steht!

Wir dulden keine Nazi-Schläger! Nicht in Nürnberg, nicht in Fürth, nirgendwo!

Das Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus ruft für den

8. Mai ab 11.00 Uhr zu einer Kundgebung am Obstmarkt in Fürth

auf. Die Kundgebung findet in der Nähe der Kneipe “Treffpunkt” statt, die bereits mehrfach Ausgangspunkt brutaler Naziübergriffe war und den Nazis auch nach ihren Aktivitäten als Rückzugsort dient.

Großdemos am 29. Mai:
12:00 Uhr Fürth, Hauptbahnhof
14:00 Uhr Nürnberg, Plärrer

Soliaktion

der IGM-Jugend Fürth 09.05.2010 - 19:08
Zum Gedenken an den 65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus und aus Solidarität mit dem angegriffenen Antifaschisten hat der Ortsjugendausschuss der IGM Fürth ein Transpi an das Gewerkschaftshaus angebracht. Der OJA Fürth ruft alle auf an den Demonstration am 29.5. in Fürth und Nürnberg teil zu nehmen und wünscht dem angegriffenen Antifaschisten gute Besserung!.

1500 Menschen!

belanglos 09.05.2010 - 20:31
gegen rechte Gewalt, gegen die Verharmlosung und Vertuschung von Nazi-Angriffen – für Zivilcourage!

presse

rzj 09.05.2010 - 23:33
Nürnberger Zeitung:
"Nach Neonazi-Überfall - Proteste gegen Rechtsextremismus"

 http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1222293&kat=11&man=3


Fürther Nachrichten:
"Kundgebung gegen rechte Gewalt - 100 Menschen demonstrieren auf dem Obstmarkt gegen Nazi-Treffpunkte"

 http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1222391&kat=12


Sonntagsblitz:
"Solidarität mit dem Opfer - Über 1000 Menschen demonstrierten in Nürnberg gegen Rechtsextremismus"

 http://www.sonntagsblitz.de/artikel.asp?art=1222345&kat=236&man=3


Nürnberger Nachrichten:
"Über 1000 Menschen demonstrieren gegen Neo-Nazis - Nach dem Überfall in der Nürnberger U-Bahn wollte sie Solidarität zeigen"

 http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1222405&kat=10&man=3


Bullenpresse:
"Veranstaltungsbilanz 08.Mai 2010 Stand: 19.00 Uhr"

 http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/115516

Hersbruck bei NBG: Antifa-Denkmal geschändet

du 09.05.2010 - 23:34

Demo-Videos

REBELLKAEMPFER 10.05.2010 - 10:24
Playlist  http://www.youtube.com/user/REBELLKAEMPFER#grid/user/8ADBA554BDD5A970

Wegen einem Filmfehler ist vom 4.bis 7. Teil nur der Ton zu hören, unterlegt mit Bild.

Selbstverständlich habe ich vermieden Gesichter zu filmen. Anscheinend ist den bürgerlichen Medienfritzen die Anonymität und Sicherheit der Demonstranten egal, da werden sich die Faschos über die Bilder freuen!

rede des Antifa-Aktionsbündnis Nürnberg

aab 12.05.2010 - 16:08
hier der redebeitrag zur dokumentation...

Man stelle sich vor die Auseinandersetzung am Mittwoch den 28. wäre ein bischen anders verlaufen. Man stelle sich vor ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund hätte einen deutschen Staatsbürger halb totgeprügelt. Es wäre kein halber Tag vergangen und die sogenannten Anständigen wären wieder einmal aufständisch geworden. Die Politik würde in gewohnter Einigkeit für eine weitere Institutionelle Verankerung des Rassismus plädieren. Die Öffentlichkeitwürde genau diesen Rassismus wieder ein stückweit mehr verinnerlichen. Und die Mühlen von Polizei und Staatsanwaltschaft würden noch schneller mahlen als sonst, um Öffentlichkeit und Politik genau dies alles möglichst schnell zu präsentieren.

Doch diesmal war alles anders.
Der Täter war kein Migrant, sondern aktiver, vorbestrafter Neonazi, das Opfer war ein 17 Jähriger Antifaschist mit kurdischem Migrationshintergrund. So war dann auch der Umgang der Polizei ein anderer.
Die Nürnberger Polizei versuchte krampfhaft den politischen Hintergrund der Tat zu verheimlichen. Sogar der Familie des Opfers selbst wurden keinerlei Informationen über die nazistische Gesinnung des Täters, der sich einen Tag nach der Tat bei der Polizei stellte, gegeben, zudem wurde ihnen eine Schweigepflicht auferlegt. Den Verwanten selbst wurde ebenfalls verschwiegen, dass der Täter ein Neonazi ist.
Sie bezeichnen das Verhalten der Polizei als skandalös.

Erst auf Druck antifaschistischer Gruppen hin gab die Polizei ganze drei Tage später bekannt, dass es sich bei dem Täter um einen Fürther Neonazi handelt. Doch nicht ohne hierbei nicht auch dem Opfer selbst von vornherein eine Mitschuld zu geben und den Fall in üblicher Manier zu relativieren.
So veröffentlichte sie, dass sich zitat „der 17-jährige in der linksextremistischen Szene aufhält. Der 24-Jährige kann nach polizeilichen Erkenntnissen der rechtsextremistischen Szene zugeordnet werden“. Der Migrationshintergrund des Opfers wurde hier völlig außer acht gelassen. Hätte ein Täter in einem vergleichbaren Fall Migrationshintergrund, wäre es sofort, wir können es uns leider alle vorstellen,"die Tat eines Ausländers gewesen".

Außerdem wurde durch den Verweis auf den Extremismus beider Beteiligter die Tat in einen ganz anderen Zusammenhang gestellt. Nach dem Prinzip: "Rivalisierende Extremisten gehen nun mal aufeinander los" Im Sinne der bürgerlichen Gesellschaft handelt es sich hierbei sowieso um zwei Täter, zwischen deren Ideologie und politischer Ausrichtung kaum ein Unterschied besteht. Durch diese Gleichsetzung von rechts und links werden Vergleiche getroffen, die widerlicher nicht sein können.
Hier werden die fast 150 durch nazistische Gewalt in den letzten Jahren getöteten Menschen ohne mit der Wimper zu zucken mit dem autonomen Protest durch Sachschaden verglichen. Hier wird sich über ein brennendes Auto ebenso empört, wie über einen Toten Menschen.
Diese Vergleiche sind jedoch symptomatisch für eine Gesellschaft in der das Eigentum über Menschenleben steht.
Eine Gesellschaft, die genau solche neonazistischen Täter, wie den vom 28. April hervorbringt. Die bürgerliche, kapitalistische Gesellschaft produziert täglich Rassismus, Nationalismus und Sozialdarwinismus. Dadurch, dass der Neonazismus und seine Ideologie, über den Begriff des Extremismus als quasi externes Problem betrachtet wird, kann weiter fröhlich Abgeschoben, der gute Nationalismus propagiert und der Kampf jeder gegen jeden ausgebaut werden.
Auf der anderen Seite werden linke Ansichten, die genau diese Gesellschaft verändern wollen, mit nazistischer Ideologie gleichgesetzt. Somit wird jeglichem linkem Protest gegen das kapitalistische System die Legitimation entzogen.

Mit diesem Vergleich einher geht auch immer eine Verharmlosung rechter Gewalt, die jedoch in der Region nicht mehr zu verschleiern ist.
Diese nahm in den letzten Monaten vor allem in Fürth, woher auch der Täter stammt, stark zu und wurde immer gewalttätiger. Immer wieder wurden Autos oder Häuser von aktiven AntifaschistInnen angegriffen und beschädigt, Anschläge auf das Gewerkschaftshaus und GEW Büro verübt und regelmäßig Andersdenkende auf offener Straße verprügelt. Der Sachschaden wird mittlerweile auf etwa 20 000 Euro beziffert.
Die Fürther Polizei kann bisher keine Ermittlungserfolge für diese An- und Übergriffe vorweisen und scheint auch sonst nichts zu unternehmen um das Naziproblem in Fürth in den Griff zu bekommen. Insbesondere der Fürther Polizei Chef Roman Fertinger leugnete in der Vergangenheit mehrmals die Existenz einer aktiven Naziszene.
Wozu solch ein herunterspielen rechter Gewalt führen kann sehen wir nun. Der Täter rekrutiert sich nämlich genau aus den Neonazikreisen, und zwar dem Kameradschaftszusammenschluss "Freies Netz Süd", die wohl für die zahlreichen Anschläge in Fürth verantwortlich zu machen sind. Dass es erst eines fast tötlichen Angriffs bedarf um über ein Verbot solcher Organisationen nachzudenken, wie dies jetzt getan wird, ist zwar traurig, es zeigt uns aber wieder eimal allzu deutlich, dass auf den staalichen sogenannten Kampf gegen Rechts in keinster Weise verlass ist.

Es liegt an uns –gerade in Deutschland – FaschistInnen vorher zu stoppen, das Übel an der Wurzel zu bekämpfen und schon den Anfängen zu wehren. Das bedeutet auch die Ursachen für faschistische Ideologie zu erkennen.
So bleiben wir auch und gerade heute am 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Faschismus, beim Schwur vom Buchenwald:Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.

Getroffen hat es einen – gemeint sind wir alle!
Kein Vergeben – Kein Vergesssen

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 10 Kommentare an

hey — du

NPD-Parteitag nach Wilhelmshaven verlegt! — NPD-Parteitag nach Wilhelmshaven verlegt!

8.MAI — ASF

Naja — ein Witz

@egalundrebell — egalitärerrebell

ganz einfach... — egal