Athen: LehrerInnen brechen in staatliches TV
http://www.youtube.com/watch?v=-QJqZaVejz0
Um 00.18 erreichen die Einbruchsgeräusche innerhalb des Studios, wo die Live-Nachrichten gesendet werden, den Bildschirm und die Übertragung des „normalen Programms“ des staatlichen Fernsehsenders muss unterbrochen werden.
Arbeitslose LehrerInnen dringen in das Gebäude und nehmen, was ihnen ohne Bezahlung gegeben werden muss: die freie Meinungsäußerung der Informationsmedien in ihre eigenen Hände und die menschlichen Erfindungen in die Hände der Gesellschaft, die die täglichen Bedürfnisse und Unruhe der Menschen befriedigen sollen.
Frei von jeglicher Global-ökonomischen Propaganda der Oligarchie.
Um 00.18 erreichen die Einbruchsgeräusche innerhalb des Studios, wo die Live-Nachrichten gesendet werden, den Bildschirm und die Übertragung des „normalen Programms“ des staatlichen Fernsehsenders muss unterbrochen werden.
Arbeitslose LehrerInnen dringen in das Gebäude und nehmen, was ihnen ohne Bezahlung gegeben werden muss: die freie Meinungsäußerung der Informationsmedien in ihre eigenen Hände und die menschlichen Erfindungen in die Hände der Gesellschaft, die die täglichen Bedürfnisse und Unruhe der Menschen befriedigen sollen.
Frei von jeglicher Global-ökonomischen Propaganda der Oligarchie.
40-60 LehrerInnen sind in eine staatliche Fernsehanstalt in Athen eingebrochen und fordern eine offene Diskussion mit dem Bildungsminister. Die Live-Nachrichten wurden gestoppt. Riot cops sind innerhalb und außerhalb des Gebäudes. Mehrere LehrerInnen brutal zusammengeschlagen.
Ca. 1000 AnarchistInnen und LehrerInnen haben sich auf einem Platz im Bezirk Agia Parastkevi versammelt und bewegen sich jetzt in Richtung erwähnter Fehrnsehanstalt. Passanten und AutofahrerInnen begrüßten die Demonstration, indem sie ihre Fäuste in der Luft ballten. Ein Erzieher erschien für kurze Zeit mit einer blutenden Wunde am Kopf im Fernsehen. Die Sendung wurde vorher aufgenommen, nachdem von den LehrerInnen eine Live-Diskussion mit dem Bildungsminister Diamantopoulo verlangt wurde. Den LehrerInnen wurde nur eine Minute Redezeit zugestanden.
Kurze Zeit nachdem die LehrerInnen einen Hilferuf aus der Fernsehanstalt geschickt hatten und bekanntgaben, dass sie von Riot Cops angegriffen werden, haben sich sofort ca. 1000 Menschen zu einer Solidemo mit ihnen zusammengefunden, die bis vor den staatlichen Fernsehsender ERT führen wird.
Nach mehreren Bedrohungen und Körperverletzungen der Spezialeinheiten gegen die BürgerInnen, dürfen sich die LehrerInnen eine Minute lang über die Auswirkungen der Sparmaßnahmen äußern, die ihnen von der IWF und der EU aufgezwungen werden sollen. Im Folgenden eine Übersetzung der Positionen der LehrerInnen aus dem oberen Videolink:
„Wir sind MitgliederInnen der Gewerkschaft der LehrerInnen mit eingeschränkten Arbeitsrechten und der Panhellenischen Gewerkschaft der Erwerbslosen LehrerInnen. Wir entschieden uns aus zwei Gründen heute hier in das Studio des staatlichen Fernsehsenders zu kommen: 1. Seit sechs Monaten schweigen die Massenmedien jetzt zu den ökonomischen Maßnahmen der Regierung. 2. Wir wollen praktisch den Monolog des Bildungsministers Diamantopoulou, der zu der Multi-gesetzlichen Vereinbarung schweigt, die verabschiedet werden soll und die öffentliche/unkommerzionelle Bildung zerstören wird, brechen.
Wir wurden innerhalb und außerhalb des Studios durch die MAT, die bereit war uns zusammenzuschlagen, willkommen geheißen. Wir verurteilen beide, das Bildungsministerium, sowie die Autoritäten des NET-Senders für die derzeitigen Vorkommnisse, Sie sehen, dass wir die Spuren der Gewalt an uns tragen. In der Wirklichkeit bringt die Regierung das "Stabilitätsprogramm", indem sie mehr als 30 SchülerInnen in jeden Klassenraum packen und Tausende LehrerInnen aus der Schule ausschließen. Die "Neue Schule", wie die Regierung sie nennen will, ist in Wirklichkeit nicht neu. Sie ist sehr alt und wird uns in der Zeit zurückwerfen. Sie wird gegen die Bedürfnisse und die Rechte der Gesellschaft in Griechenland sein, gegen die ArbeiterInnen, die Eltern, die SchülerInnen und die LehrerInnen.
Die Regierung ruft uns auf, für die Bildungskosten zu bezahlen. Ruft euch die Eltern, die Kinder, die lernen und uns, die lehren auf. Nach Diamantopoulous’ Multigesetz werden wir gefeuert; sie feuert ca. 17.000 LehrerInnen, die auf Honorarbasis oder befristet beschäftigt sind. Wir dachten, dass wir eine Minderheit sind, aber wie es aussieht werden wir zu einer Mehrheit, nachdem der IWF zu uns gebracht wurde, was zum Anstieg der Armut und der Arbeitslosigkeit Tausender ArbeiterInnen führen wird.
Alle raus auf die Straße, um die ökonomischen Maßnahmen zu blockieren, schmeißt den IWF und all jene, die sie hier reingelassen haben raus. Morgen werden wir, um die ökonomischen Maßnahmen zu verhindern, die das Bildungssystem zerstören, demonstrieren. Am Mittwoch, dem 5. Mai wird jeder streiken, keiner wird arbeiten. Wir treffen uns vor dem Archäologischen Museum um 11 Uhr, um die ökonomischen Maßnahmen zu verhindern. Wir kommen raus auf die Straße, wir erheben uns!“
Videos and Fotos :
http://athens.indymedia.org/front.php3?lang=el&article_id=1162715
views from inside the studio where the educators ask for open talk with the minister on air and take decisions on collective bases:
Aus dem Studio, wo die LehrerInnen eine offene Live-Diskussion mit dem Minister und Entscheidungen auf kollektiver Basis fordern:
http://www.alfavita.gr/ank_b/ank3_5_10_1515.php
Ca. 1000 AnarchistInnen und LehrerInnen haben sich auf einem Platz im Bezirk Agia Parastkevi versammelt und bewegen sich jetzt in Richtung erwähnter Fehrnsehanstalt. Passanten und AutofahrerInnen begrüßten die Demonstration, indem sie ihre Fäuste in der Luft ballten. Ein Erzieher erschien für kurze Zeit mit einer blutenden Wunde am Kopf im Fernsehen. Die Sendung wurde vorher aufgenommen, nachdem von den LehrerInnen eine Live-Diskussion mit dem Bildungsminister Diamantopoulo verlangt wurde. Den LehrerInnen wurde nur eine Minute Redezeit zugestanden.
Kurze Zeit nachdem die LehrerInnen einen Hilferuf aus der Fernsehanstalt geschickt hatten und bekanntgaben, dass sie von Riot Cops angegriffen werden, haben sich sofort ca. 1000 Menschen zu einer Solidemo mit ihnen zusammengefunden, die bis vor den staatlichen Fernsehsender ERT führen wird.
Nach mehreren Bedrohungen und Körperverletzungen der Spezialeinheiten gegen die BürgerInnen, dürfen sich die LehrerInnen eine Minute lang über die Auswirkungen der Sparmaßnahmen äußern, die ihnen von der IWF und der EU aufgezwungen werden sollen. Im Folgenden eine Übersetzung der Positionen der LehrerInnen aus dem oberen Videolink:
„Wir sind MitgliederInnen der Gewerkschaft der LehrerInnen mit eingeschränkten Arbeitsrechten und der Panhellenischen Gewerkschaft der Erwerbslosen LehrerInnen. Wir entschieden uns aus zwei Gründen heute hier in das Studio des staatlichen Fernsehsenders zu kommen: 1. Seit sechs Monaten schweigen die Massenmedien jetzt zu den ökonomischen Maßnahmen der Regierung. 2. Wir wollen praktisch den Monolog des Bildungsministers Diamantopoulou, der zu der Multi-gesetzlichen Vereinbarung schweigt, die verabschiedet werden soll und die öffentliche/unkommerzionelle Bildung zerstören wird, brechen.
Wir wurden innerhalb und außerhalb des Studios durch die MAT, die bereit war uns zusammenzuschlagen, willkommen geheißen. Wir verurteilen beide, das Bildungsministerium, sowie die Autoritäten des NET-Senders für die derzeitigen Vorkommnisse, Sie sehen, dass wir die Spuren der Gewalt an uns tragen. In der Wirklichkeit bringt die Regierung das "Stabilitätsprogramm", indem sie mehr als 30 SchülerInnen in jeden Klassenraum packen und Tausende LehrerInnen aus der Schule ausschließen. Die "Neue Schule", wie die Regierung sie nennen will, ist in Wirklichkeit nicht neu. Sie ist sehr alt und wird uns in der Zeit zurückwerfen. Sie wird gegen die Bedürfnisse und die Rechte der Gesellschaft in Griechenland sein, gegen die ArbeiterInnen, die Eltern, die SchülerInnen und die LehrerInnen.
Die Regierung ruft uns auf, für die Bildungskosten zu bezahlen. Ruft euch die Eltern, die Kinder, die lernen und uns, die lehren auf. Nach Diamantopoulous’ Multigesetz werden wir gefeuert; sie feuert ca. 17.000 LehrerInnen, die auf Honorarbasis oder befristet beschäftigt sind. Wir dachten, dass wir eine Minderheit sind, aber wie es aussieht werden wir zu einer Mehrheit, nachdem der IWF zu uns gebracht wurde, was zum Anstieg der Armut und der Arbeitslosigkeit Tausender ArbeiterInnen führen wird.
Alle raus auf die Straße, um die ökonomischen Maßnahmen zu blockieren, schmeißt den IWF und all jene, die sie hier reingelassen haben raus. Morgen werden wir, um die ökonomischen Maßnahmen zu verhindern, die das Bildungssystem zerstören, demonstrieren. Am Mittwoch, dem 5. Mai wird jeder streiken, keiner wird arbeiten. Wir treffen uns vor dem Archäologischen Museum um 11 Uhr, um die ökonomischen Maßnahmen zu verhindern. Wir kommen raus auf die Straße, wir erheben uns!“
Videos and Fotos :
http://athens.indymedia.org/front.php3?lang=el&article_id=1162715
views from inside the studio where the educators ask for open talk with the minister on air and take decisions on collective bases:
Aus dem Studio, wo die LehrerInnen eine offene Live-Diskussion mit dem Minister und Entscheidungen auf kollektiver Basis fordern:
http://www.alfavita.gr/ank_b/ank3_5_10_1515.php
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
solidarität
VA zu Griechenland am Mittwoch in Köln
oifjv 03.05.2010 - 13:26
Aus aktuellem Anlass:
Hetze in Deutschland, soziale Zertrümmerung in Griechenland -
Soziale Revolten und Widerstand
Diskussionsveranstaltung am Mittwoch den 5. Mai –
18:30 – Autonomes Zentrum Köln
(Wiersbergstrasse 44, Köln-Kalk)
Hetze in Deutschland, soziale Zertümmerung in Griechenland
Soziale Revolten und Widerstand
Der griechische Staat steht praktisch vor der Pleite. Die neue griechische Regierung versucht unter dem strengen Diktat der EU-Länder “zu retten was zu retten ist”. Drastische Maßnahmen sollen das “korrigieren was in den letzten Jahrzehnten schief gelaufen ist”. Die
reformunwillige Bevölkerung steht drastischen Reformen gegenüber:
u.a. starken Lohnkürzungen, Steuer- und Preiserhöhungen, Umbau des Bildungsystems und vor allem die Vorbereitung einer Elendsökonomie. Parallel wird still-heimlich der Repressionsapparat weiter ausgebaut: Einschüchterung auf der Stra/ß/e, Hausdurchsuchungen, Verhaftungen und mediale Hetze gegen AnarchistInnen um nur einige der Konsequenzen zu
nennen deren Nachricht natürlich nicht den Spung in unseren Medien schafft.
Jedoch finden erste Kämpfe in Form von Demos, Streiks und direkte Aktionen gegen Kapital und Staat statt. Offen bleibt dabei ob und wie sich die Reaktionen mit den zunehmend geplanten sozialen Einschneidungen verschärfen und ob ein Aufstand wie der der Jugend im Dezember 2008 möglich ist.
Auf der anderen Seite ist hier in der BRD die nationale Stimmungsmache gegen die “Pleitengriechen” im vollen Gange. Im Sinne der Staatenkonkurrenz erscheint die zugesagte EU-Finanzhilfe Merkels an Griechenland als die letzte und selbstopferische Hilfeleistung
Deutschlands und der E.U. an den Krisenstaat. Medial wird mit Hilfe von alteingesessenen Klischees an den Schutz der eigenen Nationalökonomie appeliert. Somit soll der griechische Staat erst durch die Durchsetzung entscheidender Reformen und einen rigiden Sparkurs seine Legitimität unter Beweis stellen um die angekündigte Finanzspritze abgereicht zu
bekommen. Aber es geht noch um weit mehr. Die Krise wird genutzt, um Griechenland und die übrige Peripherie um Kerneuropa in eine neue Ordnung unter deutschem Diktat zu zwingen. Dabei finden natülich die bis heute nicht entschädigten SS-Massaker-Opfer (u.v.a aus Distomo) und die noch ausstehenden Reparationszahlungen Deutschlands an Griechenland aus
dem 2. Weltkrieg keine Erwähnung.
Allein durch der Satz “Nur wenn die Griechen ihr schönes Leben aufgeben, brav ihre Steuern zahlen und sparen werden wir ihnen helfen” wird der Zusammenhang zwischen der Situation der kämpfenden Menschen in Griechenland und uns hier klar.
Deswegen:
Offene Diskussionsveranstaltung zur Krise in Griechenland, den dort stattfindenden Kämpfen und der medialen Hetze in Deutschland. Vor den kurzen inhaltlichen Input gibt es bisschen “punkrock” in Form von Bildern und Videos aus Griechenland.
Am Mittwoch, dem 5. Mai, um 18:30h
im Autonomen Zentrum Köln
Wiersbergstrasse 44.
51103 Köln Kalk
„H αλληλεγγύη είναι το όπλο μας
Πόλεμο στον πόλεμο αφεντικών“
“Solidarität ist unsere Waffe!
Krieg dem Krieg der Herrschenden!”
Berlin:
5.10. 10 Uhr Soli-Aktion von attac und linken Gruppen
Quelle: http://www1.de.indymedia.org/2010/05/280112.shtml
Video
http://www.youtube.com/watch?v=Ml_ESyJEZkg
Inhaltliche Ergänzung
„H αλληλεγγύη είναι το όπλο μας
Πόλεμο στον πόλεμο αφεντικών“
“Solidarität ist unsere Waffe!
Krieg dem Krieg der Herrschenden!”
5. Mai 10 Uhr Bundeskanzleramt
auch gegen "anarchistische"/antiimp-Herrscher 03.05.2010 - 17:25
10 Uhr Soli-Aktion von attac und linken Gruppen
22:30 gr clock
kein Name 03.05.2010 - 20:51
40-60 unemployed educators have broke inside the government TV-station asking to have an open discussion with the education minister. The live-news were stopped. Riot-cops inside and around the building. Several educators are heavily beaten up.
Bullenterror bei TV-Besetzung durch Lehrer
KATALYPSI !!! 03.05.2010 - 22:45
Heute abend haben mehrere Dutzend Lehreri_nnen den staatlichen Fernsehsender ERT - von dem während der 1. Mai Proteste der Übertragungswagen abgefackelt wurde - besetzt, was zu mehreren Stunden mit Übertragungsproblemen führte und nachdem es in den Fluren zu Knüppelorgien durch MAT-Cops gekommen war, setzten die Besetzeri_nnen durch, für zwei Minuten live auf dem Sender eine Erklärung verlesen zu können. In der Erklärung geht es gegen die IMF-Maßnahmen, um das Zunichtemachen von freier Bildung und um Vernichtung der Arbeitsplätze der Lehreri_nnen durch ein neues Gesetz. Sie riefen alle dazu auf am Generalstreik am 5.5. teilzunehmen und wir rufen alle hier dazu auf aus Solidarität zu streiken!
Die letzte Info war die, daß sich vor der Zentrale des Senders eine Versammlung befindet und daß eine Solidemo von 500 zur Unterstützung der Besetzeri_nnen zum Sender bewegt...
Diese Info ist etwas über eine Stunde alt..
http://www.youtube.com/watch?v=bi_5qa6ysf4&feature=player_embedded#!
http://www.occupiedlondon.org/blog/2010/05/03/2255/
Die Demo wurden unterwegs von Passanti_nnen begrüßt, wurde größer und traf mit den bereits am Sender versammelten zusammen...
DAS
euronews no comment video
das 14. gehalt ist urlaubsgeld
all die sparmaßnahmen, die hier gelaufen sind, gabs da schon viel früher und eigentlich will das geld ja nur die regierung. das proletariat will "euer" geld nicht, noch nicht mal eure 55-75 milliarden entschädigungen für eure vergewaltigung von griechenland. das proletariat will nur eins: zerschlagung der banken und ihrer schergen!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Solidarität! — c.p.
For Alexandros Panagoulis — Mensch
@ Solidarität — Operator
LASST UNS RICHTIG AM RAD DREHEN — und das gesetz im scheisstag verhindern
die demo/aktion/versammlung am 5.5. um 10 — is von attac u.a. "linke gruppen"
klassenprolet kürzen und umschreiben — dann als flugi?
@wollen jetzt alle Sekten mit auf den Zug? — y
Berlin 10 Uhr Bundeskanzleramt — x/y
Kranzleramt is Wily-Brand-Str.=Waschmaschine — dit hässliche Gebäude
Liebe Moderatoren, — .
betr.: Mittelspalte — Wir schreiben wie Baader-Meinhof
Verifizierung; es ist eine attac Untergruppe — d
was für'n attac bullshit — die heissen nur so
Solidarität mit wem — Arbeiter
titel — newt
@ kotze — ich
@ Dorgen-koze — ich
WANN UN WO? — .