Brutale Bullen in Berlin/Videos gesucht
In den Morgenstunden haben sich einige Bullen aus NRW über das "gewohnte Maß" hinaus extrem daneben benommen, so wurde vor laufenden Kameras ein Schwerverletzer und der ihn behandelnde Sanitäter niedergeknüppelt.
Die uniformierten (...Mir fallen keine auch nur halbwegs legalen Worte für die ein/Setzt ein was ihr denkt...) aus NRW am frühen Morgen:
Esplanadestr., Kleingartenkolonie: Als Demonstranten durch eine Gartenkolonie in Richtung Björnsenstr. gelaufen sind, haben sie den letzten der durch den Eingang schlüpfen wollte, in den Busch geschubst und, als er auf dem Boden lag, mit Tonfas drauf gegnüppellt. Danach haben die (...) die Protestierer verfolgt und dabei ein paar ältere (jenseits der 60) Gegendemonstranten um geschmissen.
Die Kleingärtner haben sich jedoch nicht von den Demonstranten gestört gefühlt. Ein ältere Mann rief aus seinem Garten heraus: "Ich würde ja gern mitkommen, aber ich muss ja auf den Kleinen aufpassen".
Björnsenstr. Ecke Bornholmerstr.: Während einige schon blockierten, wurden Leute, die durch die Björnsenstr. auf die Kreuzung wollten massiv mit Chemiewaffen abgewehrt.
Beim Versuch durch die parallele Andersen str. auf die Bornholmer zu gelangen, wieder Massiv Chemie.
Ein Demonstrant saß an mehreren Stellen blutend auf dem Boden, um ihn verteilt blutige Tücher, ein Sanitäter hatte ihn erst teilweise verbunden, da versuchten die (...) immer wieder anzugreifen. Leute stellten sich schützend dazwischen. Chemie. Letztendlich knüppelten sie Brutal auf die Menschen los, inklusive dem schwer Verletzten und Sanitäter! Der Knüppeltrupp wurde durch die Kollegen mit Chemiewaffen geschützt. Was weiter geschah, konnte ich nicht mehr sehen, da wir alle die Flucht vor diesen (...) (...) ergreifen mussten.
In der Bergenerstr. rannten die Demonstranten dann auf eine Sperre zu. Die erste Reihe bekam den Satz zu hören: "gehen sie zurück!" Allerdings wurde bei Satzende schon wieder gesprüht.
Diese Speere wurde jedoch durchbrochen, Leute gelangten zum Blockadepunkt Bornholmer/Björnsonstr.
Diese Blockade wurde teilweise sehr brutal geräumt, nicht nur schleifen über den Boden, sondern auch Hochziehenan an den Ohren oder Haaren oder durch Finger in der Kehle. Vereinzelt Tragen an verschränkten Gliedmaßen, vereinzelt auch Schläge ohne ersichtlichen Grund.
Herausgetragene Menschen wurden von den (...) zum Teil (ca. jeder dritte) in die Menge auf der anderen Seite des (...)Spaliers geworfen. Dadurch kam es sowohl bei den "Geworfenen" als auch bei den "Getroffenen" zu Verletzungen.
Da ich gesehen habe, das mindestens fünf Kameras das Verprügeln eines scheinbar schwer Verletzten und eines Sanitäters gefilmt haben, sowie bestimmt überhaupt an diesem Tag einige Verbrecher in Uniform gefilmt worden sein müssen, bitte ich die Leute mit Filmaufnahmen sich an den Ermittlungsausschuss unter (030)69 222 22 zu wenden, um ein best mögliches Vorgehen gegen Leute zu ermöglichen, die nicht in eine Uniform, sondern in den Knast gehören.
Des weiteren waren die "berühmten" "Freiheit statt Angst" Polizeigewaltaufnahmen schon fast ein Witz gegen das was ich da heute morgen aus wenigen Metern Entfernung sah. Und das ohne jegliche Gewalttätigkeit von Demonstranten.
Zumal es sich hier ganz bestimmt nicht um "Einzelfälle" sondern Faschistoides (mindestens im Sinne Adornos) Vorgehen ganzer Einheiten handelte, denn die (...) die sich nicht wie die letzten (...) verhalten haben, haben zumindest kein Versuch unternommen ihr (...) Kollegen zu bremsen. Auch in ihren Berichten wird sich wohl nichts dazu finden...
P.S. Leute, die in NRW wohnen und solchen (...) tagtäglich ihre Sicherheit anvertrauen sollen, tun mir ab heute echt Leid. Und ick hab jedacht, die berliner Bullen wärn schon schlimm, wa.
Esplanadestr., Kleingartenkolonie: Als Demonstranten durch eine Gartenkolonie in Richtung Björnsenstr. gelaufen sind, haben sie den letzten der durch den Eingang schlüpfen wollte, in den Busch geschubst und, als er auf dem Boden lag, mit Tonfas drauf gegnüppellt. Danach haben die (...) die Protestierer verfolgt und dabei ein paar ältere (jenseits der 60) Gegendemonstranten um geschmissen.
Die Kleingärtner haben sich jedoch nicht von den Demonstranten gestört gefühlt. Ein ältere Mann rief aus seinem Garten heraus: "Ich würde ja gern mitkommen, aber ich muss ja auf den Kleinen aufpassen".
Björnsenstr. Ecke Bornholmerstr.: Während einige schon blockierten, wurden Leute, die durch die Björnsenstr. auf die Kreuzung wollten massiv mit Chemiewaffen abgewehrt.
Beim Versuch durch die parallele Andersen str. auf die Bornholmer zu gelangen, wieder Massiv Chemie.
Ein Demonstrant saß an mehreren Stellen blutend auf dem Boden, um ihn verteilt blutige Tücher, ein Sanitäter hatte ihn erst teilweise verbunden, da versuchten die (...) immer wieder anzugreifen. Leute stellten sich schützend dazwischen. Chemie. Letztendlich knüppelten sie Brutal auf die Menschen los, inklusive dem schwer Verletzten und Sanitäter! Der Knüppeltrupp wurde durch die Kollegen mit Chemiewaffen geschützt. Was weiter geschah, konnte ich nicht mehr sehen, da wir alle die Flucht vor diesen (...) (...) ergreifen mussten.
In der Bergenerstr. rannten die Demonstranten dann auf eine Sperre zu. Die erste Reihe bekam den Satz zu hören: "gehen sie zurück!" Allerdings wurde bei Satzende schon wieder gesprüht.
Diese Speere wurde jedoch durchbrochen, Leute gelangten zum Blockadepunkt Bornholmer/Björnsonstr.
Diese Blockade wurde teilweise sehr brutal geräumt, nicht nur schleifen über den Boden, sondern auch Hochziehenan an den Ohren oder Haaren oder durch Finger in der Kehle. Vereinzelt Tragen an verschränkten Gliedmaßen, vereinzelt auch Schläge ohne ersichtlichen Grund.
Herausgetragene Menschen wurden von den (...) zum Teil (ca. jeder dritte) in die Menge auf der anderen Seite des (...)Spaliers geworfen. Dadurch kam es sowohl bei den "Geworfenen" als auch bei den "Getroffenen" zu Verletzungen.
Da ich gesehen habe, das mindestens fünf Kameras das Verprügeln eines scheinbar schwer Verletzten und eines Sanitäters gefilmt haben, sowie bestimmt überhaupt an diesem Tag einige Verbrecher in Uniform gefilmt worden sein müssen, bitte ich die Leute mit Filmaufnahmen sich an den Ermittlungsausschuss unter (030)69 222 22 zu wenden, um ein best mögliches Vorgehen gegen Leute zu ermöglichen, die nicht in eine Uniform, sondern in den Knast gehören.
Des weiteren waren die "berühmten" "Freiheit statt Angst" Polizeigewaltaufnahmen schon fast ein Witz gegen das was ich da heute morgen aus wenigen Metern Entfernung sah. Und das ohne jegliche Gewalttätigkeit von Demonstranten.
Zumal es sich hier ganz bestimmt nicht um "Einzelfälle" sondern Faschistoides (mindestens im Sinne Adornos) Vorgehen ganzer Einheiten handelte, denn die (...) die sich nicht wie die letzten (...) verhalten haben, haben zumindest kein Versuch unternommen ihr (...) Kollegen zu bremsen. Auch in ihren Berichten wird sich wohl nichts dazu finden...
P.S. Leute, die in NRW wohnen und solchen (...) tagtäglich ihre Sicherheit anvertrauen sollen, tun mir ab heute echt Leid. Und ick hab jedacht, die berliner Bullen wärn schon schlimm, wa.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Schwerverletzter Bornholmerstr.
Das Video vom "Kopftritt" ist nicht das Gesuchte. Gesucht wird unter anderem eine Videoaufnahme von der Szene, in der ein Polizist einen Sanitäter mit seinem Tonfa prügelt, während dieser einen Verletzten verarztet. Der Verletzte ist dabei nicht nur scheinbar schwer verletzt sondern tatsächlich. Er hatte mehrere tiefe Schnittwunden an beiden Händen und der rechten Gesichtshälfte und zu diesem Zeitpunkt bereits viel Blut verloren. Die Ereignisse wurden von mehreren professionellen Kameras gefilmt. Mir ist jedoch bisher leider keine Veröffentlichung bekannt.
Video 10min
http://www.youtube.com/watch?v=NuAZGuRVerw
Spreewaldplatzvideo mit Kommentarfunktion
http://www.youtube.com/watch?v=W9XcBR8SRRQ
Kopftritt
Berlin gegen Nazis
brutalos räumen Sitzblockade
http://www.youtube.com/watch?v=GSUHHtYeZCg
Das Taz Video zum Downloaden
Staatsanwaltschaft ermittelt
Zitat spiegel.de:
Ermittlungen gegen Polizisten
Die Polizei ermittelt zudem gegen einen bislang noch nicht identifizierten Beamten wegen Körperverletzung im Amt. Auf einem Video im Internet sowie auf polizeiinternen Aufzeichnungen ist zu sehen, wie der Polizist einem am Boden liegenden Demonstranten gegen den Kopf tritt. Bislang ist nicht klar, ob der Film authentisch und vor allem aktuell ist. Glietsch (Polizeipräsident) rief das Opfer sowie Zeugen auf, sich zu melden.
In den Kabel1 News sage ein Sprecher, man sei zuversichtlich, den Beamten zu identifizieren.
Unter einem anderen Artikel als
Kann ich bestätigen, es gab ähnliche Übergriffe am Lausitzer Platz.
frame 3
Youtube Video ohne Alterszensur ansehen
Video Polızeigewalt
http://www.youtube.com/watch?v=vvuZugBTkRo
einige ınt. 1 Mai Bilder
http://adghyouth.wordpress.com/2010/05/02/1-mai-2010-video-int-bilder/
Polizist versucht jemanden zu überfahren
Zum Video: Krass, daß niemand der Frau hilft oder den letzten Bullen einfach rauszieht. Alle gucken nur zu.
augenzeugin
http://www.youtube.com/watch?v=GSUHHtYeZCg
http://www.flickr.com/photos/35958297@N06/4568284332/in/photostream/
Betroffener Polizist stellt sich
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/294273/index.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Video
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/liveticker-erster-mai/
Videos vom 1 Mai2010
http://rapidshare.com/files/382393490/berlin_-_Google-Suche.flv
weiter
Solidarität an alle verletzten Genossen und lasst es weiter krachen
dafür sind bullen doch da
Die einzige Möglichkeit eine Form von Gerechtigkeit herzustellen ist den ganzen Laden abzureißen, so dass den Faschobullen keine Schutzinstanz mehr bleibt.
Gewonnen
Bitte mehr davon!
@ ingrid die deutsche aus hamburg
es ist alles in besten händen es gebraucht aber alles seine zeit
der sumpf ist grösser als überhaupt geahnt die zusammenhänge sind sehr komplex und
müssen möglichst lückenlos aufgedekt werden.
besonders an die hinterleute müssen wir kommen
wenn alles beisammen ist samt beweisen wird sich so mancher "ehrenwerter " hamburger
als verbrecher überführt fühlen und wissen was auf ihn zu komt
bitte noch etwas geduld
mkg
dein rech team
@Malle
...wie auch auf vielen anderen 1.Mai-Videos. Dank youtube wird viel Arbeit gespart!
Polizei aus NRW
Augenzeuge
Uniformierte
SAUER
Angriff auf Sanitäter
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn dazu Bilder auftauchen würden.
Ersthelfer bei einer schweren Verletzungssituation anzugreifen, ist das Allerletzte.
Das ist Behinderung von Hilfeleistung und damit passive Körperverletzung.
Stay Strong
Polizeibericht
# 1223
Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting und Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch haben eine positive Bilanz zu den polizeilichen Einsätzen in der Walpurgisnacht und am 1. Mai gezogen.
Deutlich weniger Ausschreitungen als im vorigen Jahr gab es im Zusammenhang mit den Festen, Demonstrationen und Veranstaltungen in der Walpurgisnacht und am 1. Mai. Bei den Einsätzen hat die Polizei an beiden Tagen insgesamt 487 (davon 37 in der Walpurgisnacht) Personen festgenommen. Acht erhielten bisher Haftbefehl, weitere sechs Haftbefehl mit Haftverschonung. Gegen 370 wurden Platzverweisungen ausgesprochen. Die Polizei ermittelt u.a. wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Nach ersten Feststellungen wurden insgesamt 98 Polizeibeamte verletzt, einer musste stationär im Krankenhaus behandelt werden, vier mussten vom Dienst abtreten. Die Verletzung des Polizeibeamten, der am Abend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde, hat sich inzwischen als weniger schwer als zunächst befürchtet herausgestellt.
Am Rande der „18-Uhr-Demo“ kam es wiederholt zu Angriffen auf Polizisten. Teilweise vermummte Randalierer warfen gegen 20 Uhr Flaschen, Steine und nicht entzündete Brandflaschen gegen Polizeibeamten. Auch von den Dächern wurden die Einsatzkräfte mit Flaschen beworfen. Die Beamten gingen gezielt und konsequent gegen Straftäter vor und beruhigten so die Lage.
Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt leitete die Polizei gestern Abend aufgrund eigener Beobachtungen gegen einen Mitarbeiter ein. Bei der polizeiinternen Videoübertragung und -dokumentation war zu sehen, wie ein Polizist gegen 20 Uhr 30 in der Wiener Straße während eines Einsatzes einer zu Boden gestürzten Person einen harten Tritt versetzte. Die für Amtsdelikte zuständige Fachdienststelle beim Landeskriminalamt hat noch gestern die Ermittlungen übernommen.
In der Nacht haben Unbekannte in Kreuzberg zwei Autos angezündet. Politische Motive oder Zusammenhänge mit unfriedlichen Aktionen am Abend lassen sich nicht ausschließen. Gegen 2 Uhr 35 brannte am Bethaniendamm ein „Mercedes“ und gegen 3 Uhr 20 in der Wiener Straße ein „Renault Espace“.
Im Laufe des Nachmittags hatten sich zwei Brennpunkte polizeilichen Handelns ergeben:
Eine von Rechtsextremisten in Pankow angemeldete Demonstration wurde von einer Vielzahl von Gegenprotesten begleitet. Bereits vor dem Beginn des Aufzuges hatten sich 2.000 bis 3.000 Teilnehmer angemeldeter Gegenveranstaltungen versammelt. Teile dieser Gruppe haben versucht, nach dem Anlegen von Vermummung die polizeilichen Absperrungen zu durchbrechen. In der Nähe des S-Bahnhofs Bornholmer Straße und entlang der Aufzugsstrecke gelang dies zum Teil. Polizisten trugen Personen, die der polizeilichen Aufforderung, die Blockade zu beenden, nicht Folge geleistet hatten, hinter die Absperrungen.
Am Antreteplatz der rechtsextremen Demonstration versuchten ca. 50 Teilnehmer durchzubrechen und sich den Vorkontrollen zu entziehen. Die Polizei verhinderte dies. Insgesamt wurden bei den durchgeführten Vorkontrollen pyrotechnische Gegenstände, ein Mundschutz, ein Taschenmesser sowie 23 Schlagstöcke beschlagnahmt.
Nachdem sich der Demonstrationszug gegen 14 Uhr 50 mit etwa 700 Teilnehmern in Bewegung gesetzt hatte, blockierten rund zwei Dutzend Personen, darunter Politiker, an der Kreuzung Bornholmer Ecke Schönfließer Straße die Aufzugsstrecke kurzzeitig. Nachdem sie von Polizeibeamten mehrfach dazu aufgefordert worden waren, verließen sie die Fahrbahn.
An anderen Stellen verbrachten die Gegendemonstranten Gegenstände auf die Straße und setzten diese zum Teil in Brand.
An der Bornholmer Straße Ecke Schönhauser Allee entschloss sich der Anmelder der rechtsextremen Versammlung nach einem Kooperationsgespräch mit dem polizeilichen Einsatzleiter gegen 16 Uhr 35, eine Zwischenkundgebung abzuhalten und zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Gegen 17 Uhr 20 erklärte der Veranstalter den Aufzug für beendet.
Im Bereich der Aufzugsstrecke versammelten sich während des gesamten Zeitraumes etwa 6.000 Personen zu Gegendemonstrationen.
Gegen 13 Uhr 10 hatten Rechtsextremisten auf dem Kurfürstendamm versucht, einen unangemeldeten Aufzug durchzuführen. Sie kamen zunächst vom S-Bahnhof Halensee und liefen auf der Fahrbahn des Kurfürstendamms, als Polizisten sie stoppten. Aus der Gruppe heraus wurden Polizeibeamte wiederholt tätlich angegriffen. Den Einsatzkräften gelang es, 286 Rechtsextremisten festzunehmen. Gegen sie wurden Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Landfriedensbruchs eingeleitet.
Die traditionellen Aufzüge des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum 1. Mai 2010 verliefen ohne Vorkommnisse. Ebenso die „Revolutionäre 1. Mai-Demonstration“, die für die Zeit von 11 Uhr bis 18 Uhr 15 angemeldet war. Beim traditionellen „Myfest“ blieb es friedlich. Zu Spitzenzeiten verzeichneten die Veranstalter dieses Familienfestes bis zu 27.000 Besucher. Ein Informationsstand einer Partei wurde abgebaut, nachdem ein Unbekannter den Betreiber mit Wasser übergossen und Flyer zerrissen hatte.
Das Gewerbekonzept und konsequente Kontrollen haben sich bewährt.
Die diesjährige Walpurgisnacht war wie im Vorjahr nach Einschätzung der Polizei von überwiegend friedlichen Feiern gekennzeichnet.
Im Mauerpark in Prenzlauer Berg blieb es die ganze Nacht über ruhig. Am Boxhagener Platz in Friedrichshain hatten sich bis zu 2.000 Personen versammelt, um an einer angemeldeten Versammlung teilzunehmen, die gegen 22 Uhr vom Veranstalter als beendet erklärt wurde und gewaltfrei verlief.
Im Anschluss haben bis etwa 2 Uhr 30 vereinzelt Personen Flaschen auf die eingesetzten Beamten geworfen. Gegen Mitternacht drängten Polizisten mehrere Hundert Personen aus der Gabriel-Max-Straße in Richtung Boxhagener Straße ab, nachdem Feuerwerkskörper abgebrannt wurden und die Stimmung zunehmend aggressiver wurde.
Etwa 1200 Personen trafen sich in der Walpurgisnacht außerdem im Kreuzberger Viktoriapark. Auch hier waren die Feiern friedlich. Einige Kleinfeuer mussten von der Feuerwehr gelöscht werden, vereinzelt wurde auch hier Feuerwerkskörper abgebrannt.
Der am Freitagabend in Schöneweide von der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ mit etwa 750 Personen durchgeführte Aufzug verlief weitestgehend störungsfrei. Am Rande der Demonstration gab es mehrere Festnahmen.
wenn das bei die laubenpieper war,
und bitte die entscheidenden stellen in den filmchen angeben, wer hat schon zeit sich zehn minuten film rein zu ziehen?
das war mordversuch
Fotos vom 30. April und 1.Mai Berlin
Antifa-Demo "Zum Führer mit Zum Henker"
http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/sets/72157623974518530/
Walpurgisnacht Boxhagener Platz
http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/sets/72157623974552408/
Blockaden gegen Naziaufmarsch
http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/sets/72157623850606545/
Naziaufmarsch
http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/sets/72157623975269684/
18 Uhr Demo
http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/sets/72157623851145285/
zum Kopftritt
friedlicher widerstand