Kapitalismus Abwrackdemo

saul 01.05.2010 14:05 Themen: Soziale Kämpfe
Gestern kamen 600 in Frankfurt zur Sozialrevolutionären Demo unter dem Motto, keinen Finger krumm für diese Gesellschaft. Die Demo war laut, auffällig aber verlief planmäßig ohne Stress.
Es kam etwas anders als gedacht. Erstmal Nieselregen und meist standen die Leut unter der S Bahnbrücke an der Galluswarte. Dann wurde es aber doch trocken und zunächst versammelten sich 400. Wie vorher vermutet, die entsprechende Szene hatte sich versammelt. Schwarzkapuzen und Sonnenbrille, das bekannte Erscheinungsbild. Eine Demo, bei der man seine Fotofreunde kennt und besser Sicherheitsabstand hält. Natürlich muß ich die Pics in entsprechender Größe posten, wenn schon. Zuviel sollte nicht zu sehen sein, ich weiß doch was ich der Szene schuldig bin. *sfg* Die Profis sind dafür gut vertreten und für die gilt auch auf dieser Demo kein Bildverbot, ganz im Gegenteil, die hoffen auf Äktionbilder. Nun das wird diesmal eine große Enttäuschung.
Flyer gibts auch, die FAU Zeitung und sogar ein Trotzkistenverein hat mit seinen Blättchen Weltrevolution hierhergefunden. Zwar Regengeschützt das Blatt, nur kaufts keiner.
Vom Lauti wird eine Liste der Demoauflagen verlesen. Keine Glasflaschen etwa oder keine aggressiven Hunde, dies mit entsprechender akustischer Untermalung. In den Reden wurde erstmal auf den Ort hingewiesen. Hier nicht allzuweit fand im Bürgerhaus Gallus der Auschwitzprozeß statt und 86 wurde hier Günther Sare von einen Wasserwerfer überfahren. Weiter wurde auf die Besonderheit dieser Demo am Vorabend des 1.Mai verwiesen, wenn wieder alles nach Lohnarbeit schreit.
Dann gehts Richtung Hauptbahnhof und das recht laut. Nie wieder Arbeit, das hören hier nicht viele. Die Mainzer ist hier von Büros geplastert und jetzt arbeitet da eh niemand der sich von ner Demo stören ließe. Die Polizei ist zwar gut vertreten, hält Abstand, bleibt aber in den Nebenstraßen auf Demohöhe. Nach der Demo durchs Nuttenviertel schließen sich noch viele Junge Leut an, die nicht nach typischer Szene aussehen, so das die Demo dann auf ca 600 kommt, ok können auch noch einige mehr gewesen sein. Mittlerweile ists dunkel und unsere Kameraprofis haben sich gefrustet verzogen. Keine coolen Bildchen bekommen und länger bleiben können sie nicht, das Material muß abgeliefert werden, Termindruck, Termindruck und wie Scheuermannleser wissen, hat der Papalagi keine Zeit. Soll nicht mein Problem sein, da sich die Kundgebung am Rossmarkt noch etwas hinzieht, schaff ich es nicht mehr ins www. Habs auch nicht eilig, der Bericht passt auch heute noch rein.
In einer Ansprache gehts auch um Geschlechtsspezifische Ausbeutung und einige Meter neben mir gibts ne Ohrfeige. Ne, das hat wohl weniger was mit der Demo zu tun, die jungen Damen scheinen eine private Auseinandersetzung zu haben, möcht gar nicht wissen um was es geht. Manche haben eben Wichtigeres zu klären als unbezahlte Hausarbeit.


Siehe auch:
Frankfurt: Hält die Polizei sich zurück?
 http://de.indymedia.org/2010/04/279459.shtml
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Ergänzungen

min. 1200 Leute

Hans 01.05.2010 - 18:05
Am Anfang waren es es sicherlich weniger Leute, die Menge ist aber im Laufe auf jeden Fall auf mindestens 1200 Menschen angewachsen, wenn nicht sogar mehr. Der Demozug war zum Teil mehrere Hiundert Meter Lang.

Günther Sare betreffend

venom 01.05.2010 - 18:08
Günther Sare ist im Jahr 1985, am 28. September, der Polizeigewalt zum Opfer gefallen und nicht 1986.

ungezahlte arbeit ist scheiss

Commandante Ramona 01.05.2010 - 20:08
ja, unterhaltsamer text - bis auf dem letzten satz - sag mal, was soll das denn? Diese trivialisierung des "ungezahlte arbeit", das auf die schultern jeder frau sitzt. Das ist genau die selbe sache, die mann 'ausbeutung' nennt im arbeitsplatz, wo der chef immer ein teil des arbeitstags gratis bekommt. So sieht auch die zukunft aus fuer jeder, ob frau, man, kind, zwitter et al : der kapitalismus moechte mehr und mehr unbezahlte arbeit auf jeder schulter scheiben - so viel wie moeglich! In so fern hilft keiner wenn mann meint das die ausbeutung der frauen in unbezahlter arbeit "unwichtig" ist. Ist naemlich gerade ein teil des selben hauptproblem. Hab doch mal ein bisschen kritik!! ist doch der 1 Mai, tag fuer die verkurzerung des arbeitstages!

frage

michaela 01.05.2010 - 21:58
wohin rennen denn die leute auf dem 9. bild? man sieht nur verschwommen, dass plötzlich alle rennen. aber warum?

1000

mal 02.05.2010 - 01:38
abgesehen davon das deine Texte nach jeder Demo nerven - es waren 1000 Leute und nicht 600.

Auftaktrede zum Veranstaltungsort

zur Info 02.05.2010 - 09:08
Hier die angesprochene Rede zur Info:

Auftaktrede zum Veranstaltungsort

Auch wenn wir hier nicht bei einem Stadtspaziergang sind, wollen wir ein paar Worte zu dem Ort sagen, an dem unsere Auftaktkundgebung stattfindet.

Hier im Gallus gibt es, wie in den anderen Stadtteilen auch, ein Bürgerhaus.
Das Haus Gallus, da drüben an der Ecke Frankenallee.

In den 60er Jahren fand dort der Ausschwitzprozess statt, da im Frankfurter Gericht kein ausreichend großer Saal vorhanden war.

Die Bedeutung dieses Prozesses liegt weniger bei den ausgesprochenen Urteilen.

Bedeutsam war der Prozess vor allem deswegen, weil er zum ersten Mal in der deutschen Nachkriegsgeschichte erahnen ließ, was Auschwitz war.

So wenig der Prozess auch zu einer angemessenen Ahndung dieser Verbrechen beitrug, so wichtig war er für die Aufklärung der Geschehnisse im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz.

Vor 25 Jahren, am 28. September 1985, fand ebenfalls im Haus Gallus eine Wahlkampfveranstaltung der NPD statt.

Seit dem Nachmittag war das Haus Gallus von Polizeikräften abgeriegelt.
Immer wieder prügelten die Bullen den ankommenden Nazis den Weg zum Veranstaltungsort frei.
Aber letztlich war die ganze Aktion, bis zu diesem Zeitpunkt, keine große Sache.

Bei Einbruch der Dunkelheit waren noch 500 von ursprünglich 1200 GegendemonstrantInnen übrig.

Die Frankfurter Polizei hatte ein hartes Vorgehen angekündigt, zumal sie sich für die eine oder andere militante Demo in den Monaten davor rächen wollte.

In der Dunkelheit wurden die Auseinandersetzungen immer heftiger.

Bei Angriffen uniformierter Schlägertrupps, die von Wasserwerfern begleitet wurden, sind wir mehrmals um unser Leben gerannt.

In einer solchen Situation schickte die Einsatzleitung einen Wasserwerfer 9000 gegen die Menschen, die sich auf der Kreuzung Hufnagelstraße / Frankenallee aufhielten.
Dort wurde einer von uns, Günter Sare, vom Wasserstrahl erfasst und daraufhin von dem 23 Tonnen schweren Wasserwerfer überfahren.

Für uns, die an dem Abend dort waren, sah die Situation so aus:
gejagt, getroffen, getötet.

Die Ersthelfer wurden von den nachrückenden Polizisten behindert und Günter Sare starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

„Günter Sare, dass war Mord“ - schallte es durch die Frankenallee, als daraufhin die erste Spontandemo vom Gallus in die Innenstadt begann.
Die Demo wurde sofort und massiv von den Bullen angegriffen.

In den Tagen und Wochen danach kam es immer wieder zu Demonstrationen und Straßenkämpfen. Nicht nur in Frankfurt, sondern in der ganzen BRD.

Kaum eine Lügengeschichte war der Staatsanwalt zu blöd, um das menschenverachtende Vorgehen der Polizei zu entschuldigen und den toten Günter Sare zum eigentlichen Täter zu machen.

Die Wasserwerfer Besatzung und ihr Kommandant wurden selbstverständlich nicht belangt.


Das offizielle Frankfurt möchte sich nicht an einen Menschen erinnern, der bei dem Versuch, eine Zusammenrottung von Faschisten zu verhindern, von der Polizei getötet wurde.

Wir verlangen vom Ortsbeirat und der Stadt immer noch, dass die schon zu Günters 20sten Todestag angefertigte Gedenkplatte endlich an der Kreuzung Hufnagestraße / Frankenallee angebracht werden kann.

Wir werden Günter Sare nicht vergessen.
Wir werden ihn schon deshalb nicht vergessen, weil wir auch 25 Jahre nach seinem Tod, auf fast jeder unserer Demonstrationen mit Polizeibrutalität konfrontiert werden.

Aber diese Tatsache hat uns damals nicht abgehalten und wird es auch in Zukunft nicht.

Redebeitrag der antifa [ko]

oi 02.05.2010 - 18:56
Dass es durchaus schöneres gibt, als morgens in aller Frühe aufzustehen um sich den ganzen Tag für einen geringen Lohn abzuschuften, der dann am Ende des Monats gerade mal ausreicht, um die eigenen Grundbedürfnisse zu decken, dessen sind sich wohl die meisten erwerbstätigen Menschen bewusst. Doch die ArbeitnehmerInnen sind sich auch bewusst, dass Lohnarbeit im Kapitalismus für Besitzlose die einzige Möglichkeit ist, ein (materiell) halbwegs erträgliches Leben zu führen. Doch neben der Tatsache, dass Lohnarbeit als elementares Prinzip kapitalistischer Vergesellschaftung eine moderne Form der Ausbeutung darstellt, bildet diese Art der Warenproduktion ebenso den Nährboden für Ausgrenzungsmechanismen und reaktionäre Ressentiments aller Art. Vereinfacht gesagt: Stammtischparolen wie „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“ oder die verschwörungstheoretischen Hirngespinste von BankerInnen und SpekulantInnen, die angeblich die Ökonomie lenken, sind natürlich kein Zufall, sondern vielmehr Konsequenz des systemimmanenten Zwangs zum Verkauf seiner Arbeitskraft und kapitalistischer Reproduktion im Allgemeinen.

Die im ständigen Kampf um Teilhabe am gesellschaftlichen Reichtum zu KonkurrentInnen verkommenen Individuen sind zum Verkauf ihrer Arbeitskraft gegen Lohn gezwungen, sofern sie außer sich selbst kein relevantes Privateigentum an Produktionsmitteln besitzen. Zwang meint hierbei nicht, dass die ArbeitnehmerInnen „Besitz“ des Arbeitgebers sind, wie es beispielsweise in vorkapitalistischen Gesellschaften wie dem Feudalismus der Fall war. Rechtlich sind alle „frei“ von solchen Zwängen – alle haben das Recht, selbst zu entscheiden, mit wem sie wie lange ein Vertragsverhältnis eingehen. Das Problem ist nur, dass all jene, die kein Vertragsverhältnis zur Lohnarbeit ergattern, auch kein Geld – und somit kein Tauschmittel – zur Verfügung haben, um die eigenen, elementaren Grundbedürfnisse zum Überleben zu finanzieren. Von Spaß und Luxus an dieser Stelle mal völlig abgesehen. Da allerdings – alle Schwankungen des Marktes mal außen vor gelassen – eigentlich nie genug Arbeitsplätze für alle da sind, entsteht eine große Konkurrenz zwischen den einzelnen AnwerberInnen um einen Job. Keiner geregelten Arbeit nachzugehen ist nicht nur blöd, weil es sich von Hartz IV eben NICHT sonderlich dekadent leben lässt – es wird gesellschaftlich auch noch aufs Schärfste geächtet.

Versagt also der Kampf um den eigenen Vorteil – sprich: die AnwerberInnen bekommen partout keinen Job – liegt die nächste Stufe nahe: Der Kampf um den Vorteil der eigenen Gemeinschaft, eines konstruierten Kollektivs, in Abgrenzung zu anderen konstruierten Zwangsgemeinschaften und deren Angehörige. Nationalistische und rassistische Argumentationsmuster sind dann nicht mehr weit entfernt: „Wenn ich keinen Job bekomme, weil es zu viele Anwerber gibt, dann müssen eben andere gehen – zum Beispiel die ganzen Ausländer.“ So einfach lautet die Schlussfolgerung der NationalistInnen und RassistInnen. Den MigrantInnen wird unterstellt, dass sie nur in Deutschland seien, um den Reichtum anderer auszunutzen und „den Deutschen“ den Arbeitsplatz wegzunehmen. Ökonomisch bedingte Begleiterscheinungen der heutigen Gesellschaft – wie eben eine hohe Arbeitslosenquote – sind dann nicht mehr logischer Bestandteil von immer wiederkehrenden Konjunkturschwankungen im Kapitalismus, sondern Schuld einzelner Akteure. Dieser Personifizierung gesellschaftlicher und ökonomischer Verhältnisse liegt eine Verklärung der grundsätzlichen kapitalistischen Verwertungslogik zu Grunde: Wenn Unternehmen in bestimmten Zeiten der Konjunktur weniger LohnarbeiterInnen brauchen als sonst, dann ist das eben so. Das ist dann allerdings kein „Problem“ oder „Missstand“ der so genannten Marktwirschaft, sondern kategorialer Bestandteil ihres Selbstverständnisses bzw. ihrer Funktionsweise. Eine rassistische Grundstimmung gegenüber MigrantInnen ist daher auch kein Problem, das lediglich vom so genannten rechten Rand, also den Neonazis aus den Reihen der NPD, propagiert wird. Rassistische und standortnationalistische Ausgrenzungsmechanismen sind ein Resultat kapitalistischer Konkurrenz und deshalb bereits in der selbst ernannten „bürgerlichen Mitte“ fest verankert.

Noch wesentlich fatalere Folgen bringt diese Form der Schuldzuweisung bei der Personifizierung oder Ethnisierung ganzer kapitalistischer Produktions- und Zirkulationsprozesse mit sich. Während MigrantInnen häufig – in Anführungszeichen – „nur“ dafür herhalten müssen, für die hohe Arbeitslosenquote verantwortlich zu sein, wird bei einer verkürzten Kritik des Kapitalismus als Ganzes ein Sündenbock kreiert, der für Ungerechtigkeit, Ungleichheit, Ausbeutung und Leid im Allgemeinen verantwortlich gemacht wird. VerschwörungstheoretikerInnen aller Coleur reden von so genannten „finsteren Mächten“, die die Zügel der Wirtschaft in ihren Händen hielten. Schuld ist laut deren Argumentation dann nicht mehr die kapitalistische Produktionsweise selbst, also ein gesellschaftliches Verhältnis, das in seiner eigenen Logik immer wieder Ohnmacht und Ungerechtigkeit produziert. Die Schuld wird vielmehr einzelnen Akteuren zugeschrieben, meist BankerInnen, ManagerInnen, so genannten SpekulantInnen oder auch einfach „den Bonzen“, denen unterstellt wird, durch Habgier und Egoismus für die negativen Auswirkungen, die der Kapitalismus mit sich bringt, verantwortlich zu sein. Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, merkt schnell: Diese Argumentationsmuster kommen uns bekannt vor. Während bereits die Nazis der NSDAP zwischen »schaffendem Kapital«, also der so genannten »guten, deutschen Arbeit«, und dem »raffenden Kapital«, sprich der so genannten »jüdischen Nichtarbeit« unterschieden, bleibt heutzutage selbst vermeintlich »linke« Kapitalismuskritik nicht vor antisemitischen Klischees verschont. Wer ein abstraktes gesellschaftliches Verhältnis wie den Kapitalismus verkürzt kritisiert, personifiziert und die Schuld an Ausbeutung und Ungerechtigkeit bestimmten gesellschaftlichen Gruppen zuschreibt, dessen Krisenlösungsstrategien dürften sich wohl kaum großartig von denen der Nazis unterscheiden, welche mit dem Ziel der Vernichtung des so genannten „raffenden Kapitals“ eine systematische Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden zu Folge hatte. Der Unterscheidung in „gute“ und „schlechte“ Lohnarbeit, der unabdingbar eine offen oder strukturell antisemitische Weltanschauung immanent ist, gilt es daher eine klare Absage zu erteilen.

Ausgrenzungsmechanismen sind den Menschen in den heutigen Gesellschaften so verinnerlicht und vergegenständlicht, dass es naiv wäre, zu glauben, dass sich alle reaktionären Ideologien mit der Umstellung auf eine solidarische Produktionsweise, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, in Luft auflösen. Gerade, weil es selbstverständlich Ausgrenzung auch in vorkapitalistischen Gesellschaften gab, auch wenn sich diese deutlich von im Kapitalismus entstandenen Mechanismen unterscheiden und daher differenziert zu betrachten ist. Eine soziale Revolution, sprich die kollektive Aneignung der Produktionsmittel und des gesellschaftlichen Reichtums, bringt also noch lange keine Emanzipation in diesem Sinne mit sich. Allerdings ist die Annahme, es sei möglich, Ausgrenzung und die Entstehung von Unterdrückungsmechanismen innerhalb des Kapitalismus zu bekämpfen, genau so weit gefehlt. Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Ausbeutung bilden immer das Fundament, auf dem antiemanzipatorische Ideologien aller Art gedeihen.

Die Überwindung von Staat, Nation, Kapital und aller inbegriffenen Zumutungen wie der Lohnarbeit ist deshalb die Voraussetzung für eine befreite Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Unterdrückung. Deshalb:

Kapitalismus abwracken -
Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus konsequent bekämpfen!

Für den Kommunismus!

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