Protagonist aus NPD-Werbespot auf Abwegen...
Einer der Schauspieler aus dem aktuellen Wahlwerbespot der NPD NRW dokumentiert die Schändung eines jüdischen Denkmales und präsentiert ein Foto des Geschehens auf einem bekannten Flirtportal.
Der 21 jährige Wuppertaler Neonazi „Thomas Christoph Schmidt“ ist aktiv im NPD Verband Ennepe-Ruhr. Ursprünglich in Leipzig geboren, war er bis zum seinem Umzug im Jahre 2009 nach Wuppertal bei den „Jungen Nationaldemokraten (JN), Witten“, dem Parteijugendverband der NPD aktiv und bekleidet auch heute noch das Amt des Landesbeauftragten der JN.
Für die Kreistagswahl im Ennepe-Ruhr-Kreis ließ er sich 2009 für die NPD auf Listenplatz 13 aufstellen.
Außerhalb des bürgerlichen Images, das die NPD sich im Wahlkampf nur zu gern selbst verpasst, führt Christoph Schmidt allerdings ein eher nicht so bürgerliches und „moralisch einwandfreies“ Leben.
Zu diesen Ausflüchten weg vom harmlosen und gesetzeskonformen Deutschen gehörte sicherlich auch der Abend an dem Christoph Schmidt, ein Holocaust-Denkmal in Witten schändete!
Irgendwann im Sommer 2009 hatte er sich mit einer Reichsfahne und Einer der Jungen Nationaldemokraten in Siegerpose vor einem Gedenkstein in Witten Annen ablichten lassen.
Genauer handelte es sich dabei um die offizielle Gedenkstätte des Außenlagers des Massenvernichtungslagers “Buchenwald”, in dem vom September 1944 bis April 1945 Hunderte Menschen, misshandelt, der Zwangsarbeit unterworfen und qualvoll ermordet wurden. Das Lager war ein Rad in der größten Maschinerie der Massenvernichtung menschlichen Lebens.
“Ein klare Verhöhnung der Opfer”, entsteht laut Tatjana Brückede, Pressesprecherin der Antinationalen Antifa Dortmund, durch die Tatsache, dass die Erinnerung an die Opfer, in Form einer Gedenktafel, in einen klaren räumlichen Kontext zu der Fahne des von Nazis als “Großdeutsches Reich” propagierten Deutschlands und der der Jungen Nationaldemokraten gebracht wurde. “Egal wie die durch Christoph Schmidt gemachte Pose vor der Gedenktafel zu deuten sei, stellt das Posieren und damit das Verzerren der Sinnmäßigkeit eines Denkmal mit solch historischer Bedeutung, eine widerwärtige Relativierung der geschichtlichen Realität dar“, so die Pressebeauftragte weiter.
Sicherlich ist dieser Vorfall von seiner Priorität und von dem Grad seiner Besonderheit nicht übermäßig hoch zu bewerten oder einzuschätzen, doch verdeutlicht er gut, welches wahre Gesicht sich hinter der Fassade der zumeist eher bieder auftretenden NPD und ihren Führungsmitgliedern auf jeglichen Ebenen verbirgt.
Deshalb forderte Tatjana Brückede abschließend, einen breiteren öffentlichen Diskurs zum Umgang mit neonazistischen Parteien generell und mit der NPD im Besonderen, vor allem im Hinblick auf die Landtagswahl in wenigen Wochen in Nordrhein-Westfalen.
Für die Kreistagswahl im Ennepe-Ruhr-Kreis ließ er sich 2009 für die NPD auf Listenplatz 13 aufstellen.
Außerhalb des bürgerlichen Images, das die NPD sich im Wahlkampf nur zu gern selbst verpasst, führt Christoph Schmidt allerdings ein eher nicht so bürgerliches und „moralisch einwandfreies“ Leben.
Zu diesen Ausflüchten weg vom harmlosen und gesetzeskonformen Deutschen gehörte sicherlich auch der Abend an dem Christoph Schmidt, ein Holocaust-Denkmal in Witten schändete!
Irgendwann im Sommer 2009 hatte er sich mit einer Reichsfahne und Einer der Jungen Nationaldemokraten in Siegerpose vor einem Gedenkstein in Witten Annen ablichten lassen.
Genauer handelte es sich dabei um die offizielle Gedenkstätte des Außenlagers des Massenvernichtungslagers “Buchenwald”, in dem vom September 1944 bis April 1945 Hunderte Menschen, misshandelt, der Zwangsarbeit unterworfen und qualvoll ermordet wurden. Das Lager war ein Rad in der größten Maschinerie der Massenvernichtung menschlichen Lebens.
“Ein klare Verhöhnung der Opfer”, entsteht laut Tatjana Brückede, Pressesprecherin der Antinationalen Antifa Dortmund, durch die Tatsache, dass die Erinnerung an die Opfer, in Form einer Gedenktafel, in einen klaren räumlichen Kontext zu der Fahne des von Nazis als “Großdeutsches Reich” propagierten Deutschlands und der der Jungen Nationaldemokraten gebracht wurde. “Egal wie die durch Christoph Schmidt gemachte Pose vor der Gedenktafel zu deuten sei, stellt das Posieren und damit das Verzerren der Sinnmäßigkeit eines Denkmal mit solch historischer Bedeutung, eine widerwärtige Relativierung der geschichtlichen Realität dar“, so die Pressebeauftragte weiter.
Sicherlich ist dieser Vorfall von seiner Priorität und von dem Grad seiner Besonderheit nicht übermäßig hoch zu bewerten oder einzuschätzen, doch verdeutlicht er gut, welches wahre Gesicht sich hinter der Fassade der zumeist eher bieder auftretenden NPD und ihren Führungsmitgliedern auf jeglichen Ebenen verbirgt.
Deshalb forderte Tatjana Brückede abschließend, einen breiteren öffentlichen Diskurs zum Umgang mit neonazistischen Parteien generell und mit der NPD im Besonderen, vor allem im Hinblick auf die Landtagswahl in wenigen Wochen in Nordrhein-Westfalen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Flirtportal
Mit freundlichen Grüssen
Antifa ausm Bergischen
Denkmal??
Recherche Team NRW
von dem bekannten Wittener Neonazi Oliver Hürten geschrieben - um ihn zu outen, was auch teilweise plausibel ist, denn die Wittener Antifa weiß nichts von diesem besagten Laden (gibt auf deren Seite eine Stellungnahme dazu) und vermutet auch das interne Nazistreitereien dahinter stecken, somit ist der Neonazi, der schon Dieter Spliethoff in Mülheim terrorisiert hat auch für den Terror und Rufmord gegenüber Familie Kaminski zuständig. In seiner absolut dreckigen und versifften Bude (Billberbeckstraße 59 - Witten Heven), die übrigens Alyren eines besetzen Obdachlosenwohnheims hat, empfängt er und seine 2 Hunde (womit er sich regelmäßig brüskiert das er sie schlägt und welche Stachelhalsbänder tragen müssen und unter unhygienischsten Verhältnissen leben) erreichbar, auch kann man ihn gerne unter 0177 9155 803 anrufen und einmal persönlich dazu befragen.
Hürten und Schmidt verstehen sich wohl nicht mehr so gut, was wahrscheinlich daran liegt das Oliver ständig irgendwelche Neonazis, wie z.B. Marcel Haliti, sei es im Internet sowie auch auf deren Arbeitsstellen outet, eigentlich tut Olli gute antifaschistische Dienste für uns, denn sonst hätte er uns auch nicht so ohne weiteres die vielen Informationen, inklusive des tollen Bildes über/von Christoph Schmidt gegeben.
Christoph der Top Checker
Wer sich die Mühe macht ex- und "interne" Faschoforen zu durchforsten, wird folgendes feststellen:
Christoph hat mit den "Kameraden" aus Witten, Dortmund (dort vor allem mit den sogenannten "AN`s")und Umland Streit und anscheinend da mit fast allen.
Christoph wird vorgeworfen beim Staatsschutz gegen andere Nazis ausgesagt zu haben (weshalb er als Verräter gilt) und seine schwerkranke Fereundin terrorisiert zu haben.
Christoph musste im Spätsommer letzten Jahres sein Domizil in Witten fluchtartig verlassen aus Angst vor racheakten der lokalen faschos.
Christoph gilt als pathologischer Lügner.
Das gute an ihm ist, daß er nicht gerade das hellste Licht am tannenbaum ist und alles sofort öffentlich macht wodurch wir immer genau wissen mit wem er gerade mehr und mit wem er weniger Streit hat...
Ebenfalls unterhaltsam ist das er versucht mit hirnrissigen Fakepostings sich als netter freundlicher Rechter darzustellen, der doch eigentlich gar nicht so schlimm ist (weshalb ihn die Antifa (speziell die Wuppertaler Antifa) doch bitte in Ruhe lassen soll)
Fluchtartig verlassen?
Bitte gebt mal paar Infos über diese Foren, behaupten kann ja immer jeder viel.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
man
scheiß Nazi pack!
Jn Hessen
Jn und andere Nazis angreifen!
Der Schmitt
Der freundliche mann am telefon versicherte mir das nur noch die eltern von der nase dort wohnen und er bereits seit über 1 wochen umgezogen ist.
Dabei regte er sich auch ziemlich auf weil bei dem umzug ein erheblicher schaden im treppenhaus entstanden ist und erzählte mir das herr schmitt sich weigerte einem kranken schwarzen mitbewohner des hauses beim treppen rauf gehen zu helfen und ihn stattdessen rassistisch berschimpfte. Also war den bewohnern dort schon ziemlich klar welche gesinnung er teilt.
Weiss jemand vielleicht wohin der nazi umgezogen ist und kann jemand sagen wer zu seinem bekanntenkreis in der nazi szene gehört?
@ wissen ist macht
Nein der herr wohnt noch immer da.
Einfach mal vorbeischauen, hallo sagen und schauen wer einen die tür öffnet.
Bilder
Tarnaktion um "Judenfreundlichkeit" zu
gilt als Veräter
white widdow
Alles im allen hab ich von dem eigentlich den eindruck das der nicht so ein schlägernazi ist und lieber den dialog sucht. Die frage ist jetzt ob der mit seinem seicht, banalen braunen kurs eher in die kategorie "mitläufer" oder in die kategorie "gefährlich" zu zählen ist
loool