Aachen: Eine Woche vor Nazidemos in Stolberg
Antifademo am 26.3.'10,-- Nazistress am 27.3. in der Aachener Innenstadt -- Antifasponti am Samstagabend -- Naziaufmärsche in Stolberg am 2. und 3. April.
Zwei Jahre nach dem Überfall auf eine antifaschistische Demonstration am 27.3.2008 fand am Freitag den 26.3. in Aachen eine Demo statt, die u.a. darauf hinweisen sollte, dass bis heute von Seiten der Aachener Justiz keinerlei juristische Maßnahmen gegen die angreifenden Neonazis eingeleitet wurden. Das Argument des Aachener Gerichtes lautet, dass der zuständige Richter krank ist. Seit zwei Jahren wohlbemerkt. Gegen 18.00 Uhr fanden sich circa 150 AntifaschistInnen in strömenden Regen am Aachener Kaiserplatz ein. Es wurde die gleiche Route wie vor zwei Jahren gelaufen und eine Zwischenkundgebung am Ort des Überfalls gehalten. Am Markt endete die Demo, wo wiederum mehrere Redebeiträge vorgetragen wurden. Dorthin verliefen sich auch drei Neonazis, die nachdem sie einen Supermarkt betreten hatten, diesen nicht mehr verlassen wollten. Nachdem die Neofaschisten den Supermarkt unter Polizeischutz verlassen hatten, wurden ihre Personalien kontrolliert, wobei der Neonazi Eric Troche das Kunststück vollbrachte, in Gewahrsam genommen zu werden. Weitere Informationen zu dem Überfall am 27.3. 2008 finden sich hier http://de.indymedia.org/2008/03/211714.shtml ( alter Indymedia-Artikel) und hier http://klarmann.blogsport.de/2010/03/17/rechtsgegenrechts-zwei-jahre-nach-neonazi-ueberfall-auf-demonstration-noch-kein-prozess-gegen-angreifer/
Auch in Düren gab es am selben Abend noch Auseinandersetzungen mit Nazis
siehe: http://www.antifa-dueren.org/cms/
Am Samstagmorgen kam es dann in der Aachener Innenstadt zu einem Angriff von Neonazis auf AntifaschistInnen, welche gerade Flyer gegen die Naziaufmärsche in Stolberg am kommenden Wochenende verteilten. Die 15-20 Neonazis verteilten vor dem Angriff hingegen Flyer in denen sie zur Teilnahme an den „Trauermärschen“ in Stolberg am 2. und 3. April aufriefen. Nach besagtem Angriff flüchteten die Nazis, ein Teil von ihnen wurde festgenommen, darunter angeblich wieder Eric Troche, dem es so tatsächlich gelang zweimal an einem Wochenende in Polizeigewahrsam zu landen. Eine Stunde später wurde eine größere Gruppe von AntifaschistInnen von mehreren Streifenwagen eingekreist. Die Polizei durchsuchte die Menschen und erteilte ihnen ein Innenstadtverbot bis Geschäftsschluss.
Eine Woche vor den Großaufmärschen in Stolberg ist also von einer deutlich gesteigerten Naziaktivität in Aachen und Umgebung zu sprechen. Am 2. April wollen die Neonazis einen Fackelmarsch in Stolberg durchführen. AntifaschistInnen rufen dazu auf den Naziaufmarsch zu blockieren und in das migrantische Viertel Mühle zu kommen, um dort Solidarität mit den AnwohnerInnen zu zeigen. Denn gerade dort wollen die Neonazis ihre rassistische Hetze verbreiten. So skandierten sie 2008: „Kein Vergeben, kein Vergessen auch Türken haben Namen und Adressen“. Der türkische Verein Side veranstaltet zu diesem Anlass um 18:00h eine Kungebung auf dem Mühlener Markt.
Am Samstag den 3.4. planen die FaschistInnen eine Großdemonstration. Diese wurde in den vergangenen Monaten bundesweit und auch in Belgien und den Niederlanden massiv beworben. Die http://antifaunion.blogsport.de/2010/03/02/erklaerung-zu-der-zeitlichen-ueberschneidung-der-demos-in-stolberg-und-dortmund/ letzten zwei Jahre nahmen zwischen 600 bis 800 Neonazis an den Aufmärschen teil.
Die lokale Neonaziszene versucht diesem Aufmarsch Kontinuität zu verleihen, um neben dem „Antikriegstag“ in Dortmund ein zweites jährliches neonazistisches Großereignis in NRW zu etablieren. Zu den Hintergründen siehe:
http://akantifaac.blogsport.de/2009/04/03/von-salem-bis-stolberg-rechte-maertyrerrituale-und-rechte-gewalt-2/
Die Neonazis treffen sich am Samstag um 12:00h am Bahnhof Stolberg/Schneidmühle. Von dort aus werden sie voraussichtlich die Eisenbahnstrasse Richtung Mühle zum Tatort in der Birkengangstrasse/Am Großen Rad marschieren. Eine antifaschistische Kungebung in der Eschweilerstrasse/Hermannstrasse wurde bislang von den Bullen verboten, was zu der Mutmaßung führte, dass die Nazis diesen Weg durch das migrantische Viertel nehmen werden. Am Tatort planen sie wie in den vergangenen Jahren eine Zwischenkundgebung, um danach über die Eschweilerstrasse und die Nikloausstrasse wieder zum Bahnhof Schneidmühle zurück zu kehren.
http://www.stadtplan.net/nordrhein-westfalen/reg-bez-koln/aachen/stolberg
Auch am Samstag rufen AntifaschistInnen dazu auf, in die Mühle zu kommen und den Aufmarsch zu blockieren. 2009 gelang es 200 AntifaschistInnen den Naziaufmarsch um mehrere Stunden zu verzögern. Gemeinsamer Treffpunkt in Aachen ist um 09:15h vor dem Aachener Hauptbahnhof. Desweiteren findet wieder eine Kungebung von Side e.V. auf dem Mühlener Markt statt, welche um 12:00h beginnt. Auch das extrem bürgerliche „Bündnis gegen Radikalismus“ läuft an diesem Tag auf. Sie starten um 11:30h auf dem Jordansplatz, um danach fern ab von der Naziroute in der Innenstadt zu demonstrieren.
Zeitgleich findet in Dortmund eine Demo zur Erinnerung an den vor 5 Jahren von einem Neonazi ermordeten Punk, Thomas Schulz statt. Siehe dazu die gemeinsame Erklärung von Aachener und Dortmunder Antifas: http://antifaunion.blogsport.de/2010/03/02/erklaerung-zu-der-zeitlichen-ueberschneidung-der-demos-in-stolberg-und-dortmund/
Weitere aktuelle Informationen zu Stolberg findet ihr unter http://akantifaac.blogsport.de
Darüber hinaus wird es am 1.4. im Rahmen des Antifacafés eine Infoveranstaltung zu Stolberg im Infoladen Aachen geben, sowie am Freitagabend ein Stolberginfopoint/Pennplatzbörse für letzte Updates im AZ Aachen.
Auch in Düren gab es am selben Abend noch Auseinandersetzungen mit Nazis
siehe: http://www.antifa-dueren.org/cms/
Am Samstagmorgen kam es dann in der Aachener Innenstadt zu einem Angriff von Neonazis auf AntifaschistInnen, welche gerade Flyer gegen die Naziaufmärsche in Stolberg am kommenden Wochenende verteilten. Die 15-20 Neonazis verteilten vor dem Angriff hingegen Flyer in denen sie zur Teilnahme an den „Trauermärschen“ in Stolberg am 2. und 3. April aufriefen. Nach besagtem Angriff flüchteten die Nazis, ein Teil von ihnen wurde festgenommen, darunter angeblich wieder Eric Troche, dem es so tatsächlich gelang zweimal an einem Wochenende in Polizeigewahrsam zu landen. Eine Stunde später wurde eine größere Gruppe von AntifaschistInnen von mehreren Streifenwagen eingekreist. Die Polizei durchsuchte die Menschen und erteilte ihnen ein Innenstadtverbot bis Geschäftsschluss.
Eine Woche vor den Großaufmärschen in Stolberg ist also von einer deutlich gesteigerten Naziaktivität in Aachen und Umgebung zu sprechen. Am 2. April wollen die Neonazis einen Fackelmarsch in Stolberg durchführen. AntifaschistInnen rufen dazu auf den Naziaufmarsch zu blockieren und in das migrantische Viertel Mühle zu kommen, um dort Solidarität mit den AnwohnerInnen zu zeigen. Denn gerade dort wollen die Neonazis ihre rassistische Hetze verbreiten. So skandierten sie 2008: „Kein Vergeben, kein Vergessen auch Türken haben Namen und Adressen“. Der türkische Verein Side veranstaltet zu diesem Anlass um 18:00h eine Kungebung auf dem Mühlener Markt.
Am Samstag den 3.4. planen die FaschistInnen eine Großdemonstration. Diese wurde in den vergangenen Monaten bundesweit und auch in Belgien und den Niederlanden massiv beworben. Die http://antifaunion.blogsport.de/2010/03/02/erklaerung-zu-der-zeitlichen-ueberschneidung-der-demos-in-stolberg-und-dortmund/ letzten zwei Jahre nahmen zwischen 600 bis 800 Neonazis an den Aufmärschen teil.
Die lokale Neonaziszene versucht diesem Aufmarsch Kontinuität zu verleihen, um neben dem „Antikriegstag“ in Dortmund ein zweites jährliches neonazistisches Großereignis in NRW zu etablieren. Zu den Hintergründen siehe:
http://akantifaac.blogsport.de/2009/04/03/von-salem-bis-stolberg-rechte-maertyrerrituale-und-rechte-gewalt-2/
Die Neonazis treffen sich am Samstag um 12:00h am Bahnhof Stolberg/Schneidmühle. Von dort aus werden sie voraussichtlich die Eisenbahnstrasse Richtung Mühle zum Tatort in der Birkengangstrasse/Am Großen Rad marschieren. Eine antifaschistische Kungebung in der Eschweilerstrasse/Hermannstrasse wurde bislang von den Bullen verboten, was zu der Mutmaßung führte, dass die Nazis diesen Weg durch das migrantische Viertel nehmen werden. Am Tatort planen sie wie in den vergangenen Jahren eine Zwischenkundgebung, um danach über die Eschweilerstrasse und die Nikloausstrasse wieder zum Bahnhof Schneidmühle zurück zu kehren.
http://www.stadtplan.net/nordrhein-westfalen/reg-bez-koln/aachen/stolberg
Auch am Samstag rufen AntifaschistInnen dazu auf, in die Mühle zu kommen und den Aufmarsch zu blockieren. 2009 gelang es 200 AntifaschistInnen den Naziaufmarsch um mehrere Stunden zu verzögern. Gemeinsamer Treffpunkt in Aachen ist um 09:15h vor dem Aachener Hauptbahnhof. Desweiteren findet wieder eine Kungebung von Side e.V. auf dem Mühlener Markt statt, welche um 12:00h beginnt. Auch das extrem bürgerliche „Bündnis gegen Radikalismus“ läuft an diesem Tag auf. Sie starten um 11:30h auf dem Jordansplatz, um danach fern ab von der Naziroute in der Innenstadt zu demonstrieren.
Zeitgleich findet in Dortmund eine Demo zur Erinnerung an den vor 5 Jahren von einem Neonazi ermordeten Punk, Thomas Schulz statt. Siehe dazu die gemeinsame Erklärung von Aachener und Dortmunder Antifas: http://antifaunion.blogsport.de/2010/03/02/erklaerung-zu-der-zeitlichen-ueberschneidung-der-demos-in-stolberg-und-dortmund/
Weitere aktuelle Informationen zu Stolberg findet ihr unter http://akantifaac.blogsport.de
Darüber hinaus wird es am 1.4. im Rahmen des Antifacafés eine Infoveranstaltung zu Stolberg im Infoladen Aachen geben, sowie am Freitagabend ein Stolberginfopoint/Pennplatzbörse für letzte Updates im AZ Aachen.
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Ergänzungen
Lokalpresse
Aachen. In Aachen haben am Samstagabend spontan rund 50 Antifaschisten gegen rechte Gewalt demonstriert. Anlass dafür war ein Angriff von Neonazis auf Teilnehmer eines Infostandes der Linksjugend und der SAV in der Adalbertstraße am frühen Samstagnachmittag.
Die Polizei hatte später fünf Neonazis festgenommen, die im Verdacht stehen, zwei Personen der Linken attackiert zu haben.
Rund 15 bis 20 Neonazis hatten gegen Mittag im Umfeld des Elisenbrunnens in kleineren Gruppen Handzettel verteilt, mit denen sie für zwei fremdenfeindliche Aufmärsche am Osterwochenende in Stolberg werben wollten.
Die Vertreter der Linksjugend hatten am Kaufhof gestanden und einigen der Neonazis erklärt, dass sie deren Aktion nicht billigten.
Rund fünf Minuten, nachdem einige der Rechtsextremen sich daraufhin entfernt hatten, griffen dann gegen 13.20 Uhr rund zehn Neonazis die Linken an.
Zeugen zufolge sprühten sie mit Pfefferspray und schlugen zwei Personen gegen den Kopf. Beide wurden leicht verletzt. Laut der Antifaschisten sollen die rechten Schläger in dem kurzen Tumult sogar einen Zivilbeamten der Polizei angegangen sein, bevor uniformierte Beamte einschreiten konnten.
Aus Protest gegen die neuerliche Neonazi-Gewalt – genau zwei Jahre nach dem Überfall von rund 40 Neonazis auf eine Demonstration von Nazigegnern – versammelten sich am Abend rund 50 Antifaschisten auf dem Marktplatz. Von einigen Streifenwagen begleitet zogen sie gegen 20.45 Uhr lautstark über die Pontstraße, zurück zum Markt und bis zum Bushof. Dort löste sich die auf rund 35 Personen geschrumpfte Spontandemonstration gegen 21.40 Uhr wieder auf.
Ein Redner hatte zu Beginn kritisiert, die «Liste von Naziangriffen» auf Punks, Linke und Antifaschisten oder Personen, die Neonazis dem äußeren Erscheinungsbild nach als ihre Gegner einordneten, werde in der Region «immer länger». Unter den Demonstranten war auch der Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke, Andrej Hunko aus Aachen. Abgesehen von geringen Verkehrsbehinderungen verlief der abendliche Protest ohne Zwischenfälle.
Quelle: http://www.an-online.de/lokales/aachen-detail-an/1249657?_link=&skip=&_g=Nach-Ueberfall-auf-Linksjugend-Antifa-demonstriert-gegen-Rechts.html
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Wieder eine Demo nach rechter Attacke
Aachen. Kaum 24 Stunden nach einer Kundgebung gegen rechte Umtriebe am vergangenen Freitag ist es am Samstagnachmittag in der Innenstadt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Linken und mutmaßlichen Neonazis gekommen. Dabei wurden fünf polizeibekannte Rechtsextreme vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Am Abend formierte sich eine neuerliche, spontane Demonstration gegen neonazistische Gruppen. Bereits gegen 12.45 Uhr war der Polizei gemeldet worden, dass eine Gruppe von 15 bis 20 Vertretern des rechten Spektrums in unmittelbarer Nähe eines SPD-Infostands am Elisenbrunnen Flugblätter verteilte, mit denen sie auf zwei offenkundig fremdenfeindliche Aufmärsche am Osterwochenende in Stolberg aufmerksam machen wollte. Beamte stellten die Personalien von vier Männern fest, die sie dort noch antrafen - allesamt waren laut Polizeisprecher Karl Völker als rechte Aktivisten bekannt.
Beherzte Passanten greifen ein
Dem Platzverweis der Polizei kam das Quartett zwar zunächst nach. Doch kurz darauf kam es zu weiteren, zunächst verbalen Auseinandersetzungen zwischen den Rechtsextremen und Vertretern der Linksjugend, die in der Adalbertstraße einen Infostand aufgebaut hatten. Wenige Minuten später griffen gegen 13.20 Uhr mehrere Neonazis die Linken an. Zeugen zufolge versprühten sie Pfefferspray und schlugen zwei Personen gegen den Kopf. Beide wurden leicht verletzt.
Wie die Polizei bestätigte, gelang es einem zufällig anwesenden Polizisten in Zivil, einen der Angreifer zu stellen. Beherzte Passanten verhinderten, dass vier weitere Rechte flüchteten. Kurz darauf wurden alle fünf in Gewahrsam genommen. Mit richterlicher Bestätigung verblieben sie dort bis 20 Uhr.
Aus Protest gegen neuerliche Neonazi-Gewalt - zwei Jahre nach dem Überfall von rund 40 Rechtsextremen auf eine Demo - versammelten sich am Abend schließlich rund 50 Antifaschisten auf dem Markt. Gegen 20.45 Uhr zogen sie lautstark, aber friedlich und ohne weitere Störungen über die Pontstraße, zurück zum Markt und bis zum Bushof. Ein Redner kritisierte, die «Liste von Naziangriffen» auf Linke und Antifaschisten oder Personen, die von Neonazis als Gegner eingeordnet würden, werde in der Region «immer länger».
Ein weiterer Zwischenfall hatte sich zudem bereits gegen 14.10 Uhr am Bahnhof ereignet. Von dort zog eine Gruppe schwarz gekleideter Personen, die offensichtlich dem linken Spektrum angehörten, Richtung City. Nachdem sie am Bahnhof ein Auto beschädigt hatten, nahm die Polizei zwei der Täter in unmittelbarer Nähe fest.
Sechs weitere Personen, die zunächst hatten flüchten können, wurden kurz drauf ebenfalls überprüft. Bei ihnen stellten die Beamten unter anderem einen Elektroschocker, drei Reizstoffflaschen sowie pyrotechnische Gegenstände sicher. Gegen sie wurden Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und Sachbeschädigung gestellt.
Quelle: http://www.az-web.de/lokales/aachen-detail-az/1250580?_link=&skip=&_g=Wieder-eine-Demo-nach-rechter-Attacke.html
Lokalpresse II
Der Fackelmarsch
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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